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27.04.2018

Wärmster April seit dem Jahr 1800

Wärmster April seit dem Jahr 1800

©ZAMG

Vorläufige Monatsbilanz der ZAMG: April 2018 um 4,6 °C über dem Mittel und damit zweitwärmster April der 25 1 -jährigen Messgeschichte. Außerdem sehr sonnig (40 Prozent mehr Sonnenstunden) und sehr trocken (4 0 Prozent weniger Niederschlag).

Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumliche Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Der April 2018 im Überblick

Warm, sonnig und einige kräftige Gewitter - der April 2018 ähnelte einem Sommermonat. Das zeigt auch die ungewöhnliche hohe Zahl an Sommertagen (mindestens 25 °C). Berücksichtigt man die Prognose bis Monatsende erreichten fast alle Landeshauptstädte einen neuen April-Rekord an Sommertagen. Nur die Wetterstationen Innsbruck Universität und Salzburg Flughafen blieben unter dem jeweiligen Rekord. ( ->Download Tabelle als pdf )

Zahl der Sommertage (mindestens 25°C)
(Quelle: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik , ZAMG)
Wetterstation Sommertage im April 2018 April-Rekord
bis 26.4. mit Prognose bis Monatsende Sommertage im Jahr
Bregenz 5 6 2 1949, 1996, 2000, 2007, 2012
Eisenstadt 6 9 8 1986
Graz Universität 6 9 6 1943, 1947, 2000
Innsbruck Universität 7 9 14 2007
Klagenfurt Flughafen 4 6 3 1968, 1992, 2000, 2007, 2012
Lienz 4 4 5 1949
Linz Stadt 7 9 6 1962
Salzburg Flughafen 4 6 7 1962
St. Pölten Landhaus 7 10 8 1962
Wien Hohe Warte 7 10 8 1962

Zweitfrühester „30er" der Messgeschichte

Außerdem registrierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in diesem April den zweitfrühesten „30er" der Messgeschichte: Am 20.4.2018 wurde an der Wetterstation Salzburg-Freisaal die 30-Grad-Marke erreicht. Der früheste Termin für das Erreichen der 30-Grad-Marke ist weiterhin der 17. April 1934 (ebenfalls in der Stadt Salzburg). Auf Platz zwei lagen bisher Obersiebenbrunn in Niederösterreich (30,0 °C am 23. April 1968) und Salzburg-Freisaal (30,0 °C am 23. April 2000).

Selbst auf den Bergen nur wenige Tage mit Frost

Die geringe Zahl an Tagen mit Frost (unter 0°C) war selbst auf den Bergen ungewöhnlich. Berücksichtigt man die Prognose bis Monatsende kamen am Patscherkofel (T, 2251m) in diesem April nur 18 Tage mit Frost zusammen. In einem durchschnittlichen April sind es hier 26 Frosttage. Am Feuerkogel (O, 1618m) brachte dieser April nur drei Frosttage, im Mittel sind es 17. Auf der Villacher Alpe (K, 2117m) brachte dieser April nur 16 Frosttage, im Mittel sind es hier 25 Frosttage.

Platz 2 in der Reihe der wärmsten April-Monate der letzten 251 Jahre

Die vielen warmen Wetterlagen und wenigen Kaltlufteinbrüche sorgten auch für ein ungewöhnlich hohes Monatsmittel der Temperatur. „Rechnet man die Prognosen bis Monatsende ein, wird der April 2018 um 4,6 °C über einem durchschnittlichen April liegen", sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik. „Egal wie sich das im Zehntelbereich noch ändert, ergibt das den zweitwärmsten April seit Messbeginn im Jahr 1767. Auf Platz 1 bleibt der April 1800 mit 5,7 °C über dem Mittel. Übertroffen wird auf jeden Fall der April 2007, der 3,3 °C dem Durchschnitt lag."

Viel Sonnenschein

Bei der Zahl der Sonnenstunden konnte dieser April allerdings mit dem April 2007 nicht mithalten. Damals verzeichnete die ZAMG um 60 Prozent mehr Sonnenstunden in Österreich. Heuer waren es 40 Prozent mehr Sonnenstunden als im Mittel. Auch der April 2009 brachte 40 Prozent mehr Sonnenschein als im Mittel.

Regen: extrem wenig und extrem viel

Der April 2018 verlief in fast ganz Österreich sehr trocken, mit größtenteils nur halb so viel Niederschlag wie in einem durchschnittlichen April. Im Waldviertel und im Weinviertel fiel stellenweise sogar nur 15 Prozent der durchschnittlichen Regenmenge. In Allentsteig (N) zum Beispiel regnet es im gesamten Monat nur sechs Millimeter, im Mittel sind es hier 45 Millimeter.

Ein für April außergewöhnlich extremes Unwetter ging am 16. April 2018 in Graz nieder. An der ZAMG-Wetterstation in Graz-Straßgang regnete es an diesem Tag 93,4 mm. Davon kamen 78 Millimeter in nur drei Stunden zusammen. In der Innenstadt von Graz wurden stellenweise bis zu 162 Millimeter gemessen. So viel Regen wäre selbst bei einem schweren Sommergewitter ungewöhnlich. Im April wurde ein derartiger Starkregen noch nie gemessen. Zum Vergleich: In einem durchschnittlichen April regnet es im gesamten Monat in Graz rund 50 Millimeter.

Die Natur im April 2018

Durch den kalten März begann die Forsythie erst Anfang April zu blühen, während sie im Schnitt (1946 – 2017) um den astronomischen Frühlingsanfang zu blühen beginnt. Nach dem kalten Februar und März schickte der warme April die Pflanzen in eine unvergleichliche Aufholjagd. Die rekordnahen Apriltemperaturen beschleunigten den Vegetationszyklus, sodass die Pflanzen die Verzögerung ihrer Entwicklung ausgleichen konnten. Phänologisch gesehen befinden wir uns in den mittleren Breiten im April in der Hochsaison. Ein Großteil der holzigen Pflanzen blühen und treiben ihr Laub aus.

Die Marillenblüte begann am 3. April mit nur einem Tag Rückstand gegenüber dem langjährigen Mittel. Auf Grund der hohen Temperaturen betrug die Blühperiode nur wenige Tage. Der allgemeine Laubaustrieb setzte kurz danach ein. Mit zwei bis vier Tagen hinter dem langjährigen Mittel begannen die Lärchen in den Gärten ihre Nadeln auszutreiben, Rosskastanie, Birke, Bergahorn, und Stiel-Eiche folgten wenige Tage später mit dem Austrieb der Blätter.

Der Beginn der Kirsch-, Zwetschken- und Apfelblüte begann wenige Tage vor dem langjährigen Mittel (10., 14. und 17. April). Der Wein begann mit seinem Austrieb um den 16. April. Der Flieder ist mit seinem Blühbeginn fast eine Woche im Vergleich zum Durchschnitt früher dran und passt damit gut zu den sehr frühen Blühterminen der letzten zehn Jahre. Seit einigen Tagen (ab 23. April) blühen die Rosskastanien in den tiefen Lagen in Österreich.

Der April 2018 im Detail

Temperatur

Der April erinnert 2018 mehr an einen Sommermonat als an einen klassischen Frühlingsmonat. Es dominierten vor allem südliche Strömungen, die teils tropische Luft inklusive Saharastaub nach Österreich führten, und Hochdruckeinfluss, der viel Sonnenschein brachte.

Zusammengefasst führten diese Wetterlagen zum zweitwärmsten April der österreichischen Messgeschichte, die seit dem Jahr 1767 besteht. Der wärmste April in diesem Zeitraum bleibt jener aus dem Jahr 1800. In der HISTALP-Zeitreihe (Tiefland) ist der April 2018 um 4,6 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. Im Jahr 1800 war es nochmals um 1,1 °C wärmer. Deutlich übertroffen wurde der bisher zweitwärmste April aus dem Jahr 2007, der „nur" um 3,3 °C wärmer war als das klimatologische Mittel. Die Abweichung von 4,6 °C im April 2018 ist die dritthöchste, die jemals seit dem Jahr 1767 in irgend einem Monat beobachtet wurde. Platz 1 hat der April 1800 mit +5,7 °C inne. An zweiter Stelle liegt der Jänner 2007 mit einer Abweichung von +4,7 °C.

Vom Tiroler Unterland über Oberösterreich bis ins Burgenland sowie in weiten Teilen der Steiermark lagen die Abweichungen 4,5 bis 5,5 °C über dem Mittel 1981-2010. Über 5,5 °C Abweichung gab es vor allem vom Salzkammergut bis zum Mostviertel. Die relativ kühlsten Regionen des Landes waren diesmal Osttirol und Oberkärnten mit Anomalien von 2,5 bis 3,5 °C. Oberhalb von 1500 Meter Seehöhe war der April um 4,3 °C wärmer als das vieljährige Mittel.

Einhergehend mit den hohen Temperaturen war auch die Anzahl der Sommertage recht ungewöhnlich. An einigen Wetterstationen wurden die alten Rekorde der Sommertage im April übertroffen. In Wien traten bis zum 26. April 2018 insgesamt 7 Sommertage auf. Dieser Wert wird bis zum Monatsende aller Voraussicht nach um 3 Tage übertroffen werden. Der bisherige Höchstwert stammt aus dem April 1962 mit insgesamt 8 Tagen. Aber auch in Bregenz gab es mit 5 Sommertagen gleich um 3 mehr als der bisherige Höchstwert.

Am 20.4.2018 gab es in der Stadt Salzburg den ersten Tag im Jahr mit einem Temperaturmaximum von 30 °C. Das ist der zweitfrüheste heiße Tag der Messgeschichte. Der früheste heiße Tag in Österreichs Messgeschichte war der 17. April 1934 mit 30,0 °C.

Extremwerte der Lufttemperatur (April 2018)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (S, 418 m)

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

30.0 °C

20. Apr

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-17.8 °C

02. Apr

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Galtür (T, 1587 m)

-11.1 °C

02. Apr

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Ehrwald (T, 982 m)

-5.0 °C

02. Apr

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (April 2018)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

St.Leonhard/Pitzt. (T, 1454 m)

5.0 °C

+2.1 °C

relativ wärmster Ort

Windischgarsten (O, 600 m)

13.4 °C

+6.2 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-4.6 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1942 m)

3.8 °C

+3.5 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Saalbach (S, 975 m)

8.7 °C

+3.7 °C

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

16.9 °C

+4.9 °C

Donaufeld (W, 160 m)

16.0 °C

k.A.

Niederschlag

Der April 2018 brachte auch wenig Niederschlag. Von Anfang April bis zur Mitte des Monats fiel nur wenig Regen oder es blieb sogar ganz niederschlagsfrei. Im Norden und Osten des Landes blieben größere Regenmengen bis zum 25. April überhaupt aus. Durch die hohen Temperaturen wurde die Niederschlagsarmut noch zusätzlich verschärft und so ist die Wasserbilanz im nördlichen und östlichen Niederösterreich besonders negativ.

Im Mühl-, Wald- und Weinviertel summierte sich um 70 bis 85 Prozent weniger Niederschlag. In Vorarlberg, Nordtirol, Oberösterreich und Niederösterreich südlich der Donau, in Wien und im Burgenland lag das Niederschlagsdefizit zwischen 50 und 70 Prozent. Salzburg und die nördliche Obersteiermark verzeichneten um 25 bis 50 Prozent weniger Regen. Überwiegend ausgeglichene Niederschlagsverhältnisse gab es in Osttirol, Kärnten und der Steiermark entlang der Mur und Mürz sowie in Teilen der Südsteiermark. Ein heftiges Gewitter sorgte dafür, dass entlang der Mur zwischen Bruck an der Mur und der Staatsgrenze um bis zu 140 Prozent mehr Niederschlag fiel als in einem durchschnittlichen April.

Minima und Maxima des Niederschlags (April 2018, bis 26.4.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Graz-Flugh. (St, 340 m)

114 mm

132%

relativ trockenster Ort

Langenlebarn (N, 175 m)

6 mm

-87%

absolut nassester Ort

Loibl (K, 1097 m)

153 mm

-6%

absolut trockenster Ort

Allentsteig (N, 599 m)

6 mm

-86%

Sonne

Die Sonne zeigte sich in diesem April besonders häufig. Im österreichischen Flächenmittel schien die Sonne, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, um 40 Prozent länger. Damit ist dieser April der sonnigste seit dem Jahr 2009. Damals zeige sich die Sonne ebenfalls um 40 Prozent länger. Deutlich mehr Sonnenschein gab es hingegen im April 2007. Damals gab es um zwei Drittel mehr direkten Sonnenschein.

Die relative Verteilung ist in diesem April österreichweit sehr einheitlich. Von Vorarlberg bis ins Burgenland schien die Sonne im Vergleich zum klimatologischen Mittel um 30 bis 50 Prozent länger. Punktuell waren die Abweichungen mit bis zu +20 Prozent und bis zu +67 Prozent etwas niedriger bzw. höher.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (April 2018, bis 26.4.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

214 h

44%

relativ sonnenärmster Ort

Kötschach-Mauth. (K, 722 m)

188 h

8%

absolut sonnenreichster Ort

Brunn (N, 291 m)

243 h

k.A.

April 2018: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-66%

Temperaturabweichung

+4.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

38%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (571 m) 28.9 °C am 22.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -10.1 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -4.7 °C am 2.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Feldkirch (438 m) 13.6 °C, Abw. +4.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sulzberg (1018 m) 216 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

-55%, NT -63%, OT -5%

Temperaturabweichung

+3.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

36%

Temperaturhöchstwert

Jenbach (530 m) 29.4 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -17.8 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -5.0 °C am 2.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Jenbach (530 m) 13.7 °C, Abw. +4.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Innsbruck-Flugh. (578 m) 230 h, Abw. +26 %

Salzburg

Niederschlagsabweichung

-58%

Temperaturabweichung

+4.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

48%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 30.0 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -13.9 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Saalbach (975 m) -4.0 °C am 2.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m) 14.5 °C, Abw. +4.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Mattsee (502 m) 235 h, Abw. +25 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-65%

Temperaturabweichung

+5.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

43%

Temperaturhöchstwert

Bad Goisern (538 m) 28.6 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) -4.9 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Freistadt (539 m) -2.2 °C am 7.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 15.5 °C, Abw. +5.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Kremsmünster (382 m) 232 h, Abw. +29 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-63%

Temperaturabweichung

+5.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

40%

Temperaturhöchstwert

Seibersdorf (185 m) 29.2 °C am 23.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -3.9 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Gars/Kamp (273 m) -4.9 °C am 7.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (219 m) 15.3 °C, Abw. +4.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunn (291 m) 243 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung

-72%

Temperaturabweichung

+4.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

20%

Temperaturhöchstwert

Wien-Innere Stadt (177 m) 30.0 °C am 21.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 2.5 °C am 7.4.

Temperaturtiefstwert

Wien-Mariabrunn (225 m) -1.6 °C am 7.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 16.8 °C, Abw. +4.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Innere Stadt (177 m) 240 h, Abw. +20 %

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-48%

Temperaturabweichung

+4.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

32%

Temperaturhöchstwert

Eisenstadt (184 m) 29.0 °C am 21.4.

Temperaturtiefstwert

Kroisegg (444 m) -0.1 °C am 3.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Andau (118 m) 15.8 °C, Abw. +4.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Neusiedl/See (117 m) 233 h, Abw. +14 %

Steiermark

Niederschlagsabweichung

-15%

Temperaturabweichung

+4.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

46%

Temperaturhöchstwert

B. Gleichenberg (269 m) 29.2 °C am 23.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) -3.4 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Neumarkt (869 m) -3.2 °C am 2.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Radkersburg (207 m) 15.0 °C, Abw. +4.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

B. Mitterndorf (814 m) 231 h, Abw. +38 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

7%

Temperaturabweichung

+3.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

38%

Temperaturhöchstwert

Dellach/Draut. (628 m) 28.6 °C am 21.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -7.8 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) -3.5 °C am 2.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Villach (493 m) 13.1 °C, Abw. +4.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Weitensfeld (704 m) 226 h, Abw. k.A.

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Anmerkungen

Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).

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Temperatur April 2018: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.4.2018. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag April 2018: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.4.2018. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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