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Schwereänderung, Schwereresiduen und Luftdruckvariationen am Conrad Observatorium. © ZAMG Geophysik

Diese Abb. stellt drei Diagramme dar. Die Schwereänderung, Schwereresiduen und Luftdruckvariationen am Conrad Observatorium. Schwereänderungen werden mit einem supraleitenden Gravimeter GWR-SG025 gemessen. Das oberste Diagramm zeigt die "relativen" Schwereänderungen, dominiert von den Gezeiten. Positive Werte signalisieren Flut, negative Werte bedeuten Ebbe. Mit dem Abzug des Gezeitensignals werden Schwereresiduen berechnet (mittleres Diagramm). Diese Kurve wird vorwiegend von Luftdruckvariationen (unteres Diagramm) und meteorlogischen Effekten beeinflusst.
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