Conrad-Observatorium
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Presseinformation Eröffnung Geomagnetischer Teil (21. Mai 2014)
Conrad Observatorium der ZAMG (Eröffnung Geomagnetischer Teil)
Schlüsselübergabe bei der Eröffnung des Geomagnetischen Observatoriums am 21.5.2014: von links nach rechts: Hans-Peter Weiss (Geschäftsführer der BIG), Reinhold Mitterlehner (Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Michael Staudinger (Direktor ZAMG), Erwin Pröll (Landeshauptmann von Niederösterreich)
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Rundgang im Conrad Observatorium bei der Eröffnung des Geomagnetischen Bereiches am 21.5.2014: von links nach rechts im Vordergrund: Roman Leonhardt (ZAMG Leiter Conrad Observatorium), Michael Staudinger (Direktor ZAMG), Reinhold Mitterlehner (Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Erwin Pröll (Landeshauptmann von Niederösterreich), Peter Melichar (Initiator des Conrad Observatoriums und ehemaliger Leiter der ZAMG Geophysik).
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Conrad Observatorium der ZAMG (Außenansichten)
Eingang zum Conrad Observatorium der ZAMG am Trafelberg, Nö. (Quelle ZAMG/Lammerhuber)
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Eingang zum Conrad Observatorium der ZAMG am Trafelberg, Nö. (Quelle ZAMG/Leonhardt)
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Eingang zum Conrad Observatorium der ZAMG am Trafelberg, Nö. (Quelle ZAMG/Leonhardt)
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Conrad Observatorium der ZAMG (Innenansichten)
Hauptstollen im geomagnetischen Bereich des Conrad Observatoriums der ZAMG am Trafelberg, Nö. (Quelle ZAMG/Lammerhuber)
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Geomagnetischer Bereich des Conrad Observatoriums der ZAMG: Mitarbeiterinnen der ZAMG an den Mess-Sockeln. (Quelle ZAMG/Lammerhuber)
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Geomagnetischer Bereich des Conrad Observatoriums der ZAMG: Mitarbeiterinnen der ZAMG an den Mess-Sockeln. Im Hintergrund der Hauptstollen. (Quelle ZAMG/Lammerhuber)
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Bauphase geomagnetischer Teil: Der Hauptstollen kurz nach Fertigstellung. (Quelle ZAMG/Leonhardt)
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Bauphase geomagnetischer Teil: Messgerät-Test im 100 Meter tiefen Schacht durch den Leiter des Observatoriums Roman Leonhardt und sein Team. (Quelle ZAMG)
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Bauphase geomagnetischer Teil: Sockel für geomagnetische Messgeräte. (Quelle ZAMG)
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Seismisch-gravimetrischen Teil des Conrad Observatoriums: ZAMG-Mitarbeiterin Barbara Leichter beim Breitband-Seismometer. Es zeichnet Bodenbewegungen im Nanometerbereich auf und gehört zu den höchstempfindlichen Erdbeben-Messgeräten. Für diese Messgeräte eignen sich nur Standorte, an denen die Bodenunruhe sehr gering ist, denn sowohl natürliche als auch künstliche Störquellen (Wind, Wasserläufe, Industrieanlagen, Verkehrswege, usw.) können den Betrieb beeinträchtigen. (Quelle ZAMG/Lammerhuber)
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Stollen im seismisch-gravimetrischen Teil des Conrad Observatoriums der ZAMG am Trafelberg, Nö. (Quelle ZAMG/Leonhardt)
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Stollen im seismisch-gravimetrischen Teil des Conrad Observatoriums der ZAMG am Trafelberg, Nö. (Quelle ZAMG/Leonhardt)
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Conrad Observatorium der ZAMG (Messgeräte)
AUTODIF ( automatische Messung der Deklination, Inklination und Feldstärke)
Erste Tests im Herzen des Conrad-Observatoriums (NÖ): Der Prototyp (AUTODIF, blaues Gerät am Sockel) ermöglicht erstmals eine automatische Absolut-Messung des Erdmagnetfeldes. Das Gerät steht im 413 Meter langen Hauptstollen des Conrad-Observatoriums der ZAMG im Trafelberg (NÖ). Ziel ist, das magnetische Messnetz in den nächsten Jahren auszubauen. Magnetische Messungen sind weltweit eine Grundlage für Anwendungen in Navigation und Kommunikation sowie bei der Bohrung nach Bodenschätzen. Quelle ZAMG. (Bildunterschrift Oktober 2013)
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Erste Tests im Herzen des Conrad-Observatoriums (NÖ): Der Prototyp des AUTODIF ermöglicht erstmals eine automatische Absolut-Messung des Erdmagnetfeldes. Das Gerät steht im 413 Meter langen Hauptstollen des Conrad-Observatoriums der ZAMG im Trafelberg (NÖ). Ziel ist, das magnetische Messnetz in den nächsten Jahren auszubauen. Magnetische Messungen sind weltweit eine Grundlage für Anwendungen in Navigation und Kommunikation sowie bei der Bohrung nach Bodenschätzen. Quelle ZAMG. (Bildunterschrift Oktober 2013)
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Erste Tests zur automatischen Absolut-Messung des Erdmagnetfeldes: Der Prototyp des AUTODIF wird derzeit am Conrad-Observatorium in Niederösterreich eingerichtet. Die Tests werden von der österreichischen ZAMG und dem belgischen IRM durchgeführt. Im Bild Alexandre Gonsette vom IRM (L’Institut Royal Météorologique). Quelle ZAMG. (Bildunterschrift Oktober 2013)
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Erste Tests zur automatischen Absolut-Messung des Erdmagnetfeldes: Der Prototyp des AUTODIF wird derzeit am Conrad-Observatorium in Niederösterreich eingerichtet. Die Tests werden von der österreichischen ZAMG und dem belgischen IRM durchgeführt. Im Bild Alexandre Gonsette vom IRM (L’Institut Royal Météorologique). Quelle ZAMG. (Bildunterschrift Oktober 2013)
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Personen
Fotos der für das Conrad Observatorium zuständigen Personen finden Sie ->hier