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Annual Climate Report

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Weather in retrospect for 2022

Jahr 2022: drittwärmstes Jahr der Messgeschichte
2022 brachte viele deutlich zu warme Phasen und reiht sich in den Rekordlisten auf Platz 3 ein, knapp hinter dem Jahr 2014. An der Spitze liegt weiterhin 2018. Auf den Bergen Österreichs war 2022 das wärmste Jahr der Messgeschichte und war um 0,1 °C wärmer als das hier bisher wärmste Jahr 2020.
An einigen Wetterstationen wurden dementsprechend neue Höchstwerte erzielt bzw. alte Rekor-de eingestellt. Dazu gehören Bregenz, Kufstein, Obergurgl, Patscherkofel, Salzburg-Flughafen, Schmittenhöhe, Schöckl, Sonnblick und Villacher Alpe.

In den Top 25 fast nur Jahre der jüngeren Vergangenheit
2022 bestätigt somit den Trend zu einem immer wärmeren Klima. Unter den 25 wärmsten Jahren der Messgeschichte sind fast nur Jahre der jüngeren Vergangenheit: 2018, 2014, 2022, 2019, 2015, 2020, 1994, 2007, 2016, 2000, 2002, 2008, 2017, 2011, 2012, 2009, 1822, 2013, 1992, 1797, 2003, 2021, 1811, 1794, 1998 (Auswertung HISTALP-Tiefland).

Größtenteils zu trocken
In der österreichweiten Auswertung liegt die Niederschlagsmenge heuer um 15 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. 2022 ist damit eines der 15 trockensten Jahre der Messgeschichte. An einigen wenigen Wetterstationen der ZAMG ist 2022 sogar das trockenste Jahr seit Messbeginn, zum Bei-spiel in Eisenstadt mit 421 mm. Das bisher niederschlagärmste Jahr war 1952 bis 465 mm.
Normale bis leicht überdurchschnittliche Niederschlagsmengen gab es 2022 nur in wenigen Regio-nen, wie im Gebiet vom Mühlviertel und Waldviertel bis zur nördlichen Obersteiermark und im Westen Vorarlbergs.

Rekordregen in Bregenz
In Bregenz gab es beim Niederschlag ein Plus 9 Prozent. Rund ein Achtel der Jahressumme fiel in Bregenz allerdings beim Rekordregen am 19. August, bei dem es in 24 Stunden 212 Liter pro Quad-ratmeter regnete. Pflanzen: früher Start, spätes Ende
Das phänologische Jahr 2022 reiht sich in die Serie von Jahren mit frühem Beginn und spätem Ende der Vegetationsbeginn ein. Nach einem sehr warmen Februar bremsten die eher durchschnittli-chen Temperaturen im März die Entwicklung der Vegetation etwas. Die Blüte der Marille begann ungefähr eine Woche früher als im Durchschnitt. Die Laubverfärbung im Herbst setzte ungefähr eine Woche später ein als im vieljährigen Mittel.

Das Jahr 2022 im Detail


Temperatur
Im Jahr 2022 überwogen wie schon in den Vorjahren die Phasen mit ungewöhnlich ho-hen Temperaturen und es gab nur wenige deutlich zu kalte Abschnitte. Vor allem wenn man das Jahr 2022 mit dem Klimamittel 1961-1990, das noch nicht so stark von der Klima-erwärmung betroffen war, vergleicht, tritt dieser Umstand deutlich hervor. Mehrere Monate verliefen extrem warm und insge-samt erreichten fünf Monate Platzierungen unter den Top 10. Dazu gehören Mai (Platz 7), Juni (5), Juli (8), August (6) und Oktober (1). Die Anomalien dieser genannten Monate lagen im Bereich von +3,0 °C bis +4,2 °C zum Mittel 1961-1990 bzw. von +1,2 °C bis +2,8 °C zum Mittel 1991-2020. Jänner, Februar und November waren mit den Plätzen 24, 14 bzw. 19 ebenfalls ungewöhnlich warm. April und September lagen im Mittelfeld der zweiein-halb Jahrhunderte langen österreichischen Temperaturzeitreihe.

Mit der Fülle an warmen bis sehr warmen Monaten war 2022 insgesamt deutlich wär-mer als die meisten Jahre der vergangenen 255 Jahre. Die Temperaturabweichung zum Mittel 1991-2020 beträgt +1,1 °C (+1,07 °C auf zwei Nachkommastellen) und zum Mittel 1961-1990 +2,3 °C. Damit belegt das Jahr 2022 den dritten Platz hinter den Jahren 2018 (+1,3 °C) und 2014 (+1,14 °C). Auf den Bergen war wärmste Jahr. Die Temperaturabweichung betrug in den Gipfelregionen +1,2 °C bzw. +2,3 °C zum Mittel 1961-1990.

An einigen Wetterstationen wurden neue Rekorde erzielt bzw. die alten eingestellt. Dazu gehören Bregenz (Jahresmittel 2022 11,6 °C), Kufstein (10,4 °C), Obergurgl (3,8 °C), Patscherkofel (2,1 °C), Sonnblick (-3,5 °C) und Villacher Alpe (2,5 °C).

Die größten Anomalien zum klimatologischen Mittel traten in Vorarlberg und Nordtirol so-wie in Teilen des Innviertels auf. In diesen Regionen war 2022 gegenüber dem klimato-logischen Mittel 1991-2020 um 1,3 bis 1,6 °C zu warm. In allen anderen Landesteilen lagen die Temperaturabweichungen zwischen 0,7 und 1,3 °C.

Klimatologische Einordnung der Lufttemperatur - Jahr 2022
(Histalp-Datensatz)

Tiefland:
Abweichung zum Mittel 1961-1990: +2,3 °C
Abweichung zum Mittel 1991-2020: +1,1 °C

Gipfelregionen
Abweichung zum Mittel 1961-1990: +2,3 °C
Abweichung zum Mittel 1991-2020: +1,2 °C

Extremwerte der Lufttemperatur im Jahr 2022
Höchste Lufttemperatur: Seibersdorf (N, 185 m) 38.7 °C am 05. Aug
Tiefste Lufttemperatur: Brunnenkogel (T, 3437 m) -24.9 °C am 12. Dez
Tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort: St. Jakob/ Defereggen (T, 1383 m) -21.0 °C am 13. Dez
Tiefste Lufttemperatur unter 1000 m: Radstadt (S, 835 m) -20.3 °C am 13. Feb

Lufttemperatur von ausgewählten Wetterstationen im Jahr 2022
(Jahresmittel und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Kötschach-Mauthen (K, 705 m) 8.8 °C Abw. +0.6 °C
St. Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) 4.7 °C Abw. +0.7 °C
Schröcken (V, 1244 m) 7.9 °C Abw. +1.7 °C
Imst (T, 773 m) 9.6 °C Abw. +1.7 °C
Fraxern (V, 807 m) 10.8 °C Abw. +1.6 °C
Schröcken (V, 1244 m) 7.9 °C Abw. +1.7 °C

Niederschlag
Es gab im Jahr 2022 kaum ein Monat oder eine Region, in dem bzw. in der die Nieder-schlagsmengen das klimatologische Mittel erreichten oder dieses sogar übertrafen. Im Südosten des Landes (Unterkärnten, West-, und Oststeiermark und Burgenland) gab es nur im September überdurchschnittliche Nie-derschlagsverhältnisse. In den restlichen Mo-naten lagen die Mengen immer unterhalb der klimatologischen Mittelwerte. In den nord-westlichen Landesteilen fiel vergleichsweise viel Niederschlag (normale bis leicht über-durchschnittliche Mengen im Vergleich zum vieljährigen Mittel) und es gab jeweils im April, Juni, September, November und De-zember ein Niederschlagsplus.

An einigen wenigen Wetterstationen wurde sogar neue Negativrekorde aufgestellt. In Eisenstadt fiel 2022 mit bisher 421 mm (Abw. -39 %) um 44 mm weniger Niederschlag als im bisher trockenstem Jahr 1952. Ganz im Wes-ten hingegen, in Bregenz, gab es mit 1.696 mm einen Überschuss von 9%. Rund ein Achtel der Jahressumme fiel in Bregenz bei einem Niederschlagsereignis am 19. August, bei dem binnen 24 Stunden eine Regenmen-ge von 212 mm zusammenkam. Die absolut trockensten Regionen des Landes sind mit 370 bis 430 mm rund um den Neusiedlersee, im Marchfeld und südlich von Wien zu finden. Die nassesten Regionen, mit 1.600 bis 2.000 mm Niederschlag, waren vor allem Vorarlberg und stellenweise das Salzkammergut.

Im Mittel summierte sich österreichweit um 16% weniger Niederschlag. Damit war es ähn-lich trocken wie in den Jahren 2015 und 2011, jedoch etwas niederschlagsreicher als im Jahr 2003, das um 21% weniger Niederschlag brachte. Verglichen mit den vorangegange-nen 165 Jahren der Niederschlagsmessreihe (HISTALP) gehört das Jahr 2022 somit zu den fünfzehn niederschlagsärmsten Jahren. Deut-lich trockener war es jedoch 1865 (Abw. -33%), 1971 (-25%) oder 1868 (-23%). Dass das Defizit so hoch ausgefallen ist, liegt vor allem daran, da in den sonst niederschlagsreichen Sommermonaten Juli und August um 29 bzw. 16% weniger Regen fiel und der März mit einer Abweichung von -73% besonders tro-cken ausfiel.

Defizite von 25% und mehr traten vorwie-gend aber nicht ausschließlich entlang und südlich des Alpenhauptkammes sowie in Wien und im Weinviertel auf. Anomalien von -25% bis -40% gab es auch in Nordtirol und stellenweise in Vorarlberg. Abweichungen von mehr als -40% waren vor allem in Kärn-ten, in der West- und Oststeiermark, im Bur-genland sowie in Niederösterreich östlicher der Linie Ybbstaler Alpen und Leiser Berge zu beobachten. Außergewöhnlich nieder-schlagsarm war es im Jahr 2022 im Gailtal, im Lavanttal, in der Weststeiermark, im Rax-Schneeberggebiet, im Nord- und Mittelbur-genland sowie in Wien und Wiener Becken. Hier summierte sich verbreitet um 45% bis 55% weniger Niederschlag. Relativ geringe Defizite stellten sich in Teilen Vorarlbergs und Nordtirols, in Salzburg, Oberösterreich und im westlichen Niederösterreich ein. Die Abwei-chungen waren hier in einer Größenordnung zwischen -10% und -25%. Im Teilen Oberös-terreichs herrschten sogar ausgeglichene Niederschlagsverhältnisse vor.

Extremwerte des Niederschlags im Jahr 2022
(Jahressumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

nassester Ort: Schröcken (V, 1244 m) 1984 mm Abw. -9%
trockenster Ort: Podersdorf (B, 116 m) 377 mm Abw. k.A. Niederschlagssumme von ausgewählten Wetterstationen im Jahr 2022
(Jahressumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Kollerschlag (O, 714 m) 1119 mm Abw. 13%
St. Jakob/Defereggen (T, 1383 m) 1113 mm Abw. 11%
Saalbach (S, 975 m) 1348 mm Abw. 10%
Kötschach-Mauth. (K, 705 m) 854 mm Abw. -42%
Berndorf (N, 337 m) 445 mm Abw. -41%
Eisenstadt (B, 184 m) 421 mm Abw. -39%

Sonne
Reich an Sonnenschein gestaltete sich das Jahr 2022 im Westen und Süden des Landes. Vor allem in Vorarlberg, Teilen Nordtirols, in Osttirol und in den Kärntner Gebieten ent-lang und südlich der Drau, schien die Sonne, im Verhältnis zum Klimamittel 1991-2020, um 5 bis 15 Prozent länger. Ähnliche Abweichun-gen zum Mittel gab es auch im Oberösterrei-chischen Zentralraum sowie im Wald- und Weinviertel und Nordburgenland. In allen anderen Landesteilen lagen die Abweichun-gen zwischen -5 und +5 Prozent.

Ein herausragend sonniger Monat im Jahr 2022 war der März, der im Flächenmittel eine Anomalie von 53 Prozent aufweist. Ebenfalls sonnenreicher als im Mittel waren die Mona-te Jänner, Februar, Juni, Juli, Oktober und November die um 9 bis 17 Prozent sonniger verliefen. Deutlich weniger Sonnenschein bekamen der September (-23%) und Dezem-ber (voraussichtlich -30%) ab. Österreichweit schien im Mittel die Sonne um 6 Prozent län-ger und damit ist das Jahr 2022 das achtson-nigste der vergangenen 98 Jahre.

Die sonnigsten Orte im Jahr 2022
(Jahressumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Unter 1000 m Seehöhe: Klagenfurt-HTL (K, 441 m) 2279 h Abw. k.A.
Über 1000 m Seehöhe: Kanzelhöhe (K, 1520 m) 2379 h Abw. 16%

Sonnenscheindauer von ausgewählten Wetterstationen im Jahr 2022
(Jahressumme und Abweichung zum Mittel 1991-2020)

Kanzelhöhe (K, 1520 m) 2379 h Abw. 16%
Bregenz (V, 424 m) 2047 h Abw. 14%
Feldkirch (V, 438 m) 2140 h Abw. 13%
Jauerling (N, 955 m) 1883 h Abw. -3%
Freistadt (O, 539 m) 1801 h Abw. -3%
Mariazell (St, 864 m) 1682 h Abw. 0%

Jahr 2022: Übersicht Bundesländer


Vorarlberg
Niederschlagsabweichung: -8%
Temperaturabweichung: +1.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 10%
Temperaturhöchstwert: Feldkirch (438 m) 36.5 °C am 19.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Lech (1442 m) -20.0 °C am 12.2.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Schoppernau (839 m) -15.2 °C am 12.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Bregenz (424 m) 11.6 °C, Abw. +1.4 °C
höchste Sonnenscheindauer: Rohrspitz (395 m) 2171 h, Abw. k.A.

Tirol
Niederschlagsabweichung: -15%
Temperaturabweichung: +1.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 7%
Temperaturhöchstwert: Innsbruck-Uni. (578 m) 37.0 °C am 20.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Brunnenkogel (3437 m) -24.9 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Kössen (588 m) -17.0 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Innsbruck-Uni. (578 m) 11.1 °C, Abw. +1.2 °C
höchste Sonnenscheindauer: Brunnenkogel (3437 m) 2264 h, Abw. k.A.

Salzburg
Niederschlagsabweichung: -12%
Temperaturabweichung: +1.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 5%
Temperaturhöchstwert: St. Veit/P. (749 m) 35.2 °C am 27.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Sonnblick (3109 m) -23.1 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Radstadt (835 m) -20.3 °C am 13.2.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Salzburg/Freis. (419 m) 10.8 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: Salzburg-Flughafen (430 m) 2118 h, Abw. k.A.

Oberösterreich
Niederschlagsabweichung: -3%
Temperaturabweichung: +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 5%
Temperaturhöchstwert: Braunau (382 m) 36.1 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Dachstein-Gletscher (2520 m) -20.9 °C am 1.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Freistadt (539 m) -18.7 °C am 18.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Linz (262 m) 11.6 °C, Abw. +1.2 °C
höchste Sonnenscheindauer: Aspach (427 m) 2060 h, Abw. +10 %

Niederösterreich
Niederschlagsabweichung: -19%
Temperaturabweichung: +1.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 6%
Temperaturhöchstwert: Seibersdorf (185 m) 38.7 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Rax/Seilbahn (1547 m) -13.0 °C am 21.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Zwettl (502 m) -15.8 °C am 18.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: B. Deutsch-Altenburg (169 m) 12.0 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: Zwerndorf (144 m) 2171 h, Abw. k.A.

Wien
Niederschlagsabweichung: -28%
Temperaturabweichung: +1.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 4%
Temperaturhöchstwert: Donaufeld (160 m) 37.0 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Wien-Jubiläumswarte (450 m) -7.7 °C am 12.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Wien-Mariabrunn (225 m) -11.3 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Wien-Innere Stadt (177 m) 13.4 °C, Abw. +1.2 °C
höchste Sonnenscheindauer: Wien-Stammersdorf (191 m) 2149 h, Abw. k.A.

Burgenland
Niederschlagsabweichung: -24%
Temperaturabweichung: +1.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 4%
Temperaturhöchstwert: Mattersburg (284 m) 37.1 °C am 21.7.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Güssing (215 m) -12.3 °C am 12.3.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Eisenstadt (184 m) 12.2 °C, Abw. +1.4 °C
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Andau (117 m) 2273 h, Abw. +8 %

Steiermark
Niederschlagsabweichung: -19%
Temperaturabweichung: +1.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 5%
Temperaturhöchstwert: Leoben (544 m) 36.2 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Stolzalpe (1291 m) -15.3 °C am 13.12.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Mariazell (864 m) -17.8 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: B. Radkersburg (207 m) 11.5 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: B. Radkersburg (207 m) 2237 h, Abw. +9 %

Kärnten
Niederschlagsabweichung: -23%
Temperaturabweichung: +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 7%
Temperaturhöchstwert: St.Andrä/Lavanttal (403 m) 37.2 °C am 5.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Villacher Alpe (2117 m) -16.4 °C am 12.12.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Hermagor (562 m) -18.1 °C am 13.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Klagenfurt-HTL (441 m) 10.9 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: Kanzelhöhe (1520 m) 2379 h, Abw. +16 %

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