27.11.2019
Viertwärmster Herbst der Messgeschichte
Vorläufige Herbstbilanz der ZAMG: Herbst 2019 um 1,5 °C über dem vieljährigen Mittel. Im Südwesten zuletzt im Herbst 1903 so nass .
Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.
Der Herbst 2019 im Überblick
Der meteorologische Herbst 2019 (Sep, Okt, Nov) verlief deutlich zu mild. „Berücksichtigt man die Prognosen für die letzten Novembertage, liegt der Herbst 2019 um 1,5 °C über dem vieljährigen Mittel und ist damit der viertwärmste Herbst seit Messbeginn im Jahr 1767", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Damit liegen an der Spitze der 253-jährigen Messgeschichte nur Herbste der letzten Jahre: 2014, 2006, 2018, 2019, 2000."
Sehr wenig Frost
Ungewöhnlich war in diesem Herbst die sehr geringe Zahl der Tage mit Frost. Die ZAMG-Wetterstationen in Klagenfurt und in Graz verzeichneten sogar keinen einzigen Tag mit einer Temperatur unter 0 °C. Im Großteil des Tieflandes lag die Zahl der Frosttage um etwa 50 bis 75 Prozent unter einem durchschnittlichen Herbst.
Auch auf den Bergen gab es relativ wenig Frost. Am Sonnblick-Observatorium der ZAMG, in 3106 Meter Seehöhe, brachte dieser Herbst 70 Frosttage (inkl. Prognose bis Monatsende), im vieljährigen Mittel sind es hier 78.
Zahl der Tage mit Frost in den Landeshauptstädten
Bregenz: in diesem Herbst 3 (im vieljährigen Mittel 7)
Innsbruck Universität 3 (13)
Salzburg Freisaal 5 (12)
Linz Stadt 3 (8)
St. Pölten 4 (11)
Wien Hohe Warte 1 (8)
Eisenstadt 1 (10)
Graz Universität 0 (12)
Klagenfurt 0 (18)
Stellenweise sehr viel Schnee
In Osttirol, Oberkärnten und in den südlichen Regionen von Salzburg und Nordtirol brachte der Herbst 2019 zwei bis drei Mal so viel Schnee wie im Mittel, wofür vor allem der November verantwortlich war. So lag die Neuschneesumme (Summe der täglichen Neuschneemengen) in Lienz bei 66 Zentimeter, in einem durchschnittlichen Herbst sind es hier 19 Zentimeter. In Kötschach-Mauthen waren es 59 Zentimeter, im Mittel sind es 34.
An der Nordseite der Alpen war die Neuschneemenge dagegen in diesem Herbst unterdurchschnittlich, wie zum Beispiel in Seefeld mit 55 Zentimeter. Im vieljährigen Mittel sind es hier 60 Zentimeter. In Ramsau/Dachstein waren es in diesem Herbst 64 Zentimeter Neuschnee, im Mittel sind es 85.
Stellenweise nassester Herbst seit 116 Jahren
Die enormen Regen- und Schneemengen im November in Teilen von Süd- und Westösterreich sind auch der Grund für die insgesamt sehr feuchte Herbstbilanz. „Die Niederschlagsmenge lag in diesem Herbst in der österreichweiten Auswertung um 25 Prozent über dem Mittel", sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik. „Aussagekräftiger ist aber die regionale Auswertung. Hier zeigen sich markante Unterschiede zwischen dem größtenteils um etwa 15 bis 45 Prozent zu trockenen Norden Österreichs und der sehr nassen Alpensüdseite. Im Gebiet von Osttirol über Oberkärnten und den Lungau bis zur Obersteiermark war das sogar der feuchteste Herbst seit dem Jahr 1903, mit 70 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel."
Der Herbst 2019 im Detail
Temperatur
Der meteorologische Herbst 2019 hatte als Übergangsjahreszeit ein breites Temperaturspektrum. Von 34,4 °C am 1. September in Andau (B, 118 m) bis
-14,5 °C am 14. November in St. Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) bewegte sich die Lufttemperatur in Österreich an bewohnten Orten. In der Gesamtbetrachtung ist der Herbst 2019 um 1,5 °C wärmer verlaufen als ein durchschnittlicher Herbst. Damit ist dieser Herbst der viertwärmste seit Aufzeichnungsbeginn in Österreich und knapp wärmer als der Herbst 2000 (+1,4 °C). Der Abstand zum drittplatzierten Herbst (2018) beträgt 0,4 °C.
Die Temperaturabweichung von +1,5 °C in den Niederungen setzt sich aus den Monatsanomalien +0,9 °C (September), 1,5 °C (Oktober) und 2,1 °C (November) zusammen. Räumlich verteilten sich die Abweichungen zum klimatologischen Mittel relativ heterogen. In Tirol, Salzburg und in weiten Teilen Oberösterreichs war der Herbst um 0,9 bis 1,4 °C wärmer als das vieljährige Mittel. In den hochalpinen Regionen war der Herbst 2019 um 1,4 °C wärmer als im Mittel. In Teilen Vorarlbergs, in Kärnten, der Steiermark, Niederösterreich, Wien und im Burgenland lagen die Abweichungen der Lufttemperatur zum vieljährigen Mittel von +1,5 °C bis +2,0 °C. Im Südosten Kärntens sowie im Süden der Steiermark und im Südburgenland wurden mit +2,0 bis +2,4 °C die höchsten Abweichungen gemessen.
Insgesamt gab es im Herbst 2019 wenig Frost. Frosttage, die im Hebst vor allem im November normalerweise auftreten, gab es im Flachland und niederen Tallagen nur selten. Österreichweit gab es in diesem Herbst um etwa die Hälfte bis drei Viertel weniger Tage mit Frost.
Extremwerte der Lufttemperatur (Herbst 2019, bis 26.11.2019) |
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Wetterstation |
Temperatur |
Datum |
|
höchste Lufttemperatur |
Andau (B, 118 m) |
34.4 °C |
01. Sep |
tiefste Lufttemperatur |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-19.1 °C |
13. Nov |
tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort |
St.Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) |
-14.5 °C |
14. Nov |
tiefste Lufttemperatur unter 1000 m |
Saalbach (S, 975 m) |
-9.4 °C |
14. Nov |
Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Herbst 2019, inkl. Prognosen) |
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Wetterstation |
Herbst -mittel |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ kältester Ort |
Saalbach (S, 975 m) |
6.6 °C |
+0.5 °C |
relativ wärmster Ort |
Windischgarsten (O, 600 m) |
9.9 °C |
+2.5 °C |
absolut kältester Ort |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-4.0 °C |
k.A. |
absolut kältester bewohnter Ort |
Obergurgl (T, 1942 m) |
4.1 °C |
+1.1 °C |
absolut kältester Ort unter 1000 m |
Saalbach (S, 975 m) |
6.6 °C |
+0.5 °C |
absolut wärmste Orte |
Wien-Innere Stadt (W, 177 m) |
13.5 °C |
+2.0 °C |
Podersdorf (B, 116 m) |
12.4 °C |
k.A. |
Niederschlag
Der gesamte Herbst war in Österreich deutlich niederschlagsreicher als im Mittel. Bundesweit summierte sich um 25 Prozent mehr Niederschlag, wobei der November den Hauptanteil zu diesem Überschuss beitrug. Die Regenmengen im September waren im Bereich des klimatologischen Mittels. Der Oktober war vor allem im Süden und Osten sehr trocken. Insgesamt war der Herbst 2019 aber damit einer der niederschlagsreichsten seit dem Jahr 2002. Damals gab es um 38 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. In den inneralpinen Regionen, von Osttirol bis in die Obersteiermark, war es der niederschlagsreichste Herbst (+70%) seit dem Jahr 1903 (+70%).
Von den Karnischen Alpen bis in den Lungau summierte sich um 75 bis 100 Prozent mehr Niederschlag. Um 100 bis 150 Prozent mehr Niederschlag kam vom oberen Drautal bis zu den Nockbergen zusammen. In Nordtirol lag der Überschuss an Niederschlag zwischen 15 und 80 Prozent, wobei die höchsten Werte im Bereich des Alpenhauptkamms liegen. In der Steiermark waren die Niederschlagsmengen im Norden und Süden ausgeglichen. Entlang der Mur und Mürz sowie im Südburgenland fiel um 15 bis 50 Prozent mehr Niederschlag. In Vorarlberg und im östlichen Niederösterreich, im Nordburgenland und in Wien gab es weitgehend ausgeglichene Niederschlagsverhältnisse. In Oberösterreich und im westlichen Niederösterreich war es um 15 bis 45 Prozent trockener als in einem durchschnittlichen Herbst.
Minima und Maxima des Niederschlags (Herbst 2019, bis 26.11.2019) |
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Wetterstation |
Herbst summe |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ nassester Ort |
Spittal/Drau (K, 542 m) |
723 mm |
148% |
relativ trockenster Ort |
Amstetten (N, 266 m) |
106 mm |
-46% |
absolut nassester Ort |
Loibl (K, 1097 m) |
1026 mm |
65% |
absolut trockenster Ort |
Melk (N, 307 m) |
93 mm |
k.A. |
Sonne
Die Sonne war vor allem im September und Oktober häufig zu beobachten. Im September und Oktober gab es um 9 bzw. 12 Prozent mehr Sonnenschein als im Mittel. Im niederschlagsreichen November blieb die Sonne oft hinter einer Wolkendecke verborgen, sodass sich in der Bilanz ein durchschnittlich sonniger Herbst ergibt. Jedoch gab es deutliche Unterschiede in der Verteilung der Sonnenstunden. Während es von Vorarlberg bis Salzburg und Osttirol um 10 bis 30 Prozent weniger Sonnenschein gab als in einem mittleren Herbst, schien die Sonne vom Mühlviertel bis ins Nordburgenland um 10 bis 30 Prozent länger. In Kärnten, in der Steiermark und im Südburgenland sowie in Teilen Salzburgs und Oberösterreichs war die Ausbeute an direkter Sonneneinstrahlung, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, ausgeglichen.
Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Herbst 2019, bis 26.11.2019) |
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Wetterstation |
Herbst summe |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ sonnenreichster Ort |
Reichenau/M. (O, 689 m) |
439 h |
53% |
relativ sonnenärmster Ort |
Rauris (S, 934 m) |
240 h |
-22% |
absolut sonnenreichster Ort |
Hohe Wand (N, 937 m) |
482 h |
k.A. |
Herbst 2019: Übersicht Bundesländer
Vorarlberg
Niederschlagsabweichung |
15% |
Temperaturabweichung |
+1.5 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-6% |
Temperaturhöchstwert |
Bregenz (424 m) 28.2 °C am 16.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Lech (1442 m) -12.2 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Schoppernau (839 m) -7.2 °C am 14.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Feldkirch (438 m) 11.0 °C, Abw. +1.6 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Sulzberg (1016 m) 386 h, Abw. k.A. |
Tirol
Niederschlagsabweichung |
NT 42%, OT 98% |
Temperaturabweichung |
+1.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-10% |
Temperaturhöchstwert |
Innsbruck-Uni. (578 m) 28.6 °C am 16.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Brunnenkogel (3437 m) -19.1 °C am 13.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Prutz (871 m) -7.4 °C am 14.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Innsbruck-Uni. (578 m) 10.9 °C, Abw. +1.5 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Brunnenkogel (3437 m) 447 h, Abw. k.A. |
Salzburg
Niederschlagsabweichung |
46% |
Temperaturabweichung |
+1.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-11% |
Temperaturhöchstwert |
Mattsee (502 m) 27.7 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Sonnblick (3109 m) -14.1 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Saalbach (975 m) -9.4 °C am 14.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Golling (490 m) 10.6 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Tamsweg (1025 m) 412 h, Abw. k.A. |
Oberösterreich
Niederschlagsabweichung |
-13% |
Temperaturabweichung |
+1.4 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
11% |
Temperaturhöchstwert |
Kremsmünster (382 m) 29.1 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Dachstein-Gletscher (2520 m) -14.5 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Freistadt (539 m) -6.5 °C am 11.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Linz (262 m) 11.0 °C, Abw. +1.3 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Windischgarsten (600 m) 452 h, Abw. +14 % |
Niederösterreich
Niederschlagsabweichung |
-1% |
Temperaturabweichung |
+1.8 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
16% |
Temperaturhöchstwert |
Hohenau/March (154 m) 33.5 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Rax/Seilbahn (1547 m) -4.7 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Zwettl (502 m) -6.5 °C am 11.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
B. Deutsch-Altenb. (169 m) 12.2 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Hohe Wand (937 m) 482 h, Abw. k.A. |
Wien
Niederschlagsabweichung |
2% |
Temperaturabweichung |
+1.9 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
8% |
Temperaturhöchstwert |
Wien-Stammersd. (191 m) 32.7 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel) |
Wien-Jubiläumsw. (450 m) -1.2 °C am 31.10. |
Temperaturtiefstwert |
Wien-Mariabrunn (225 m) -3.3 °C am 31.10. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Wien-Innere Stadt (177 m) 13.5 °C, Abw. +2.0 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Wien-Innere Stadt (177 m) 438 h, Abw. +12 % |
Burgenland
Niederschlagsabweichung |
15% |
Temperaturabweichung |
+1.8 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
3% |
Temperaturhöchstwert |
Andau (118 m) 34.4 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert |
Neusiedl/See (117 m) -1.2 °C am 31.10. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Podersdorf (116 m) 12.4 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Güssing (215 m) 454 h, Abw. k.A. |
Steiermark
Niederschlagsabweichung |
19% |
Temperaturabweichung |
+1.7 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
2% |
Temperaturhöchstwert |
B. Radkersburg (207 m) 32.2 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Stolzalpe (1291 m) -4.3 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Seckau (872 m) -6.6 °C am 14.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
B. Radkersburg (207 m) 12.0 °C, Abw. +2.1 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
B. Gleichenberg (269 m) 430 h, Abw. +12 % |
Kärnten
Niederschlagsabweichung |
66% |
Temperaturabweichung |
+1.7 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-6% |
Temperaturhöchstwert |
St.Andrä/Lav. (403 m) 29.2 °C am 1.9. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Villacher Alpe (2117 m) -7.3 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
B. Bleiberg (909 m) -3.8 °C am 11.11. |
höchstes Herbstmittel der Lufttemperatur |
Pörtschach (450 m) 11.2 °C, Abw. +2.1 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Kanzelhöhe (1520 m) 435 h, Abw. +1 % |
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Anmerkung
Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.
Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.
Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).
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Temperatur im Herbst 2019: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.11.2019. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
Niederschlag im Herbst 2019: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.11.2019. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
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Web-Links
Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell
Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose
Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen
Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu
ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at