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29.08.2013

Sommer 2013: einer der wärmsten und sonnigsten der Messgeschichte

Sommer 2013: einer der wärmsten und sonnigsten der Messgeschichte

©ZAMG

Erste Bilanz der ZAMG zum meteorologischen Sommer (Juni, Juli, August):
Österreichweit war es der sechstwärmste Sommer seit Mess-Beginn im Jahr 1767. Von Kärnten bis zum Burgenland war es größtenteils der trockenste Sommer seit 1932. Außerdem gab es ungewöhnlich viele Sonnen-Stunden (österreichweit 19 Prozent über dem Mittel). Das ergibt Platz fünf seit Beginn der Sonnenschein-Messungen im Jahr 1884.

Der Sommer 2013 im Überblick

Nicht nur der neue österreichische Hitze-Rekord, mit 40,5° C in Bad Deutsch-Altenburg (NÖ) war in diesem Sommer herausragend, sagt Alexander Orlik, Klimatologe der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): „Der Sommer 2013 war auch insgesamt ungewöhnlich warm. Mit 1,2° C über dem Mittel zeichnet sich momentan Platz sechs in der 246-jährigen Temperatur-Messgeschichte ab. Interessant ist ein Vergleich der Hitze-Tage, also 30° C und mehr, mit dem extremen Sommer 2003. Heuer gab es die meisten Hitze-Tage Österreichs mit 39 Tagen in Neusiedl am See (B). 2003 waren es in Leibnitz (ST) 56 Hitze-Tage.“

Beim Niederschlag war von extrem nass bis extrem trocken alles dabei. Auf das Hochwasser im Juni, zu Beginn des meteorologischen Sommers, folgte eine lange Trockenheit. Alexander Orlik: „In Kärnten, im Großteil der Steiermark und im Burgenland war das der trockenste Sommer seit dem Jahr 1932. Die Niederschlagsmengen lagen hier um 30 bis 65 Prozent unter den Mittelwerten.“

Nahe an den Rekordwerten liegt auch die Sonnenscheindauer in diesem Sommer. Alexander Orlik: „Österreichweit ist das der fünftsonnigste Sommer der Messgeschichte, mit einem Plus von 19 Prozent zum Mittel. Andau im Seewinkel kommt mit 955 Stunden sogar dem bisherigen Rekord an Sonnenstunden sehr nahe. Der Sommer-Rekord stammt aus dem Jahr 2003 mit 962 Stunden in Zwerndorf in Niederösterreich.“

Überraschend ist, dass der warme und sonnige Sommer den Gletschern verhältnismäßig wenig zugesetzt hat. Bernhard Hynek, Gletscherforscher an der ZAMG: „Anfang Juni hat es im Hochgebirge mehr als einen Meter geschneit, da ist normal die Schmelze schon voll im Gang. Die schützende Schneedecke hielt sich bis weit in den Sommer. Wir erwarten daher nicht so hohe Massenverluste der Gletscher wie in den letzten Jahren. Eine genaue Auswertung ist erst nach den jährlichen Messungen im September möglich.“

Der Sommer 2013 im Detail

Extremwerte

Höchste Temperatur: 40,5° C in Bad Deutsch-Altenburg (NÖ) am 8. August

Tiefste Temperatur: minus 8,4° C am Pitztaler Gletscher (T, 2864 m) am 27. Juni

Tiefste Temperatur unter 1000 m Seehöhe: 1,1° C in Rauris (S, 934 m) am 24. Juni.

Meister Niederschlag: 780 mm in Laterns (V, 1559 m).

Wenigster Niederschlag: 110 mm in Neusiedl am See (B, 148 m).

Meister Sonnenschein: 955 Stunden in Andau (B, 118 m).

Temperatur

Österreich erlebte im Jahr 2013 den sechstwärmsten Sommer seit dem Messbeginn im Jahr 1767. Im Mittel lag die Lufttemperatur bundesweit 1,2 °C über dem Mittel 1981-2010. Die wärmsten Regionen in Bezug auf das klimatologische Mittel waren Kärnten, die Süd- und Oststeiermark und das Südburgenland. Hier war es um 1,4 bis 2,1 °C wärmer als im Mittel. Die relativ kühlsten Gebiete in diesem Sommer waren Vorarlberg und das Tiroler Oberland sowie Teile des Weinviertels. Hier war der Sommer 2013 um 0,6 bis 0,9 °C wärmer als das Mittel 1981-2010.

Dieses Temperaturmittel setzt sich aus einem durchschnittlichen Juni, einem 2,1 °C zu warmen Juli und einem 1,3 °C zu warmen August zusammen.

Das höchste Temperaturmittel in diesem Sommer gab es mit 22,2 °C (Abw. +1,0 °C) in der Wiener Innenstadt. Im nicht urbanen Raum war es in Andau (B, 118 m) mit 21,8 °C (Abw. +1,3 °C) am wärmsten. Am absolut kältesten war es mit einem Mittel von 2,7 °C (Abw. +0,8 °C) am Sonnblick (S, 3109 m). Der kälteste bewohnte Ort war Obergurgl (T, 1942 m) mit 10,6 °C (Abw. +0,4 °C).

Zwei Hitzewellen verursachten diese hohen Temperaturabweichungen. Die erste, relativ kurze, trat Mitte Juni auf. Bei dieser wurde mit 38,6 °C am 20. Juni in Waidhofen an der Ybbs (NÖ) ein neuer österreichweiter Temperaturhöchstwert für den Juni erzielt.

Die zweite Hitzewelle, die vom 20. Juli bis 10. August dauerte, brachte mit 40,5 °C in Bad Deutsch-Altenburg einen neuen absoluten Temperaturrekord für Österreich und damit erstmals Lufttemperaturen über 40 °C. Dazu kamen neue absolute Bundesland-Temperaturrekorde für Niederösterreich, das Burgenland, Kärnten, die Steiermark, Wien, Oberösterreich, Tirol und Salzburg.

Der Temperaturverlauf in diesem Sommer war aber nicht nur von extremen Hitzewellen geprägt. Anfang und Ende Juni sowie Ende August gab es unterdurchschnittliche Temperaturen. Die tiefste Temperatur an einem bewohnten Ort wurde am 27. Juni mit minus 2 °C in Obergurgl (T, 1942 m) erreicht. Am selben Tag wurde mit minus 8,4 °C am Pitztaler Gletscher (T, 2864 m) auch die absolut tiefste Temperatur in diesem Sommer registriert.

Die höchste Zahl an Hitze-Tagen (Höchstwert von 30° C und mehr) gab es mit 39 Tagen im Jahr 2013 in Neusiedl am See (B). Das sind in Neusiedl um 19 Tage mehr als im Mittel aber um 17 Tage weniger als im Sommer 2003. Im Sommer 2003 war der Spitzenreiter Leibnitz (ST) mit 56 Hitze-Tagen.

In Klagenfurt war jeder Tag im Juli ein Sommertag (Höchstwert von 25° C und mehr). Dies kam in der Kärntner Landeshauptstadt seit Messbeginn noch nie vor.

Niederschlag

Der meteorologische Sommer endete so wie er begonnen hatte: kühl und regnerisch. Von Ende Mai bis in den Juni hinein kam es zu intensiven und lang anhaltenden Niederschlägen. Hochwasser und Muren waren die Folge. Danach folgte eine ungewöhnlich lange Trockenheit. Der Juli 2013 war österreichweit der trockenste Juli-Monat seit Beginn der Niederschlagsmessungen (1858).

Im gesamten Sommer lag der Niederschlag österreichweit um 20 Prozent unter dem Mittel. Zu den einzelnen Monaten: der Juni lag 15 Prozent über, der Juli 65 Prozent und der August fünf Prozent unter dem Mittel.

Am Alpenhauptkamm und nördlich davon lag der Niederschlag im Sommer 2013 im Bereich des Mittels (1981-2010). In Kärnten, großen Teilen der Steiermark und im Burgenland hingegen betrug das Defizit zum vieljährigen Mittel 30 bis 55 Prozent. In diesen Regionen war es seit dem Jahr 1932 in einem Sommer nicht mehr so trocken.

Das größte Niederschlagsdefizit gab es mit minus 67 Prozent und einer Niederschlagssumme von 120 mm in Seckau (ST, 872 m). Den absolut wenigsten Niederschlag gab es mit 110 mm in Neusiedl an See (B, 148 m). Die höchste Regenmenge fiel in diesem Sommer in Laterns (V, 1559 m) mit 780 mm.

Sonne

Der Sommer 2013 war mit einem Plus von 19 Prozent zum klimatologischen Mittel der sonnigste seit dem Jahr 2003 und einer der sonnigsten seit Beginn der Messungen (Platz 5). Dies kam vor allem dadurch zustande, dass der Juli 2013 der Monat mit der längsten Sonnenscheindauer seit Sonnenschein-Messbeginn (1884) war. Der Juni war um 6 Prozent, der Juli um 37 Prozent, der August 2013 um 12 Prozent sonniger als im Mittel 1981-2010.

Andau im Burgenland war der Ort in Österreich, an dem sich die Sonne in diesem Sommer am längsten zeigte: 955 Stunden. Das entspricht 73 Prozent der astronomisch möglichen Sonnenscheindauer in Andau und ist einer der höchsten Werte, der je in Österreich in einem meteorologischen Sommer (Juni, Juli, August) registriert wurde. Der Rekord liegt bei 962 Sonnenstunden, gemessen im Sommer 2003 in Zwerndorf (NÖ).

Gletscher

Eine exakte Massenbilanz der Gletscher kann erst mit Ende der Schmelzperiode erstellt werden. In den nächsten Wochen sind die Expertinnen und Experten der ZAMG auf den Gletschern, um die Messungen durchzuführen. Die Auswertungen sind Anfang Oktober zu erwarten.

Grob können die Auswirkungen des sehr warmen Sommers auf die Gletscher aber bereits abschätzt werden: Auf eine durchschnittlichen Winterbilanz folgte der extrem niederschlagsreiche Frühsommer, der auf den Gletschern Anfang Juni Neuschneemengen von über einen Meter brachte, zu einer Zeit, wo normalerweise die Schmelze schon in vollem Gang ist. Dies führte zu einem langen Anhalten der Schneedecke bis weit in den Sommer hinein und zu einer sehr späten Ausaperung der Gletscher. Auch die Hitzewelle im August konnte diesen "Rückstand" nicht mehr ganz aufholen. Gegen Ende der Schmelzperiode sind die meisten Gletscher nicht so stark ausgeapert wie in den letzten Jahren. Es wird zwar auch in diesem Jahr zu Massenverlusten der Gletscher kommen, diese werden aber nicht so hoch sein, wie in den Vorjahren.

(Video und Fotos zur Ausaperung am Sonnblick siehe unten)

Sommer 2013: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

  • Niederschlagsabweichung minus 5 Prozent, Temperaturabweichung plus 0,7 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 15 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 37,5 °C in Bregenz (424 m) am 28. Juli, Tiefstwert 0,4 °C in Mittelberg (1203 m) am 4.Juni, 1,5 °C in Gaschurn (976 m) am 1. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 18,9 °C am Rohrspitz

  • Höchste Sonnenscheindauer 830 Stunden am Rohrspitz

Tirol

  • Niederschlagsabweichung minus 15 Prozent, Temperaturabweichung plus 0,9° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 15 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 38,9 °C in Lienz (661 m) am 3. Aug., Tiefstwert minus 8,4 °C am Pitztaler Gletscher (2864 m) am 27. Juni, 1,8 °C in Ehrwald. (982 m) am 4. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 19,4 °C in Innsbruck/Uni (Abw. +1,2 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 810 Stunden in Lienz (Abw. + 18 %)

Salzburg

  • Niederschlagsabweichung minus 10 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,1 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 20 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 38,6° C in Salzburg (418 m) am 28., Tiefstwert minus 7,6 °C am Sonnblick (3109 m) am 3. Juni, 1,1° C in Rauris (934 m) am 24. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 19,1 °C in Salzburg/Flgh. (Abw. +1,1 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 760 Stunden in Mattsee (Abw. + 10 %)

Oberösterreich

  • Niederschlagsabweichung plus 5 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,2 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 15 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 39,2° C in Bad Goisern (502 m) am 28., Tiefstwert minus 0,7 °C am Feuerkogel (1618 m) am 4. Juni, 3,2 °C in Frankenmarkt (571 m) am 27. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 20,4 °C in Linz (Abw. +1,3 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 840 Stunden in Enns

Niederösterreich

  • Niederschlagsabweichung 0 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,1° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 20 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 40,5° C in Bad Deutsch-Altenburg (169 m) am 8. Aug., Tiefstwert 0,1°C Rax/Seilbahn (1547 m) am 1. Juni, 1,5° C in Puchberg (583 m) am 28. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 21,2 °C in Gumpoldskirchen (Abw. +1,3 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 915 Stunden in Seibersdorf (Abw. + 30 %)

Wien

  • Niederschlagsabweichung 0 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,0 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 20 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 39,5 °C Innere Stadt (177 m) am 8. Aug., Tiefstwert 6,0 °C Jubiläumswarte (450 m) am 1. Juni, 6,0 °C in Mariabrunn (225 m) am 27. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 22,2 °C Innere Stadt (Abw. +1,0 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 905 Stunden auf der Hohen Warte (Abw. + 20 %)

Burgenland

  • Niederschlagsabweichung minus 35 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,4 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 20 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 40,3 °C in Neusiedl/See (148 m) am 8. Aug., Tiefstwert 4,4 °C am Hirschenstein (859 m) am 1. Juni, 5,0 °C in Kleinzicken (265 m) am 27. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 21,8 °C in Andau (Abw. +1,3 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 950 Stunden in Andau

Steiermark

  • Niederschlagsabweichung minus 30 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,3 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 20 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 39,7 °C in Wagna (268 m) am 8. Aug., Tiefstwert 0,4 °C Ramsau (1207 m) am 2. Juni, 1,5 °C in Mariazell (864 m) am 28. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 21,1 °C in Graz/Strassgang

  • Höchste Sonnenscheindauer 910 Stunden in Wagna

Kärnten

  • Niederschlagsabweichung minus 40 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,4 °C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 20 Prozent

  • Temperaturhöchstwert 39,9° C in Dellach (628 m) am 3. Aug., Tiefstwert minus 1,5 °C auf der Villacher Alpe (2156 m) am 3. Juni, 2,5 °C in Weitensfeld (704 m) am 27. Juni

  • Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 20,7 °C in Pörtschach (Abw. 1,8 °C)

  • Höchste Sonnenscheindauer 870 Stunden in St. Veit/Glan

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel“ betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Die Daten setzen sich aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen für die restlichen Tage des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

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Abbildungen, Video
(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)

 

Temperatur Sommer 2013: Abweichung der Temperatur vom Mittel 1981-2010. Quelle ZAMG.

Niederschlag Sommer 2013: Vergleich des Niederschlags mit dem Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittelwert. Quelle ZAMG.

 

-> hier LINK zum VIDEO Ausaperung am Goldbergkees (Sonnblick)

INFO ZUM VIDEO: Das Zeitraffervideo zeigt einen Ausschnitt der Ausaperung am Goldbergkees am Hohen Sonnblick im Sommer 2013, aufgenommen von einer fix montierten, automatischen Kamera. Das Video startet im Juni und endet Mitte August, zum Zeitpunkt der minimalen Schneebedeckung.
Fotos von zwischenzeitlichen Neuschneefällen im Sommer wurden bei der Erstellung des Videos nicht berücksichtigt, um den Verlauf der Abschmelzung besser verfolgen zu können.

 

Vergleich der maximalen Ausaperung des Goldbergkeeses (Sonnblick) der Jahre 2008 bis 2013 (oben) und 2011-2013 (unten): Die Ausdehnung der Schneerücklagen aus dem Winter ist heuer relativ groß. 2012 und 2011 ist das Goldbergkees fast vollständig ausgeapert. Für die Massenbilanz der Gletscher bedeutet das: Je größer die Flächen mit Schneerücklagen aus dem Winter ist, desto positiver (bzw. weniger negativ) ist die Jahresmassenbilanz.

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Web-Links

ZAMG Klimaübersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

ZAMG Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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