27.02.2018
Winter 2017/2018 trüb und im Großteil des Berglands viel Schnee
Vorläufige Bilanz der ZAMG: meteorologischer Winter 2017/18 im Tiefland um 0,8 °C über dem vieljährigen Mittel, Niederschlag 25 Prozent über dem Durchschnitt und trübster Winter seit neun Jahren (15 Prozent weniger Sonnenstunden als im Mittel).
Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumliche Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.
Der Winter 2017/18 im Überblick
Den meteorologischen Winter 2017/18 prägten drei sehr unterschiedliche Monate: Im Dezember war es in den Niederungen etwas zu mild und auf den Bergen relativ kalt, dann folgten der drittwärmster Jänner der Messgeschichte und ein kalter Februar - auf den Bergen war es sogar einer der vier der kältesten Februar-Monate der letzten 32 Jahre (gemeinsam mit 2012, 2005 und 1986). "Das ergibt insgesamt einen leicht zu milden Winter, mit 0,8 °C über dem vieljährigen Mittel", zieht Alexander Orlik eine erste Bilanz, Klimatologe an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Beachtlich ist die große Temperaturspanne: Der Höchstwert dieses Winters wurde mit 19,1 °C am 29. Jänner in Eisenstadt gemessen. Ende Februar kühlte es dann in bewohnten Regionen unter -25 °C ab, wie am 26.2. in Flattnitz in den Gurktaler Alpen und in St. Michael im Lungau. Auf den Bergen, wie am Sonnblick in Salzburg und am Brunnenkogel in Tirol, lagen die Tiefstwerte Ende Februar sogar unter -30 °C."
Einer der niederschlagsreichsten Winter der letzten 30 Jahre
25 Prozent mehr Regen und Schnee bedeuten einen der vier niederschlagsreichsten Winter der letzten 30 Jahre. Die regionale Auswertung zeigt allerdings sehr große Unterschiede: Sehr viel geregnet und geschneit hat es vor allem im Großteils des Berglands. Zum Beispiel gab es in Teilen von Tirol und Kärnten rund 50 bis 130 Prozent mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen Winter. Um 15 bis 40 Prozent zu trocken war es dagegen besonders entlang der Donau und nördlich davon sowie stellenweise im südlichen Niederösterreich und im Mürztal.
Größtenteils viel Schnee und wenig Sonne
In vielen Regionen des Berglands lagen auch die Schneedeckentage und die Neuschneesummen deutlich über dem Mittel. So war zum Beispiel die Neuschneesumme im Gebiet vom Arlberg bis zum Hochschwab-Gebiet um rund 50 bis 100 Prozent über den Werten eines durchschnittlichen Winters.
Die Zahl der Sonnenstunden lag im meteorologischen Winter 2017/18 um 15 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. Das ist der trübste Winter seit 2009/10.
Kalter Februar bremste Vegetation
Der drittwärmste Jänner der instrumentellen Messperiode begünstigte einen Blühbeginn von Vorfrühlingspflanzen, wie Hasel, Schneeglöckchen und Winterling, der etwa drei bis vier Wochen früher als im langjährigen Schnitt einsetzte. Während des deutlich kühleren Februars sind lediglich die Haselkätzchen in den tiefen Lagen abgeblüht und hie und da öffneten sich die ersten Kätzchen der Sal-Weide.
Trend zu milderen Wintern hält an
Der Winter 2017/18 zeigt deutlich, wie groß die Schwankungen sind, die in den langfristigen Erwärmungstrend eingelagert sind, der seit einigen Jahrzehnten in allen Regionen und Höhenlagen Österreichs ungebrochen besteht. Seit den 1930er-Jahren wurden die Winter im Durchschnitt um etwa 0,25 Grad pro Jahrzehnt wärmer. Die sehr kalten Winter wurden deutlich seltener und die sehr milden Winter deutlich häufiger.
In den Niederungen kamen die vier wärmsten Winter der Messgeschichte in den letzten 20 Jahren vor. Auf den Bergen gab es in den letzten 30 Jahren die sieben wärmsten Winter der rund 250-jährigen Messgeschichte.
Seit 1964 kam im Tiefland kein einziger Winter unter die 50 kältesten Winter der Messgeschichte. Auf den Bergen kamen seit 1964 nur die Winter 2011/12, 1984/85, 1980/81 unter die 50 kältesten der Messgeschichte.
Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der Aussendung ->„Winter in Österreich: Vergangenheit und Zukunft vom 2011.2017".
Der Winter 2017/2018 im Detail
Temperatur
Nahezu bis zum Ende des meteorologischen Winter war es, vor allem in den Niederungen, meist mild und teils rekordverdächtig warm. In den letzten Tagen des Februars erfasste Mitteleuropa ein markanter Kaltlufteinbruch, der Österreich mit polarer Kaltluft förmlich überschwemmte. Im Gesamten war dieser Winter, trotz diesem extrem kalten Ende, in den Niederungen immer noch um 0,8 °C wärmer als das klimatologische Mittel 1981-2010. Der relativ kalte Februar (Abw. -2,1 °C) konnte dem relativ milden Dezember (Abw. +0,8 °C) und dem extrem warmen Jänner (Abw. +3,8 °C) nur wenig entgegen setzen. In den hochalpinen Lagen sah es dagegen anders aus: Der Jänner war mit einer Abweichung zum klimatologischen Mittel von +2,0 °C (Bergwetterstationen) deutlich zu warm, jedoch im Dezember war es hier um 1,2 °C kälter als im Mittel. Auf den Bergen gehört der Februar 2018 mit einer Abweichung von -3,9 °C sogar zu einem der kältesten der vergangenen 32 Jahre.
Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und das Burgenland waren in diesem Winter mit einer Abweichung zum Mittel 1981-2010 von 1 bis 1,5 °C die relativ wärmsten Gebiete des Landes. In der Steiermark (etwa südlich von Mur und Mürz) sowie in den tieferen Lagen Unterkärntens lagen die Anomalien zwischen 0,3 und 1 °C. Ausgeglichene Temperaturverhältnisse gab es in den inneralpinen Regionen von Vorarlberg bis Oberkärnten bzw. in die Obersteiermark unterhalb von etwa 1200 m Seehöhe. Oberhalb von 1200 m war der meteorologische Winter 2017/2018 um 0,6 °C kälter als das klimatologische Mittel.
Die -30 °C-Marke wurde in Österreich seit dem Februar 2012 (Brunnenkogel, 3437 m, -31,5 °C am 10.2.) erstmals wieder unterboten. Am Sonnblick (S, 3109 m) fiel am 27. Februar die Lufttemperatur auf -31,9 °C. Das ist hier der tiefste Wert seit dem Jahr 1987 (-32,6 °C am 12. Jänner).
Auf der anderen Seite steht der drittwärmste Jänner der Messgeschichte, in dem es insgesamt sechs Tage gab, an denen die Temperatur über 15 °C stieg. Am 29.1.2018 wurden im Osten und Südosten des Landes Tagesmaxima von bis zu 19,1 °C gemessen. An vielen Wetterstationen, vor allem entlang der Donau und im Weinviertel, wurde bis zum Monatsende des Februars nicht ein einziger Eistag (Tmax < 0°C) registriert. In Wien musste man damit bis zum 25. Februar warten. Keine Eistage gab es an dieser Wetterstation in einem Winter noch nie. Und auch in diesem Winter trat dieser Fall nicht ein.
Extremwerte der Lufttemperatur (Winter 2017/18, Auswertung bis 2 7 .02.) |
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Wetterstation |
Temperatur |
Datum |
|
höchste Lufttemperatur |
Eisenstadt (B, 184 m) |
19.1 °C |
29. Jänner |
tiefste Lufttemperatur |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-32.4 °C |
27. Feber |
tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort |
Flattnitz (K, 1437 m) |
-25.3 °C |
26. Feber |
tiefste Lufttemperatur unter 1000 m |
Zeltweg (St, 678 m) |
-23.7 °C |
26. Feber |
Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Winter 2017/18) |
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Wetterstation |
Saison-mittel |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ kältester Ort |
Villacher Alpe (K, 2117 m) |
-7.2 °C |
-1.4 °C |
relativ wärmster Ort |
Amstetten (N, 266 m) |
1.3 °C |
+1.8 °C |
absolut kältester Ort |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-14.2 °C |
k.A. |
absolut kältester bewohnter Ort |
St. Jakob/Def. (T, 1383 m) |
-6.7 °C |
-0.1 °C |
absolut kältester Ort unter 1000 m |
Saalbach (S, 975 m) |
-4.0 °C |
-0.8 °C |
absolut wärmster Ort |
Wien-Innere Stadt (W, 177 m) |
3.2 °C |
+1.1 °C |
Donaufeld (W, 160 m) |
2.3 °C |
k.A. |
Niederschlag
Im Gesamten war der Winter 2017/2018 sehr niederschlagsreich. Im Flächenmittel summierte sich um 25 Prozent mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen Winter. Zu dem großen Überschuss trug vor allem der Jänner 2018 bei, der insgesamt um 70 Prozent mehr Niederschlag brachte. Damit ist dieser Winter österreichweit einer der vier niederschlagsreichsten der vergangenen 30 Jahre.
Trockener als im Mittel war es entlang und nördlich der Donau sowie im südöstlichen Niederösterreich und im Nordburgenland. In diesen Regionen fiel um 15 bis 40 Prozent weniger Niederschlag. Ausgeglichene Bedingungen gab es vom Innviertel bis hin zum Mittelburgenland. Etwa südlich der Linie Wolfgangsee - Oberwart summierte sich zum Teil deutlich mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen Winter. Die am relativ niederschlagsreichsten Gebiete waren Tirol und Kärnten mit etwa 50 bis 100 Prozent Überschuss. Punktuell summierte sich sogar um bis zu 134 Prozent (Nauders) mehr Niederschlag.
Minima und Maxima des Niederschlags (Winter 2017/18, Auswertung bis 26.02.) |
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Wetterstation |
Saisonsumme |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ nassester Ort |
Nauders (T, 1330 m) |
253 mm |
134% |
relativ trockenster Ort |
Mürzzuschlag (St, 705 m) |
115 mm |
-40% |
absolut nassester Ort |
Loibl (K, 1097 m) |
729 mm |
103% |
absolut trockenster Ort |
Langenlois (N, 207 m) |
45 mm |
-19% |
Schnee
In den inneralpinen Lagen waren die Schneeverhältnisse in diesem Winter, sowohl bei den Schneedeckentagen als auch bei den Neuschneesummen durchwegs überdurchschnittlich. Die aufsummierte Menge des Neuschnees war im Gebiet vom Arlberg bis zum Großteil der Obersteiermark sowie in Kärnten um rund 50 bis 100 Prozent höher als im klimatologischen Mittel. Deutlich weniger Schnee als in einem durchschnittlichen Winter summierte sich von Oberösterreich bis in Burgenland. Die Menge an Neuschnee lag hier rund 10 bis 70 Prozent unter dem Mittel.
Sonne
Insgesamt war der Winter 2017/18 sehr trüb und es gab wenig direkten Sonnenschein. Die Sonnscheindauer lag österreichweit um 15 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. Damit ist dieser Winter der trübste seit dem Winter 2009/10. Im Jänner und Februar zeigte sich die Sonne, verglichen mit dem Mittel 1981-2010 um 10 bzw. 35 Prozent seltener. Der Dezember war mit einem Plus von 15 Prozent der relativ sonnigste Monat in diesem Winter.
In großen Teilen des Bundesgebietes schien die Sonne um 10 bis 30 Prozent kürzer als in einem durchschnittlichen Winter. Mit Abweichungen von -30 bis -35 Prozent war es vom Flachgau bis zum Ausseerland noch etwas trüber. Dem klimatologischen Mittel entsprechend lange zeigte sich die Sonne im Rheintal, entlang des Alpenhauptkammes von den Ötztaler Alpen bis zu den Hohen Tauern, in der Südsteiermark sowie in Oberösterreich entlang der Donau und im nördlichen Wald- und Weinviertel.
Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Winter 2017/18, Auswertung bis 26.02.) |
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Wetterstation |
Saisonsumme |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ sonnenreichster Ort |
Friesach (K, 640 m) |
247 h |
7% |
relativ sonnenärmster Ort |
Windischgarsten (O, 975 m) |
164 h |
-39% |
absolut sonnenreichster Ort |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
403 h |
k.A. |
Winter 2017/2018: Übersicht Bundesländer
(Auswertung bis inkl. 27.02.)
Vorarlberg
Niederschlagsabweichung |
41% |
Temperaturabweichung |
+0.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-8% |
Temperaturhöchstwert |
Feldkirch (438 m) 17.6 °C am 11.12. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Lech (1442 m) -22.8 °C am 27.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Schoppernau (839 m) -18.6 °C am 27.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Bregenz (424 m) 2.0 °C, Abw. +1.0 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Feldkirch (438 m) 231 h, Abw. 0 % |
Tirol
Niederschlagsabweichung |
62% |
Temperaturabweichung |
-0.1 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-11% |
Temperaturhöchstwert |
Jenbach (530 m) 16.5 °C am 11.12. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Brunnenkogel (3437 m) -32.4 °C am 27.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Ehrwald (982 m) -18.8 °C am 14.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Innsbruck-Uni. (578 m) 0.3 °C, Abw. +0.4 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Brunnenkogel (3437 m) 403 h, Abw. k.A. |
Salzburg
Niederschlagsabweichung |
32% |
Temperaturabweichung |
+0.1 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-26% |
Temperaturhöchstwert |
Golling (490 m) 18.3 °C am 12.12. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Sonnblick (3109 m) -31.8 °C am 27.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Radstadt (835 m) -21.2 °C am 10.12. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Mattsee (502 m) 0.9 °C, Abw. +1.2 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Sonnblick (3109 m) 369 h, Abw. -8 % |
Oberösterreich
Niederschlagsabweichung |
2% |
Temperaturabweichung |
+1.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-18% |
Temperaturhöchstwert |
Bad Ischl (507 m) 16.3 °C am 9.1. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Feuerkogel (1618 m) -21.7 °C am 26.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Reichenau/M. (689 m) -17.6 °C am 26.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Linz (262 m) 1.8 °C, Abw. +1.4 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Feuerkogel (1618 m) 224 h, Abw. -23 % |
Niederösterreich
Niederschlagsabweichung |
-12% |
Temperaturabweichung |
+1.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-9% |
Temperaturhöchstwert |
Wr. Neustadt (275 m) 18.6 °C am 29.1. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Rax/Seilbahn (1547 m) -21.6 °C am 26.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Litschau (558 m) -20.2 °C am 26.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Gumpoldskirchen (219 m) 2.1 °C, Abw. +1.5 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Mönichkirchen (991 m) 269 h, Abw. -19 % |
Wien
Niederschlagsabweichung |
-10% |
Temperaturabweichung |
+1.3 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-17% |
Temperaturhöchstwert |
Wien-Unterlaa (200 m) 16.1 °C am 29.1. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel) |
Wien-Jubiläumsw. (450 m) -15.8 °C am 26.2. |
Temperaturtiefstwert |
Wien-Jubiläumsw. (450 m) -15.8 °C am 26.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Wien-Innere Stadt (177 m) 3.2 °C, Abw. +1.1 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Wien-Innere Stadt (177 m) 188 h, Abw. -16 % |
Burgenland
Niederschlagsabweichung |
14% |
Temperaturabweichung |
+1.1 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-13% |
Temperaturhöchstwert |
Eisenstadt (184 m) 19.1 °C am 29.1. |
Temperaturtiefstwert |
Bernstein (631 m) -15.3 °C am 26.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Podersdorf (116 m) 2.1 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Wörterberg (404 m) 254 h, Abw. k.A. |
Steiermark
Niederschlagsabweichung |
13% |
Temperaturabweichung |
+0.6 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-16% |
Temperaturhöchstwert |
Wagna/Leibn. (268 m) 17.2 °C am 12.12. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Schöckl (1443 m) -19.9 °C am 26.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Zeltweg (678 m) -23.7 °C am 26.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
B. Radkersburg (207 m) 1.2 °C, Abw. +1.1 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Stolzalpe (1291 m) 327 h, Abw. -10 % |
Kärnten
Niederschlagsabweichung |
81% |
Temperaturabweichung |
+0.3 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-15% |
Temperaturhöchstwert |
Feistritz/Bleib. (532 m) 14.3 °C am 12.12. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Villacher Alpe (2117 m) -24.2 °C am 26.2. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Weitensfeld (704 m) -23.0 °C am 26.2. |
höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur |
Villach (493 m) -0.3 °C, Abw. +1.4 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Kanzelhöhe (1520 m) 360 h, Abw. -6 % |
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Anmerkungen
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Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.
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Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.
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Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie –>hier (pdf-Download).
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Temperatur Winter 2017/18: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.2.2018. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
Niederschlag 2017/18: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.2.2018. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
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Web-Links
Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell
Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose
Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen
Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu
ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at