Die Geoidundulationen sind in stark überhöhter Form dargestellt. Sie sind direkter Ausdruck der ungleichen Massenverteilung in der Erde. © GFZ Potsdam
Die Figur der Erde wird durch das Geoid definiert. Das Geoid ist jene Äquipotentialfläche des Schwerepotentials, die mit der mittleren Meeresoberfläche zusammenfällt. Es wird durch die Geoidundulation, der Abweichung von einer Näherungsfigur, dem sogenannten Niveauellipsoid, angegeben. Die Abbildung zeigt das Schwerefeldmodell EIGEN - 6C (GFZ Potsdam). Die Geoidundulationen sind in stark überhöhter Form dargestellt. Sie sind direkter Ausdruck der ungleichen Massenverteilung in der Erde. © GFZ Potsdam
