Klima / News / Sehr warmer Juli 2023

01.08.2023

Sehr warmer Juli 2023

Sehr warmer Juli 2023

©GeoSphere Austria

Im Norden und Osten zu trocken, im Süden und Westen teils überdurchschnittliche Regenmengen.

Der Juli 2023 verlief größtenteils deutlich zu warm und war einer der wärmsten in Österreichs Messgeschichte. „In der vorläufigen Auswertung liegt der Juli 2023 im Tiefland Österreichs um 1,4 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen um 1,3 Grad“, sagt Alexander Orlik, Klimatologe an der GeoSphere Austria, „das ergibt im Tiefland Österreichs Platz 9 in der Reihe der wärmsten Juli-Monate der 257-jährigen Messgeschichte und auf den Bergen Platz 12 in der 173-jährigen Gebirgsmessreihe.“

Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990, die von der Klimaerwärmung noch nicht so stark betroffen war, lag der Juli 2023 im Tiefland um 3,1 Grad über dem Mittel und auf den Bergen um 2,8 Grad.

Relativ lange Hitzewelle

Der Juli 2023 brachte auch eine relativ lange Hitzewelle, mit einem Höchstwert von 37,7 Grad am 11. Juli in Bludenz (V).

In St. Pölten dauerte die Hitzewelle 13 Tage, in einem durchschnittlichen Juli hält eine Hitzewelle mit Beginn im Juli hier 9 Tage an (Vergleich mit Mittel 1991-2020). In Wien Hohe Warte und in Eisenstadt dauerte die Hitzewelle in diesem Juli 18 Tage (im Durchschnitt sind es an beiden Orten 9 Tage), in Linz 17 Tage (Durchschnitt 9), in Salzburg Flughafen 5 (Durchschnitt 7), in Bregenz 12 (Durchschnitt 8), in Klagenfurt Flughafen 10 (Durchschnitt 10), in Graz Universität 12 (Durchschnitt 10). An der Wetterstation Innsbruck Universität dauert eine durchschnittliche Hitzewelle mit Beginn im Juli 8 Tage, heuer waren es 6 mit einem Tag Unterbrechung und dann 7, also insgesamt 13 Hitzewellentage.

Anmerkung: Die Auswertung erfolgte mit Kysely-Tagen, benannt nach dem tschechischen Meteorologen Jan Kysely . Vereinfacht gesagt definierte Kysely eine Hitzewelle mit einer Serie von zumindest drei aufeinanderfolgenden Tagen über 30 °C, die von Tagen zwischen 25 und 30 °C unterbrochen werden können solange die mittlere Maximaltemperatur in der gesamten Periode größer 30 °C bleibt.

Regen sehr unterschiedlich verteilt

Der Juli brachte einerseits sehr trockene Phasen, andererseits kräftige Gewitter und Regenschauer. In der österreichweiten Auswertung liegt die Niederschlagsmenge ziemlich genau im Bereich des Durchschnitts (-3 Prozent). In der regionalen Auswertung sind der Norden und Osten aber größtenteils zu trocken (meist -50 bis -75 Prozent) und der Westen und Süden normal bis überdurchschnittlich feucht. So lagen die Regenmengen in vielen Regionen von Osttirol, Kärnten und der Steiermark 25 bis 75 Prozent über dem vieljährigen Durchschnitt.

Der Juli 2023 im Detail

Hinweis: Die textliche Beschreibung und die Tabellenwerte beziehen sich auf die neue Klimanormalperiode 1991-2020, sofern nicht explizit auf eine andere Klimanormalperiode hingewiesen wird.

Temperatur

Österreich war in den Niederungen von meist einer relativ langen Hitzewelle betroffen, die in ihrer Dauer unterschiedlich ausgeprägt war. Während das Temperaturniveau an den Monatsrändern österreichweit meist nur leicht überdurchschnittlich ausfiel, war es im Allgemeinen von 8. Juli bis 20. Juli und weiter im Osten bis 25. Juli ungewöhnlich heiß.

In Vorarlberg und Tirol gab es in den tieferen Tallagen in Summe 4 bis 13 Hitzewelletage. Salzburg hat österreichweit mit 3 bis 5 Kyselytagen die geringste Anzahl an Hitzewellentagen in diesem Juli. Weiter im Osten und Süden war die Anzahl der Hitzewelletage deutlich höher. Unterhalb von 600 m Seehöhe gab es in Oberösterreich 4 bis 17 (im Schnitt 7), in der Steiermark 0 bis 13 Tage (im Mittel 9) und in Kärnten 8 bis 13 (Mittel 11) Kyselytage. Im Burgenland und in Niederösterreich dauerte die Hitzewelle im Mittel 14 und in Wien sogar 17 Tage.

Im Norden und Nordosten waren im Allgemeinen die Abweichungen zum Klimamittel höher als in den anderen Landesteilen. Vom Flachgau bis zum Nordburgenland sowie im Rheintal lagen die Anomalien zum Mittel des Bezugszeitraumes 1991-2020 zwischen 1,5 und 2,5 °C. Südlich der gedachten Linie Salzburg – Geschriebenstein verlief der Juli 2023 um 0,5 bis 1,5 °C wärmer als das vieljährige Mittel.

Am hohen Temperaturniveau hat sich auch in diesem Juli kaum etwas geändert. Der Juli 2023 reiht sich, wie schon die Julimonate der Vorjahre, auf einem der vordersten Plätze der österreichischen Temperaturmessreihe ein. Mit einer Anomalie von +1,4 °C zum Mittel 1991-2020 bzw. 3,1 °C zum Mittel 1961-1990 (HISTALP-Tieflanddatensatz) war das der neunwärmste Juli seit Messbeginn im Jahr 1767. Auf den Bergen lagen die Abweichungen mit +1,3 °C bzw. +2,8 °C ähnlich hoch.

Klimatologische Einordnung - Juli 2023

(mittlere Lufttemperatur, HISTALP-Daten)

 

Tiefland

(seit 1767)

Gipfel

(seit 1851)

Abweichung zum Mittel 1961-1990

+3,1

+2,8

Abweichung zum Mittel 1991-2020

+1,4

+1,3

Platzierung (von warm zu kalt)

9

12



Extremwerte der Lufttemperatur im Juli 2023

 

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Bludenz (V, 571 m)

37.7 °C

11. Jul

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-8.3 °C

27. Jul

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1941 m)

1.0 °C

27. Jul

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Schwarzau/Freiwald (N, 788 m)

0.8 °C

27. Jul

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m bewohnter Ort

Ehrwald (T, 982 m)

3.0 °C

27. Jul



Hohe Abweichungen vom Mittel der Lufttemperatur

Wetterstation

Monatsmittel

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

14.7 °C

+0.4 °C

Stolzalpe (St, 1291 m)

15.4 °C

+0.4 °C

Feistritz/Bleib. (K, 523 m)

19.9 °C

+0.5 °C

Weitra (N, 572 m)

20.9 °C

+2.6 °C

Langenlebarn (N, 175 m)

23.1 °C

+2.3 °C

Oberndorf/M. (N, 295 m)

22.1 °C

+2.3 °C

Niederschlag

Die häufigen Südwest- und Westwetterlagen, mit gleichzeitig labil geschichteten Luftmassen versorgten den Westen und Süden des Bundesgebietes mit ausreichend Niederschlag. Oft waren diese begleitet von Gewittern, Starkregen und Sturmböen. So fiel in Hartberg am 13. Juli im Zuge eines Gewitters binnen einer Stunde 80 mm Regen. In Bad Tatzmannsdorf summierte sich am selben Tag eine Regenmenge von 77 mm innerhalb von 1,5 Stunden. Daraus ergab sich für Osttirol, Kärnten, die West- und Oststeiermark sowie das Mittel- und Südburgenland ein Niederschlagsplus zum Klimamittel von überwiegend 25 bis 75 %. In Teilen Kärntens, vor allem entlang der Drau und im Seengebiet aber auch im äußersten Süden der Steiermark summierte sich um 75 bis 140 % mehr Niederschlag.

Von den relativ niederschlagsreichen Verhältnissen konnte der Norden und Nordosten nur selten profitieren. Hier gab es lange Niederschlagspausen und die spärlich durchziehenden Regenschauer und Gewitter brachten insgesamt nur geringe Niederschlagsmengen. Am stärksten davon betroffen war vor allem Niederösterreich und Wien, aber auch das Mühlviertel. In diesen Regionen summierte sich um 50 bis 75 % weniger Niederschlag als in einem durchschnittlichen Juli. In Litschau fiel mit 26 mm um 76 % weniger Niederschlag. Zwettl verzeichnete mit einer Monatssumme von 24 mm seine geringste Juliniederschlagsumme seit dem Messbeginn im Jahr 1883 und unterbot den bisherigen Tiefstwert aus dem Jahr 2015 um zwei Millimeter. Abseits des Mühlviertels lagen die Defizite in Oberösterreich meist zwischen 10 und 25 %. Vom Traunviertel bis hinein ins westliche Mostviertel sowie im Nordburgenland und im äußersten Nordosten des Weinviertels fiel gegenüber dem Mittel 1991-2020 um 25 bis 50 % weniger Regen.

Durchschnittlich fiel der Juli hingegen von Vorarlberg bis Salzburg und in weiten Teilen der Obersteiermark aus. Die Anomalien zum vieljährigen Mittel bewegen sich hier überwiegend zwischen +15 und -15 %.

Im Flächenmittel war der Juli 2023 mit einer Abweichung zum Mittel 1991-2020 von 33 % ausgeglichen.

Extremwerte des Niederschlags im Juli 2023

 

Wetterstation

Monatssumme

 

Abweichung vom Mittel 1991-2020

nassester Ort

Loibl (K, 1097 m)

430 mm

138%

trockenster Ort

Wien-Stammersdorf (W, 191 m)

13 mm

k.A.



Hohe Abweichungen vom Niederschlagsmittel

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Loibl (K, 1097 m)

430 mm

138%

Bad Eisenkappel (K, 623 m)

331 mm

138%

Klagenfurt (K, 450 m)

277 mm

132%

Lilienfeld (N, 696 m)

21 mm

-84%

Litschau (N, 558 m)

26 mm

-76%

Weitra (N, 572 m)

26 mm

-74%

    1. Sonne

Abgesehen von Vorarlberg und Tirol entsprachen die Sonnenscheinverhältnisse dem Klimamittel. Von Salzburg bis ins Burgenland lagen die Abweichungen zum Mittel 1991-2020 zwischen -10 und +10 %. In den beiden westlichen Bundesländern waren die Defizite mit 10 bis 15 % aber nicht außergewöhnlich hoch. Jedoch war der Juli 2023, der im Bundesmittel eine Abweichung der Sonnenscheindauer von -3 % aufweist, der sonnenärmste seit dem Jahr 2014, der um 15 % weniger Sonnenschein brachte.

Die sonnigsten Orte im Juli 2023

 

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Unter 1000 m Seehöhe

Wien-Stammersdorf (W, 191 m)

290 h

k.A.

Über 1000 m Seehöhe

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

250 h

6%



Hohe Abweichungen vom Mittel der Sonnenscheindauer

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Zwettl (N, 502 m)

235 h

14%

Langenlebarn (N, 175 m)

286 h

11%

Langenlois (N, 207 m)

265 h

11%

Alberschwende (V, 715 m)

181 h

-24%

Obergurgl (T, 1941 m)

149 h

-17%

Mallnitz (K, 1197 m)

139 h

-16%




Juli 2023: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

9%

Temperaturabweichung

+1.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-12%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (571 m) 37.7 °C am 11.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) 2.2 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) 4.8 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Feldkirch (438 m) 21.4 °C, Abw. +1.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Feldkirch (438 m) 216 h, Abw. -9 %

Tirol

Niederschlagsabweichung

14%

Temperaturabweichung

+1.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-8%

Temperaturhöchstwert

Innsbruck-Uni. (578 m) 37.3 °C am 11.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -8.3 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) 3.0 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 20.8 °C, Abw. +1.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Innsbruck-Uni. (578 m) 214 h, Abw. -7 %

Salzburg

Niederschlagsabweichung

1%

Temperaturabweichung

+1.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-3%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (419 m) 36.9 °C am 15.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -5.6 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Saalbach (975 m) 4.0 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (419 m) 21.0 °C, Abw. +1.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Salzburg-Flugh. (430 m) 231 h, Abw. k.A.

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-34%

Temperaturabweichung

+1.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-1%

Temperaturhöchstwert

Braunau (382 m) 36.8 °C am 11.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Dachstein-Gletscher (2520 m) -2.0 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Freistadt (539 m) 6.9 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 22.5 °C, Abw. +2.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Waizenkirchen (400 m) 270 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-54%

Temperaturabweichung

+1.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

1%

Temperaturhöchstwert

Bad Vöslau (266 m) 37.2 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) 4.4 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schwarzau/Freiwald (788 m) 0.8 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wolkersdorf (185 m) 23.6 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Poysdorf (198 m) 287 h, Abw. +7 %

Wien

Niederschlagsabweichung

-66%

Temperaturabweichung

+1.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

1%

Temperaturhöchstwert

Donaufeld (160 m) 36.6 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumswarte (450 m) 10.4 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert

Wien-Jubiläumswarte (450 m) 10.4 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 24.6 °C, Abw. +2.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Stammersdorf (191 m) 290 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-19%

Temperaturabweichung

+1.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-4%

Temperaturhöchstwert

Lutzmannsburg (201 m) 36.0 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert

Kroisegg (444 m) 6.9 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Podersdorf (116 m) 23.6 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Andau (117 m) 282 h, Abw. +3 %

Steiermark

Niederschlagsabweichung

8%

Temperaturabweichung

+1.0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-5%

Temperaturhöchstwert

Hartberg (330 m) 34.5 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) 5.4 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Neumarkt (869 m) 6.3 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Radkersburg (207 m) 22.0 °C, Abw. +1.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

B. Radkersburg (207 m) 260 h, Abw. -3 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

60%

Temperaturabweichung

+0.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-5%

Temperaturhöchstwert

Hermagor (562 m) 34.9 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) 1.8 °C am 27.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Kornat (990 m) 5.1 °C am 27.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Villach (493 m) 21.1 °C, Abw. +0.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Klagenfurt-HTL (441 m) 252 h, Abw. k.A.




Anmerkung

Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 280 Wetterstationen der GeoSphere Austria sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS. Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Die endgültige Monatsbilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).


Bilder

(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)

Temperatur im Juli 2023: Abweichung der Temperatur vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 31.7.2023. Quelle GeoSphere Austria. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag im Juli 2023: Abweichung des Niederschlags vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 31.7.2023. Quelle GeoSphere Austria. –>zum Download in voller Auflösung

Sonnenscheindauer im Juli 2023: Abweichung der Sonnenscheindauer vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 31.7.2023. Quelle GeoSphere Austria. –>zum Download in voller Auflösung


Weitere Informationen

->Klimaübersichten

© Meteopics P. Schuhbauer
Wettergutachten

Auskunft über vergangenes Wetter… mehr  •••

Gitterdatensätze

Räumliche Daten für Forschung und Planung… mehr  •••

© IG Windkraft Österreich
Windenergiegutachten

Berechnung der erwartbaren Energieproduktion… mehr  •••

Sonnblick-Observatorium
zur Sonnblick-Website (© ZAMG)
Phänologie-PhenoWatch
zum Phänologie-Portal (© ZAMG)
HISTALP
zur HISTALP-Website (© ZAMG)