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Monthly Climate Report

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Weather in retrospect for March 2024

März 2024: Im Tiefland Österreichs wärmster März der Messgeschichte
Auf den wärmsten Februar der Messgeschichte folgte im Tiefland Österreichs auch der wärmste März seit Mess-beginn. Nach September und Oktober 2023 erreichten somit schon wieder zwei Monate in Folge neue Rekord-werte. Seit Beginn der Messreihe im Jahr 1767 gab es bisher noch nie zwei wärmste Monate in Folge. Jetzt kam das mit September/Oktober und Februar/März gleich zwei Mal innerhalb kurzer Zeit vor. Der März 2024 lag im Tiefland Österreichs um 3,4 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen um 2,4 Grad. Das ergibt im Tiefland Österreichs Platz 1 in der Reihe der wärmsten März-Monate der 257-jährigen Mess-geschichte und auf den Bergen Platz 9 in der 174-jährigen Gebirgsmessreihe. Im Vergleich zur Klimaperiode 1961-1990, lag der März 2024 im Tiefland um 4,7 Grad über dem Mittel und auf den Bergen um 3,7 Grad.

Wenig Sonne, relativ viel Niederschlag
Die Sonne zeigte sich im März 2024 um 15 Prozent weniger als im vieljährigen Mittel. Die Niederschlagsmenge lag in der österreichweiten Auswertung 3 Prozent unter dem Durchschnitt und damit ziemlich genau im Bereich des vieljährigen Mittels. Da die März-Monate der letzten Jahre aber durchwegs zu trocken waren, war es der niederschlagsreichste März seit 2009 (damals 63 Prozent über dem Mittel).

In den Niederungen wenig Schnee, auf den Bergen teils viel
Der März 2024 brachte oberhalb von 1500 Meter Seehöhe normale bis überdurchschnittliche Schneehöhen. In Vorarlberg und Tirol lagen die maximalen Schneehöhen um 10 bis 20 Prozent über dem Klimamittel. In Salz-burg, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark entsprachen die Schneehöhen einem durchschnittlichen März. Unterhalb von 1000 Meter Seehöhe gab es in tiefen Lagen wenig bis gar keinen Schnee.

Früheste Marillenblüte seit Messbeginn
Die Natur entwickelte sich in der warmen Witterung der letzten Wochen sehr schnell. Der Vorfrühling (in der Phänologie der erste Teil des Frühlings) ist bereits abgeschlossen und war einer der fünf frühesten der 75-jährigen Messreihe. Die Marillenblüte war drei Wochen früher als im Mittel der Klimaperiode 1991-2020 und vier Wochen früher als in der Klimaperiode 1961-1990. Es war der früheste Termin der Marillenblüte in der seit 1946 bestehenden Beobachtungsreihe. Die frühe Entwicklung der Pflanzen macht sie zum Teil empfindlicher gegen-über Kaltlufteinbrüchen mit Frost, die alle paar Jahre auch bis etwa Anfang Mai noch vorkommen können.

Der März 2024 im Detail


Temperatur Wie schon im Februar 2024 fehlten in diesem März Witterungsphasen in denen es ein durchschnittliches oder unterdurchschnittliches Temperaturniveau gab. An einer überwiegenden Anzahl an Tagen war es ungewöhnlich warm und die Tagesmitteltemperaturen lagen häufig zwischen 3 und 6 °C über dem mittleren Niveau. Zum Monatsende wurde an einigen Orten die 25 °C-Marke überschritten. Sommertage kommen im März in Österreich aus statistischer Sicht etwa alle 5 Jahre vor. Im klimatologischen Mittel tritt der erste Sommertag in Österreich am 18. April auf.

Mit diesem beständig hohen Temperaturniveau entwickelte sich der März 2024 in Österreich zum wärmsten März der Messgeschichte. Die österreichweite Abweichung zum Märzmittel 1991-2020 beträgt somit 3,4 °C (HISTALP-Tiefland) und ist damit um 0,6 °C höher als der bisher wärmste März aus dem Jahr 2017. Eine weitere Besonderheit ist, dass innerhalb nur weniger Monate wieder zwei Folgemonate einen Temperaturrekord aufgestellt haben. September und Oktober 2023 erzielten ebenfalls hintereinander neue Rekorde der Monatsmitteltemperatur (HISTALP-Tiefland). Bisher kam dies in Österreichs Messgeschichte nicht vor und wurde mit Ende März 2023 gleich zwei Mal binnen sieben Monaten beobachtet. Auf den Bergen war der März nicht ganz so extrem warm. Die Anomalie lag hier bei +2,4 °C (HISTALP-Gipfelstationen) und damit war es hier der neuntwärmste März der Messgeschichte.

Die höchsten Abweichungen zum Klimamittel wurden vom Flachgau, über Ober- und Niederösterreich bis ins Nordburgenland sowie in Teilen des Tiroler Unterlandes beobachtet. In diesen Regionen war der März um 3,5 bis 4,4 °C zu warm. In den meisten anderen Landesteilen lagen die Temperaturanomalien zwischen 2,5 und 3,5 °C. Im Bereich des Arlbergs sowie vom Paznaun bis zum Ötztal und in Osttirol und in Teilen Oberkärntens war der März, gegenüber dem Mittel 1991-2020 um 1,7 bis 2,5 °C zu warm.

Klimatologische Einordnung der Lufttemperatur - März 2024
(Histalp-Datensatz)

Tiefland:
Abweichung zum Mittel 1961-1990: 4,7 °C
Abweichung zum Mittel 1991-2020: 3,4 °C

Gipfelregionen
Abweichung zum Mittel 1961-1990: 3,7 °C
Abweichung zum Mittel 1991-2020: 2,4 °C

Extremwerte der Lufttemperatur im März 2024
Höchste Lufttemperatur Schärding (O, 307 m) 25.0 °C am 30. März Tiefste Lufttemperatur (Berge): Brunnenkogel (T, 3437 m) -18,4 °C am 25. März Tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort: St. Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) -11.0 °C am 08. März Tiefste Lufttemperatur unter 1.000 m: Liebenau (O, 845 m) -7.7 °C am 20. März

Lufttemperatur von ausgewählten Wetterstationen im März 2024
(Monatsmittel und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Patscherkofel (T, 2251 m) -2.7 °C Abw. +1.8 °C
Pitztaler Gletscher (T, 2864 m) -5.7 °C Abw. +1.9 °C
Ischgl-Idalpe (T, 2327 m) -2.1 °C Abw. +2.0 °C
Windischgarsten (O, 600 m) 7.8 °C Abw. +4.6 °C
Hall/Admont (St, 637 m) 7.2 °C Abw. +4.5 °C
Weyer (O, 426 m) 8.6 °C Abw. +4.4 °C

Niederschlag
Mit einer Abweichung von -3 % lag der März 2024 im Bereich des vieljährigen Mittels, war aber der niederschlagsreichste seit dem Jahr 2009 (damals brachte der März um 63 % mehr Niederschlag).

Im gesamten Norden, vom Flachgau bis ins Nordburgenland, war es im Allgemeinen sehr trocken und die Niederschlagspausen waren sehr lang. Ein Niederschlagsereignis brachte aber um den 11. des Monats in der östlichen Hälfte Niederösterreichs, in Wien und im Nordburgenland binnen kurzer Zeit sehr viel Regen. Der Nordwesten bekam von diesem Niederschlagsereignis nur wenig ab und so war es hier den gesamten Monat lang deutlich zu trocken. Relativ gleichmäßig und häufig fiel der Niederschlag von Vorarlberg bis ins Südburgenland.

In Oberösterreich fiel entlang und nördlich der Donau um 40 bis 65 % weniger Niederschlag. Im Süden Oberösterreichs sowie in Steiermark, entlang der Enns und im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag lagen die Defizite zwischen 25 bis 50 %. Mit Abweichungen von -25 bis +25 % verlief der März 2023 in weiten Teilen Vorarlbergs, Nordtirols uns Salzburgs sowie in den südlichen Teilen der Steiermark, in Wien, im Burgenland und in Teilen Niederösterreichs ausgeglichen. Im Weinviertel und im Südburgenland gab es ein Niederschlagsplus von 25 bis 75 %. Um 25 bis 125 % mehr Niederschlag fiel in Nordtirol entlang des Alpenhauptkammes, in Osttirol und in Kärnten. Im Bereich von den Lienzer Dolomiten bis zu den Gailtaler Alpen gab es die größten Anomalien zum Klimamittel. In diesen Regionen fiel um 125 bis 153 % mehr Niederschlag.

Extremwerte des Niederschlags im März 2024
(Monatssumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

regenreichster Ort: Loibl (K, 1097 m) 281 mm Abw. 81%
regenärmster Ort: Kapfenberg (St, 515 m) 16 mm Abw. k.A.

Niederschlagssumme von ausgewählten Wetterstationen im März 2024
(Monatssumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Obergurgl (T, 1941 m) 141 mm Abw. 153%
Kötschach-Mauth. (K, 705 m) 180 mm Abw. 142%
Sillian (T, 1081 m) 122 mm Abw. 136%
Rohrbach (O, 613 m) 26 mm Abw. -66%
Linz (O, 262 m) 24 mm Abw. -64%
Reichenau/Mühlkreis (O, 689 m) 29 mm Abw. -62%

Schnee In den Hochgebirgsregionen, oberhalb von 1500 m Seehöhe, waren die Schneeverhältnisse weitgehend überdurchschnittlich. Vor allem in Vorarlberg und Tirol liegen die maximalen Schneehöhen im März 2024 um 10 bis 20 % über dem Klimamittel. In Salzburg, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark entsprachen die Schneehöhen in diesen Höhenregionen durchschnittlichen Märzbedingungen. In tiefen Inneralpinen Lagen unterhalb von 1000 m und Seehöhe und außeralpin gab es, verglichen mit dem Klimamittel, wenig Schnee. In Innsbruck fiel kein Schnee und aus dem Vormonat lag auch keine Schneedecke. In einem durchschnittlichen März summiert sich hier rund 10 cm Neuschnee und es liegt an 5 Tagen eine Schneedecke. In Litschau gab es anstatt der durchschnittlichen 9 Schneedeckentagen und 23 cm Neuschnee, ebenfalls keinen Schnee. Schneearme Märzmonate haben in tiefen Lagen in den letzten ein bis zwei Jahrzehnten zugenommen und sind demnach auch nicht mehr ungewöhnlich.

Sonne
Insgesamt war der März 2024 ein trüber Monat, der, gegenüber dem Klimamittel, um 14 % weniger Sonnenschein brachte. Die größten Sonnenscheindefizite gab es dabei in Osttirol, Kärnten, im Lungau und in der Steiermark entlang der oberen Mur. Hier schien die Sonne um 30 bis 45 % seltener. In Vorarlberg, Nordtirol, in den übrigen Regionen Salzburgs und der Steiermark, im westlichen Oberösterreich und im Mittel und Südburgenland lagen die Anomalien zwischen -10 und -30 %. Im östlichen Teil Oberösterreichs sowie in Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland entsprachen die Sonnenscheinverhältnisse, mit Anomalien zwischen -10 und +10 %, dem Langzeitmittel.

Die sonnigsten Orte im März 2024
(Monatssumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Unterhalb von 1000 m Seehöhe: Gänserndorf (N, 163 m) 172 h Abw. k.A.
Oberhalb von 1000 m Seehöhe: Brunnenkogel (T, 3437 m) 156 h Abw. k.A.

Sonnenscheindauer von ausgewählten Wetterstationen im März 2024
(Monatssumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Lilienfeld (N, 696 m) 148 h Abw. 10%
Litschau (N, 558 m) 133 h Abw. 9%
Krems (N, 202 m) 153 h Abw. 9%
Rudolfshütte (S, 2317 m) 68 h Abw. -44%
St. Andrä/Lavanttal (K, 403 m) 100 h Abw. -43%
Feldkirchen (K, 546 m) 111 h Abw. -41%

März 2024: Übersicht Bundesländer


Vorarlberg
Niederschlagsabweichung: 31%
Temperaturabweichung: +3.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -18%
Temperaturhöchstwert: Bregenz (424 m) 23.8 °C am 29.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Lech (1442 m) -8.0 °C am 8.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Schoppernau (839 m) -4.2 °C am 25.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Feldkirch (438 m) 8.9 °C, Abw. +3.3 °C
höchste Sonnenscheindauer: Feldkirch (438 m) 139 h, Abw. -12 %

Tirol
Niederschlagsabweichung: 29%
Temperaturabweichung: +2.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -23%
Temperaturhöchstwert: Kössen (588 m) 23.7 °C am 27.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Brunnenkogel (3437 m) -18.4 °C am 25.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Ehrwald (982 m) -6.1 °C am 25.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Innsbruck-Uni. (578 m) 9.1 °C, Abw. +3.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: Innsbruck-Flughafen (578 m) 161 h, Abw. -10 %

Salzburg
Niederschlagsabweichung: -21%
Temperaturabweichung: +3.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -19%
Temperaturhöchstwert: Salzburg/Freis. (419 m) 23.6 °C am 27.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Sonnblick (3109 m) -16.2 °C am 25.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Radstadt (835 m) -5.3 °C am 8.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Salzburg/Freis. (419 m) 9.1 °C, Abw. +3.8 °C
höchste Sonnenscheindauer: Salzburg-Flughafen (430 m) 149 h, Abw. k.A.

Oberösterreich
Niederschlagsabweichung: -42%
Temperaturabweichung: +3.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -4%
Temperaturhöchstwert: Schärding (307 m) 25.0 °C am 30.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Dachstein-Gletscher (2520 m) -14.8 °C am 8.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Liebenau (845 m) -7.7 °C am 20.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Linz (262 m) 9.5 °C, Abw. +3.7 °C
höchste Sonnenscheindauer: Pabneukirchen (621 m) 169 h, Abw. k.A.

Niederösterreich
Niederschlagsabweichung: 2%
Temperaturabweichung: +3.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 1%
Temperaturhöchstwert: Oberndorf/M. (295 m) 25.0 °C am 30.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Rax/Seilbahn (1547 m) -6.2 °C am 8.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Schwarzau/Freiwald (788 m) -7.3 °C am 20.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Bad Deutsch-Altenburg (169 m) 9.7 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: Gänserndorf (163 m) 172 h, Abw. k.A.

Wien
Niederschlagsabweichung: 10%
Temperaturabweichung: +3.6 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 1%
Temperaturhöchstwert: Wien-Innere Stadt (177 m) 24.0 °C am 29.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Wien-Jubiläumswarte (450 m) -2.1 °C am 19.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Wien-Mariabrunn (225 m) -3.8 °C am 20.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Wien-Innere Stadt (177 m) 10.7 °C, Abw. +3.4 °C
höchste Sonnenscheindauer: Wien-Stammersdorf (191 m) 165 h, Abw. k.A.

Burgenland
Niederschlagsabweichung: 25%
Temperaturabweichung: +3.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -5%
Temperaturhöchstwert: Eisenstadt (184 m) 23.5 °C am 30.3.
Temperaturtiefstwert: Bad Tatzmannsdorf (332 m) -3.3 °C am 20.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Podersdorf (116 m) 9.9 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: Bruckneudorf (166 m) 165 h, Abw. k.A.

Steiermark
Niederschlagsabweichung: -14%
Temperaturabweichung: +3.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -19%
Temperaturhöchstwert: B. Radkersburg (207 m) 23.1 °C am 30.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Schöckl (1443 m) -5.8 °C am 8.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Seckau (872 m) -6.8 °C am 8.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Bad Radkersburg (207 m) 9.1 °C, Abw. +3.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: Rohrbach/Lafnitz (692 m) 146 h, Abw. k.A.

Kärnten
Niederschlagsabweichung: 52%
Temperaturabweichung: +2.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: -36%
Temperaturhöchstwert: Ferlach (459 m) 21.0 °C am 30.3.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Kölnbreinsperre (1916 m) -10.2 °C am 8.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Weitensfeld (704 m) -5.2 °C am 25.3.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Klagenfurt-HTL (441 m) 8.2 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: Kornat (990 m) 133 h, Abw. k.A.

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