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31.01.2022

Jänner 2022 sehr mild, sonnig und größtenteils trocken

Jänner 2022 sehr mild, sonnig und größtenteils trocken

©ZAMG

Vorläufige Monatsbilanz der ZAMG: Im Tiefland einer der 25 wärmsten Jänner der 255-jährigen Messgeschichte und einer fünf der sonnigsten der letzten 30 Jahre.

Der Jänner 2022 verlief deutlich zu mild. Er lag im Tiefland Österreichs 1,4 Grad über dem Mittel der letzten 30 Jahre und auf den Bergen um 0,6 Grad (Vergleich mit Klimamittel 1991-2020). Im Vergleich mit dem Klimamittel 1961-1990 war es im Tiefland um 2,9 Grad zu mild und auf den Bergen um 1,9 Grad. „In der vorläufigen Auswertung ergibt das im Tiefland den 24. Platz in der 255-jährigen Messgeschichte“, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), „auf den Bergen ist es Platz 40“.

Wärmerekord am Neujahrstag

Begonnen hat der Jänner 2022 sogar mit einem Rekord: Am 1. Jänner 2022 wurden in Köflach (ST) 18,8 Grad gemessen. Das ist der höchste Wert an einem Neujahrstag. Der bisherige Neujahrsrekord war 18,0 Grad im Jahr 1984 in Wr. Neustadt (N). Der Wärmerekord für den gesamten Jänner liegt weiterhin bei 21,7 Grad, gemessen am 10. Jänner 2015 in Graz-Straßgang (ST) und in Obervellach (K).

Relativ trocken, aber teils viel Neuschnee

Die Niederschlagsmenge im Jänner 2022 liegt in der österreichweiten Auswertung 35 Prozent unter dem Mittel und damit im Bereich der üblichen Schwankungen eines Jänners.

Beim Neuschnee gab es innerhalb von Österreich große Unterschiede, vor allem zwischen Nord- und Südseite der Alpen. So erreichte in diesem Jänner in Abtenau (S) die Summe der täglichen Neuschneemenge 96 Zentimeter (Mittelwert 72 Zentimeter). In Kötschach (K) waren es hingegen nur 11 Zentimeter (Mittel 34 Zentimeter). Die Zahl der Schneedeckentage war im Süden hingegen größtenteils im Normalbereich, da hier im Dezember viel Schnee fiel.

Stürmischer und sonniger Jänner

Im Jänner 2022 zogen mehrfach Sturmtiefs über Europa und brachten in Österreich in tiefen Lagen in vielen Regionen stürmischen Wind und auf den Bergen teils Orkanböen. So wurden zum Beispiel am 17. Jänner 110 km/h in Reichenau an der Rax (N) gemessen und 103 km/h in Wien-Unterlaa. Am 22. Jänner erreichten die Windböen am Feuerkogel (O, 1618 m) bis zu 132 km/h. Am 30. Jänner fegte ein Sturm mit 155 km/h über den Sonnwendstein (N, 1500 m). An der Wetterstation Irdning/Gumpenstein (ST) waren es am selben Tag 135 km/h, in Mariazell (ST) 120 km/h und am Flughafen Innsbruck 104 km/h.

Das windige Wetter verhinderte auch längere Nebelperioden. In der österreichweiten Auswertung gab es 22 Prozent mehr Sonnenstunden als im Mittel. Damit war es einer der fünf sonnigsten Jänner der letzten 30 Jahre.

Der Jänner 2022 im Detail

Hinweis: Die textliche Beschreibung und die Tabellenwerte beziehen sich auf die neue Klimanormalperiode 1991-2020, sofern nicht explizit auf eine andere Klimanormalperiode hingewiesen wird.

Temperatur

Die ersten Tage des Jahres verliefen ungewöhnlich warm. Vor allem im Osten und Südosten des Landes stieg die Lufttemperatur auf extrem hohe Werte. Die höchsten Lufttemperaturen des Monats wurden am 1. Jänner erzielt und lagen von Salzburg bis ins Burgenland sowie in der Steiermark verbreitet zwischen 12 und 19 °C. Das Temperaturniveau normalisierte sich ab dem zweiten Monatsdrittel, lag aber speziell im Osten und Südosten konstant über dem vieljährigen Mittel. Nach dem Warmlufteinbruch entsprachen die Jännertemperaturen in den hochalpinen Regionen (vor allem im Westen und Norden) einem typischen Verlauf.

Die Landesteile mit den größten positiven Temperaturanomalien lagen in diesem Jänner überwiegend östlich von Salzburg und nördlich von Kärnten. Hier war der erste Monat des Jahres 2022 um 1,5 bis 2,5 °C wärmer als das Mittel 1991-2020. Im nördlichen Waldviertel und stellenweise in der Obersteiermark, aber auch in den nördlichen Teilen Osttirols und Oberkärntens sowie im Lungau, erreichten die Abweichungen 2,6 bis 3,8 °C. Von Vorarlberg bis ins Salzkammergut, in Osttirol und Kärnten abseits des Alpenhauptkammes sowie im Süden der Steiermark lagen die Temperaturabweichungen meist zwischen +0,5 und +1,5 °C. Entlang der Drau entsprachen die Jännerwerte dem klimatologischen Mittel der Periode 1991-2020.

Langfristig ordnet sich der Jänner 2020 mit einer Abweichung zum Mittel von +1,4 °C (1991-2020) bzw. +2,9 °C (1961-1990) auf Platz 24 der HISTALP-Zeitreihe ein. In den Gipfelregionen war das Temperaturniveau mit Anomalien von +0,6 °C (1991-2020) bzw. +1,9 °C) etwas geringer.

Klimatologische Einordnung - Jänner 2022

(mittlere Lufttemperatur, HISTALP-Daten)


Tiefland

(seit 1768)

Gipfel

(seit 1851)

Abweichung zum Mittel 1961-1990

+2,9 °C

+1,9 °C

Abweichung zum Mittel 1991-2020

+1,4 °C

+0,6 °C

Platzierung (von warm zu kalt)

24.

40.

Extremwerte der Lufttemperatur im Jänner 2022


Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Köflach (St, 465 m)

18.8 °C

1. Jänner

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-22.9 °C

21. Jänner

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

St. Jakob/Def. (T, 1383 m)

-20.2 °C

7. Jänner

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Hermagor (K, 562 m)

-17.8 °C

13. Jänner

Hohe Abweichungen vom Mittel der Lufttemperatur (Jänner 2022, inkl. Prog.)

Wetterstation

Monatsmittel

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Kötschach-Mauth. (K, 705 m)

-2.9 °C

-1.0 °C

Dellach/Draut. (K, 628 m)

-4.4 °C

-0.8 °C

Villach (K, 493 m)

-2.5 °C

-0.7 °C

Mallnitz (K, 1197 m)

0.5 °C

+4.0 °C

Aflenz (St, 783 m)

0.6 °C

+3.2 °C

Kals (T, 1352 m)

-0.3 °C

+3.1 °C

Niederschlag

In Österreich verlief der Jänner 2022 überwiegend trocken. Ab dem 6. Jänner stellte sich bundesweit allgemein niederschlagsarmes Wetter ein, das, speziell im Süden und Südosten, bis zum Monatsende anhielt. Ein starkes Niederschlagsereignis am 5. des Monats brachte in Kärnten und Osttirol aber stellenweise die Niederschlagsmenge, die hier normalerweise im gesamten Jänner fällt. Im Norden und Osten Österreich waren die Niederschlagsereignisse gleichmäßiger über den Monat verteilt, die Mengen waren aber auch hier meist unterdurchschnittlich.

Die Niederschlagsmengen verteilten sich größtenteils auf unterdurchschnittliche Werte (-25 bis -50 %) und liegen besonders in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich, und in der Obersteiermark. Die West- und Oststeiermark sind mit Abweichungen von -50 bis -75 Prozent die relativ trockensten Regionen des Landes. Weitgehend ausgeglichene Niederschlagsmengen summierten sich im Flachgau, im Salzkammergut und im Mühlviertel sowie im zentralen Teil Kärntens.

Das österreichweite Flächenmittel der Niederschlagsanomalie liegt bei -35 Prozent und liegt im Bereich der typischen Schwankungsbreite.

Extremwerte des Niederschlags im Jänner 2022 (inkl. 309.1.)


Wetterstation

Monatssumme

Abweichung vom Mittel 1991-2020

nassester Ort

Feuerkogel (O, 1618 m)

123 mm

-15%

trockenster Ort

Obervellach (K, 688 m)

3 mm

-91%

Hohe Abweichungen vom Niederschlagsmittel (inkl. 30.12.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Arriach (K, 890 m)

50 mm

94%

Feldkirchen (K, 546 m)

51 mm

75%

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

57 mm

58%

Galtür (T, 1587 m)

4 mm

-93%

Nauders (T, 1330 m)

3 mm

-93%

Obervellach (K, 688 m)

3 mm

-91%

Sonne

Der Jänner 2022 gestaltete sich über den gesamten Monat hinweg sonnig. Sonnige Phasen wechselten sich regelmäßig mit Phasen trüberen Wetters. Insgesamt erreichte die Anomalie der Sonnenscheindauer im Flächenmittel +22 Prozent. Somit ist dieser Jänner einer der fünf sonnigsten der vergangenen 30 Jahre. Diese hohe Abweichung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es im Süden und Osten besonders viel Sonnenschein gab. Von der Weststeiermark bis ins östliche Weinviertel schien die Sonne, verglichen mit dem Mittel 1991-2020, um 30 bis 70 Prozent häufiger. Im Rheintal, Inntal, in Osttirol und Kärnten sowie im westlichen Weinviertel erreichten die Anomalien +10 bis +30 Prozent. Deutlich trüber als im Mittel war der Jänner in Teilen Ober- und Niederösterreichs und im Tennengau und Flachgau. Hier blieb die Ausbeute an direktem Sonnenschein verbreitet 10 bis 30 Prozent hinter dem Mittelwert zurück, stellenweise um bis zu 50 Prozent.

Die sonnigsten Orte im Jänner 2022 (inkl. 30.1.)


Wetterstation

Monatssumme

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Unter 1000 m Seehöhe

Weißensee (K, 949 m)

164 h

36%

Über 1000 m Seehöhe

Villacher Alpe (K, 2117 m)

204 h

34%

Hohe Abweichungen vom Mittel der Sonnenscheindauer (Jänner 2022, inkl. 30.1.)

Wetterstation

Monatssumme
(inkl. 30.1.)

Abweichung vom Mittel 1991-2020

Krems (N, 202 m)

89 h

66%

Gumpoldskirchen (N, 212 m)

105 h

65%

B. Gleichenberg (St, 269 m)

129 h

64%

Schärding (O, 307 m)

28 h

-49%

Rohrbach (O, 613 m)

44 h

-39%

Bad Goisern (O, 538 m)

46 h

-30%


Jänner 2022: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-38%

Temperaturabweichung

+0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

8%

Temperaturhöchstwert

Rohrspitz (395 m) 16.5 °C am 4.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -18.5 °C am 12.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -15.2 °C am 12.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Bregenz (424 m) 1.5 °C, Abw. +0.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sulzberg (1016 m) 116 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

-46%

Temperaturabweichung

+1.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

24%

Temperaturhöchstwert

Reutte (842 m) 17.3 °C am 4.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -22.9 °C am 21.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Kössen (588 m) -15.3 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 1.1 °C, Abw. +1.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunnenkogel (3437 m) 180 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

-30%

Temperaturabweichung

+1.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

2%

Temperaturhöchstwert

Mattsee (502 m) 15.8 °C am 3.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -20.7 °C am 21.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Radstadt (835 m) -17.7 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Mattsee (502 m) 1.6 °C, Abw. +2.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sonnblick (3109 m) 143 h, Abw. +9 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-25%

Temperaturabweichung

+1.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-14%

Temperaturhöchstwert

Micheldorf (459 m) 18.1 °C am 3.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Dachstein-Gletscher (2520 m) -20.1 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Windischgarsten (600 m) -13.1 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Micheldorf (459 m) 2.5 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Feuerkogel (1618 m) 98 h, Abw. -7 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-38%

Temperaturabweichung

+2.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

16%

Temperaturhöchstwert

Hohe Wand (937 m) 18.0 °C am 2.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -13.0 °C am 21.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Lunz/See (612 m) -12.8 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (212 m) 3.0 °C, Abw. +2.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Mönichkirchen (991 m) 118 h, Abw. +6 %

Wien

Niederschlagsabweichung

-18%

Temperaturabweichung

+2.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

35%

Temperaturhöchstwert

Wien-Stammersd. (191 m) 15.7 °C am 5.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -7.7 °C am 12.1.

Temperaturtiefstwert

Wien-Mariabrunn (225 m) -8.0 °C am 8.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 4.2 °C, Abw. +2.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Innere Stadt (177 m) 95 h, Abw. +34 %

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-37%

Temperaturabweichung

+2.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

49%

Temperaturhöchstwert

Kroisegg (444 m) 16.9 °C am 1.1.

Temperaturtiefstwert

B. Tatzmannsdorf (347 m) -9.2 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Eisenstadt (184 m) 3.0 °C, Abw. +2.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wörterberg (404 m) 144 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

-48%

Temperaturabweichung

+1.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

26%

Temperaturhöchstwert

Köflach (465 m) 18.8 °C am 1.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Stolzalpe (1291 m) -10.9 °C am 8.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

B. Mitterndorf (814 m) -16.3 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Laßnitzhöhe (530 m) 1.9 °C, Abw. +2.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Graz Uni. (367 m) 161 h, Abw. +55 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

-5%

Temperaturabweichung

+0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

23%

Temperaturhöchstwert

Döllach (1071 m) 14.3 °C am 14.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -13.7 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Hermagor (562 m) -17.8 °C am 13.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Döllach (1071 m) 1.2 °C, Abw. +3.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Villacher Alpe (2117 m) 204 h, Abw. +34 %

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Anmerkung

Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 280 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Die endgültige Monatsbilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).

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Bilder

(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)

Temperatur im Jänner 2022: Abweichung der Temperatur vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.1.2022. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag im Jänner 2022: Abweichung des Niederschlags vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.1.2022. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Sonnenscheindauer im Jänner 2022: Abweichung der Sonnenscheindauer vom Mittel. Bild unten im Vergleich zum Mittel 1961-1990, Bild oben im Vergleich zum Mittel 1991-2020. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.1.2022. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen: www.zamg.at/warnungen

© Meteopics P. Schuhbauer
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Sonnblick-Observatorium
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HISTALP
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