5-8_2_Risiko

Abb. 2: Nichtstationäre Risikoanalyse für Elbe und Oder für den hydrologischen Winter (November–April) und Sommer. Die Hochwasserereignisse (b, d, f, h) aus den Weikinnschen Quellentexten (bis 1850) und Messungen (1850–2002) wurden in drei Stärkeklassen mit Kernschätzung (Gaußkurve, Bandbreite 35 a) und Bootstrap-Simulationen analysiert. Dies ergab die zeitabhängige Auftrittsrate schwerer (Stärke 2–3) Hochwasser (a, c, e, g; durchgezogene Linien) mit 90-%-Konfidenzband (schattiert). Die Verwendung der CLIMDAT-Quellen (1500–1799) ergab keine signifikant unterschiedlichen Ergebnisse (gestrichelte Linien) (Mudelsee u.a. 2003, bearb.).