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30.04.2020

Informationen zu den Waldbränden um Tschernobyl

Die Waldbrände nahe Tschernobyl sind, wie die ukrainischen Behörden informieren, fast gelöscht.

Auf der europäischen Datenplattform EURDEP sind die Messungen der Strahlenfrühwarnsysteme der europäischen Staaten abrufbar. Es gibt weiterhin keine Hinweise auf Messwerterhöhungen infolge der Waldbrände.

Das Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) informiert, dass auch in Österreich keine erhöhten Messwerte an radioaktivem Cäsium nachgewiesen wurden.

Die Messwerte werden von der AGES und von der Abt. Strahlenschutz im BMK weiter beobachtet. Sollten Messwerterhöhungen in der bodennahen Luft auftreten, finden Sie Informationen auf der Homepage des BMK unter

www.bmk.gv.at.

Seit dem Beginn der Waldbrände in der Ukraine berechnet das BMK täglich die Luftströmungen aus der Sperrzone Tschernobyls. Für diese Ausbreitungsberechnungen nutzt das BMK das TAMOS-System der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Weitere Informationen:
https://www.bmlrt.gv.at/umwelt/strahlen-atom/berechnung-luftsroeme-aus--tschernobyl.html

https://www.bmlrt.gv.at/umwelt/strahlen-atom/waldbraende-tschernobyl.html

https://infothek.bmvit.gv.at/waldbraende-um-tschernobyl-sentinel-messwerte-caesium-137/

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