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Pressegespräch Schi-WM Schladming (28.1.2013)

Die ZAMG betreut die Schi-WM Schladming 2013. Am Montag, 28.1.2013, besichtigten Wissenschaftsminister Töchterle und ZAMG-Direktor Staudinger die WM-Mess-Stationen und informierten über das umfangreiche WM-Service der ZAMG.

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Fotos

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WM-Mess-Station Lärchkogel, 1761 Meter. ZAMG-Stmk-Chef Alexander Podesser, Wissenschaftsminister Töchterle und ZAMG-Direktor Michael Staudinger (v.l.n.r.) präsentierten die Betreuung der
Schi-WM in Schladming mit speziellen Mess-Stationen, regionalen
Vorhersagemodellen und Meteorologen direkt im Organisations-Zentrum. Quelle Foto Schwamberger.

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Mobile WM-Mess-Station an einer Gondel der Planaibahn.
ZAMG-Stmk-Chef Alexander Podesser, Wissenschaftsminister Töchterle und ZAMG-Direktor Michael Staudinger (v.l.n.r.) präsentierten die Betreuung der
Schi-WM in Schladming mit speziellen Mess-Stationen, regionalen
Vorhersagemodellen und Meteorologen direkt im Organisations-Zentrum. Quelle Foto Schwamberger.

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Die ersten Wetterkarten für die Schi-WM.
V.l.n.r.: Hans Grogl (Organisation Schladming 2013), Alexander Podesser (Leiter ZAMG Stmk), Karlheinz Töchterle (Wissenschaftsminister), Michael Staudinger (Diektor ZAMG) und Karl Höflehner (Organisation Schladming 2013) (v.l.n.r.) bei der Präsentation der Wetter-Betreuung der Schi-WM Schladming 2013. Quelle Foto Schwamberger.

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Die ersten Wetterkarten für die Schi-WM.
V.l.n.r.: Hans Grogl (Organisation Schladming 2013), Alexander Podesser (Leiter ZAMG Stmk), Karlheinz Töchterle (Wissenschaftsminister), Michael Staudinger (Diektor ZAMG) und Karl Höflehner (Organisation Schladming 2013) (v.l.n.r.) bei der Präsentation der Wetter-Betreuung der Schi-WM Schladming 2013. Quelle Foto Schwamberger.

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Bildtext:
Montage des Windmessers für die WM-Wetterstation am Dach der Lärchkogel-Bergstation (1761 Meter Seehöhe, entspricht dem Startbereich der Herrenabfahrt). Quelle ZAMG.

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Bildtext:
WM-Wetterstation der ZAMG am Dach der Lärchkogel-Bergstation (1761 Meter Seehöhe, entspricht dem Startbereich der Herrenabfahrt). Quelle ZAMG.

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WM-Wetterstation der ZAMG am Dach der Lärchkogel-Bergstation (1761 Meter Seehöhe, entspricht dem Startbereich der Herrenabfahrt). Quelle ZAMG.

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Bildtext:
Installation der Mess-Sensoren an der WM-Wetterstation Kessleralm 1340 Meter Seehöhe). Quelle ZAMG.

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Installation der Mess-Sensoren an der WM-Wetterstation Kessleralm 1340 Meter Seehöhe). Quelle ZAMG.

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Mess-Sensoren und Solar-Panel an der mobilen WM-Wetterstation in Schladming. Sie erlaubt die Messunge vertikaler Temperatur- und Feuchteprofile. Quelle A.Pilz.

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Bildtext: Vertikales Temperatur-Profil durch Mess-Sensoren an einer Gondel:
Für die Betreuung der Schi-WM wurden Mess-Sensoren an einer Gondel der Planaibahn montiert. So erhalten die Meteorologen wichtige Wetter-Informationen entlang des gesamten Hanges. Quelle ZAMG.

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Bildtext: Vertikales Temperatur-Profil durch Mess-Sensoren an einer Gondel:
Für die Betreuung der Schi-WM wurden Mess-Sensoren an einer Gondel der Planaibahn montiert. So erhalten die Meteorologen wichtige Wetter-Informationen entlang des gesamten Hanges. Quelle ZAMG.

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Bildtext:
Übersicht über die Wetterstationen für die Schi-WM Schladming 2013. Quelle ZAMG.

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Bildtext:
Hier laufen alle Wetterdaten zur Betreuung der WM-Organisatoren zusammen: Arbeitsplatz der ZAMG bei der Schi-WM Schladming 2013. Quelle ZAMG.

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Bildtext:
Hier laufen alle Wetterdaten zur Betreuung der WM-Organisatoren zusammen: Arbeitsplatz der ZAMG bei der Schi-WM Schladming 2013. Bild im Rahmen des Pressegesprächs am 28.1., v.l.n.r.: ZAMG-Direktor Michael Staudinger, BM Töchterle, ZAMG-Leiter Stmk und Projektleiter WM-Wetter Alexander Podesser. Quelle Foto Schwamberger.

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