Vulkanasche-Übung 23.10.2013
Die Bilder stehen bei Nennung der Quelle für die Nutzung von Medien kostenlos zur Verfügung.
Ausbreitungsrechnungen für die Ausbreitung einer Vulkanasche-Wolke. Durchgeführt im Rahmen einer Übung am 23.10.2013.
Hintergrund: Die ZAMG berechnet die Aschekonzentrationen vierdimensional und "übersetzt" die Ergebnisse für die Austrocontrol in Flugflächen damit diese dann entscheiden kann, wo, in welcher Höhe und wann ein Flugzeug fliegen kann.
Gültig für 0-1.000 Meter Höhe nach 36 Stunden, Nur langsame Ausbreitung in bodennaher Schicht, erreicht nach 36 h gerade einmal die Küste Portugals.
Quelle ZAMG.
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Gültig für Schicht 9.000-10.000 Meter Höhe nach 36 Stunden. Raschere Ausbreitung in oberer Troposphäre, Österreich schwach betroffen, Kernkonzentration im zentralen Mittelmeer und über Italien. Quelle ZAMG.
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Maximumkonzentration über alle Schichten, gültig für Bereich 0-20.000 Meter Höhe nach 48 Stunden. Geteilte Ausbreitungswolke, Hauptäste über westlichem Mittelmeer und Afrika, Nebenast bis ins nordwestliche Russland, keine Konzentrationen über 4000 Mikrogramm pro Kubikmeter in Österreich. Quelle ZAMG.
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Gültig für 4.000-5.000 Meter Höhe nach 36 Stunden. Beträchtliche Konzentration an der Küste Südostspaniens, während in höheren Schichten die Wolke schon viel weiter östlich (zentrales Mittelmeer, Italien) ist und sich auch stärker ausgedehnt hat. Quelle ZAMG.
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Vertikalschnitt für Wien mit zeitlichem Verlauf (von links nach rechts). Zeigt den "Streifschuss", den der Wiener Flughafen gegen Ende des Simulationszeitraumes abbekommt. Quelle ZAMG.
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