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5-8_1_Scheitel

Abb. 1: Bestimmung der maximal möglichen Senkung des Hochwasserscheitels durch Reservoireffekte am Beispiel des Hochwassers 1920 der Elbe (Dresden). Wenn damals das heutige Reservoirvolumen (225 Mio. m³ mehr) zur Verfügung gestanden hätte, so hätte der Scheitel von 3190 m³/s auf 2140 m³/s gesenkt und aus einem starken ein schwaches Ereignis gemacht werden können. Dieser Senkungswert ist eine obere Grenze, weil angenommen ist, dass sämtliche, räumlich getrennte Reservoirs zu 100 % genutzt werden konnten (Mudelsee u.a. 2004).