Pollenbelastung

Prognose für 01.06.2023
Der Hochdruckeinfluss im Ostalpenraum nimmt etwas ab. Auch die nordöstliche Strömung wird schwächer. Im Norden und Osten ist es recht sonnig. Im Bergland, im Süden und Südosten steigt bereits ab dem Vormittag die Schauer- und Gewitterneigung an, um die Tagesmitte können ein paar kurze Regengüsse niedergehen., nennenswerte Entlastung bringen diese aber nicht oder höchstens punktuell. Gräserpollen können bereits bis in höhere Tallagen zu mäßigen bis starken Reizungen führen. Ampfer- und Wegerichpollen verstärken zum Teil diese Reizwirkung noch. In Gebirgslagen klingt die Birkenblüte auch an den thermisch benachteiligten Standorten weitgehend aus. Dafür muss in den Alpen recht häufig mit teils mäßigen Reizungen durch die Grünerle gerechnet werden. Gräserpollen belasten mitunter bis ins Mittelgebirge.
Die Pollenvorhersage wird täglich erneuert und erfolgt unter Zusammenarbeit mit dem Pollenwarndienst der MedUni Wien. Diese Zusammenarbeit ermöglicht das Einbeziehen von Messwerten aus Pollenfallen und garantiert somit, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen getroffen werden können.
Auf www.pollenwarndienst.at finden Sie Vorhersagen für den Folgetag in Textform sowie umfangreiche Information für Allergiker.