Polarforschung
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SEPTEMBER 2013
Der Zusammenhang zwischen geringer Schneemächtigkeit im Winter (blaue Balken) und großen Verlust an Eisdicke (graue Balken) und umgekehrt ist in den letzten zwei Mess-Jahren besonders gut zu erkennen. Quelle ZAMG.
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Kalbende Gletscher am Carlsberg-Fjord (71. Breitengrad) an der Ostküste Grönlands. Quelle ZAMG/Hynek.
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Panorama-Aufnahmen vom Freya-Gletscher in Nordost-Grönland im August 2013. Quelle ZAMG/Hynek.
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ZAMG-Gletscherexperte Daniel Binder misst die Eisabschmelzung an einem Ablationspegel. An dieser Stelle sind seit dem August 2012 2,7 Meter Eis abgeschmolzen. Quelle ZAMG/Hynek.
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Abfließendes Schmelzwasser am Freya-Gletscher in Nordost-Grönland. Quelle ZAMG/Hynek.
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VIDEO Kurz-Info: Zeitraffer der automatischen Kameras am Freya-Gletscher. Die Ausaperung beginnt zuerst Mitte Juni 2013 im unteren Bereich (linkes Bild), und erreicht innerhalb von wenigen Tagen auch die am höchsten gelegenen Regionen des Gletschers (rechtes Bild).
Ausführlicher Text direkt beim beim Video unter
->www.youtube.com/watch?v=j6rrnKINFlY&feature=youtu.be
JUNI 2013
Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Der Materialtransport von der Forschungsstation Zackenberg zum den Gletschern gestaltete sich aufgrund der geringen Schneebedeckung im Winter 2012/13 als sehr schwierig. Quelle: ZAMG/Daniel Binder.
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Immer wieder mussten die Forscher nach einigermaßen zusammenhängenden Schneeflecken suchen, um zu den Gletschern zu gelangen. Quelle: ETH Zürich/Geo Boffi
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Aufgrund der zeitintensiven Anreise zu den Gletschern richteten die Forscher Camps ein. Das Bild zeigt das Camp im Gletschervorfeld des A.P. Olsen Ice Caps. Quelle: ZAMG/Daniel Binder.
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Der Freya Gletschers war im Frühjahr 2013 mit dem Schneemobil nicht erreichbar. Die Forscher mussten zu Fuß mit Steigeisen aufsteigen. Dort wo normalerweise ein bis zwei Meter Schnee einen mit dem Schneemobil gut zu befahrenden Untergrund bilden, kam im April 2013 nur das blanke Eis des gefrorenen Gletscherbaches zum Vorschein. Quelle: ETH Zürich/Geo Boffi.
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Die Messung der Winterschneehöhe am Freya Gletscher wurde mit Sonden durchgeführt, da der Transport des Boden-Radars auf den Gletscher nicht möglich war. Quelle: ETH Zürich/Geo Boffi.
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Die automatische Wetterstation der ZAMG am Freya Gletscher im April 2013 (links) und im August 2012 (rechts). Quelle: ETH Zürich/Geo Boffi (links), ZAMG/Gernot Weyss (rechts).
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Arbeiten an einer passiven Seismik/GPS Station am A.P. Olsen Ice Cap. Im Hintergrund ist die sehr geringe Schneemächtigkeit in diesem Bereich des Gletschers dokumentiert. Quelle: ETH Zürich/Geo Boffi.
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Passive Seismik/ GPS Station am A.P. Olsen Ice Cap. Zu sehen sind (von oben beginnend) GPS Antenne, Windrad, Solar Panels und die Alukiste, in der sich Messgeräte befinden. Im Hintergrund kann man stellenweise schon das blanke Eis erkennen. Quelle: ZAMG/Daniel Binder
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Völlig fehlende Schneebedeckung im Bereich des im Frühjahr 2013 leeren Gletschersees. Der am Bild zu sehende Eisdamm ist der Südost-Ausflussgletscher des A.P. Olsen Ice Caps. Quelle: ZAMG/Daniel Binder.
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Ungewöhnlich wenig Schnee in Grönland (2012/13): Vergleich der Schneebedeckung des leeren Gletschersees zwischen dem Frühjahr 2012 (links: 20.4. 2012) und dem Frühjahr 2013 (rechts 20.4.2013). Die Aufnahmen stammen von der permanent installierten automatischen Kamera. Quelle: GeoBasis Research and Monitoring Programme.
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Ausbruch eines Gletschersees (2012): Gletscherseeausbruch am A.P. Olsen Ice Cap im August 2012: Fotos der automatischen Kamera vom 5.8.2012 und 6.8.2012. Quelle: GeoBasis Research and Monitoring Programme.
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Ausbruch eines Gletschersees (2012): Der See mit Eisdamm aus leicht unterschiedlichen Perspektiven vor und nach dem Ausbruch im August 2012 und im April 2013. Quelle: ZAMG/Gernot Weyss, Daniel Binder.
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Ausbruch eines Gletschersees (2012): Größenvergleich: Der Gletscherforscher Gernot Weyss am Eisrand (Bildmitte, rote Jacke) kurz nach dem Ausbruch des Sees. Quelle: Kirstine Skov.
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Ausbruch eines Gletschersees (2012): Der Eisrand kurz nach dem Ausbruch des Sees. Gut sichtbar der große Abflusskanal, durch den der See innhalb von wenigen Stunden ausgebrochen ist. Quelle: ZAMG/Gernot Weyss.
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Ausbruch eines Gletschersees (2012): Vergleich des Wasserstandes am Gletschertor vor (oben) und während (unten) des Ausbruches des Gletschersees im August 2012. Die dunkle schuttbedeckte Eisoberfläche ist beim unteren Foto unterhalb der Wasseroberfläche. Quelle: ZAMG/Gernot Weyss.
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Ausbruch eines Gletschersees (2012): Das Zeitraffer-Video zeigt das Entstehen und Ausbrechen des Gletschersees am A.P. Olsen Ice Cap in Nordost-Grönland. Die Fotos wurden mit einer permanent installierten, automatischen Kamera aufgenommen. Der See bildet sich im Laufe von Monaten und verschwindet dann innerhalb eines Tages (Ausbruch). Quelle: ZAMG.
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Zackenberg Forschungsstation in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an mehreren internationalen wissenschaftlichen Projekten beteiligt. Das Gebiet rund um die Zackenbergstation erinnert mit vielen geographischen Namen wie Pasterzegletscher und Großglockner) an die österreichische Polarforschung durch Julis Payer im Rahmen der Zweiten Deutschen Nordpolarexpedition 1869/70.
Bild-Quelle: ZAMG
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Mess-Station in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt.
Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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Mess-Station in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt.
Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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Meteorologische Messung in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt. Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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Eisbohrkern aus Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt.
Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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Gletscherfluss im Sommer in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt.
Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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Meteorologische Messung im Sommer in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt.
Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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Mess-Station im Sommer in Nordost-Grönland (A.P. Olsen Ice Cap): Die ZAMG ist hier an einem internationalem Projekt zur Erforschung von Gletschersee-Ausbrüchen beteiligt.
Bild-Quelle: ZAMG/Gernot Weyss
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