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01.12.2020

November 2020 sehr trocken und im Bergland größtenteils sehr sonnig und mild

November 2020 sehr trocken und im Bergland größtenteils sehr sonnig und mild

©ZAMG

Vorläufige Monatsbilanz der ZAMG: Einer der zehn trockensten November der Messgeschichte. Auf den Bergen drittwärmster November seit Messbeginn. In den Niederungen Temperatur nur knapp über dem Mittel.

Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Der November 2020 im Überblick

Hochdruckgebiete dominierten den November 2020. Das Ergebnis waren die für die Jahreszeit typischen großen Gegensätze, mit oft sonnigem und mildem Wetter im Bergland und kühlem Nebelwetter im Flachland. „Auf den Bergen war das sogar der drittwärmste November der Messgeschichte, mit einer Abweichung von 3,9 Grad zum vieljährigen Mittel", sagt Klimatologe Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), „in den Niederungen hingegen lag dieser November mit einer Abweichung von nur 0,6 Grad nur knapp über dem Durchschnitt."

Einer der fünf sonnigsten November der Messgeschichte

Die Nebelregionen im Flachland verzeichneten in diesem November auch eine einigermaßen durchschnittliche Sonnenscheindauer. Im Bergland zeigte sich die Sonne dagegen größtenteils um 30 bis 50 Prozent länger als in einem durchschnittlichen November.

In der Auswertung über die gesamte Fläche Österreichs ergibt das 40 Prozent mehr Sonnenscheindauer als im Mittel und damit einen der fünf sonnigsten November der Messgeschichte.

74 Prozent weniger Niederschlag

Das trockene Hochdruckwetter brachte außerdem einen der zehn niederschlagsärmsten November der Messgeschichte. In der österreichweiten Auswertung gab es 74 Prozent weniger Niederschlag als im Mittel.

Das wirkte sich auch auf die Schneelage aus. „Unterhalb von 1000 Meter Seehöhe blieb dieser November nahezu schneefrei", sagt ZAMG-Klimatologe Orlik, „im Hochgebirge blieb die Schneedecke aus dem Oktober zum Teil erhalten, aber die Summe der täglichen Neuschneemengen lag deutlich unter dem Mittel. Zum Beispiel schneite es an der Wetterstation Rudolfshütte, auf 2317 Meter Seehöhe in den Hohen Tauern in Salzburg, in diesem November nur 34 Zentimeter. In einem durchschnittlichen November fallen hier 178 Zentimeter Neuschnee.

Der November 2020 im Detail

Temperatur

In diesem November waren die Hochdruckwetterlagen vorherrschend und Tiefdruckgebiete spielten nur am Rande eine Rolle. Abseits des Hochdruckeinflusses strömten die Luftmassen vorwiegend aus westlichen bis südwestlichen Richtungen nach Österreich. Diese Konstellation begünstigte die für diese Jahreszeit typischen Inversionswetterlagen, bei der sich die kalte Luft in Bodennähe sammelt und sich in den Niederungen ausgedehnte Hochnebelfelder ausbilden. Infolgedessen wurden die Temperaturabweichungen mit zunehmender Seehöhe immer größer. In den Tallagen und Niederungen (HISTALP-Tieflanddatensatz) war der November 2020 um 0,6 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. Die Gipfelregionen (HISTALP-Datensatz) hingegen verzeichneten eine Temperaturanomalie für den November von +3,9 °C. Damit ist dies der dritthöchste Novemberwert seit Beginn der Temperaturmessungen in den alpinen Gipfelregionen im Jahr 1851. Höhere Temperaturwerte gab es in den November der Jahre 2011 (Abw. +4,5 °C) und 2014 (Abw. +4,4 °C). Im November 2014 war es aber auch in den Niederungen deutlich wärmer als im klimatologischen Mittel, mit einer Abweichung von +3,6 °C. 2011 hatte sich im November eine noch etwas stärkere Inversionswetterlage gehalten. In diesem Jahr war der November im Tiefland um 0,3 °C kälter als das Mittel 1981-2010.

Die relativ kältesten Regionen in Österreich waren diesmal die tieferen Lagen Unterkärntens sowie die West- und Oststeiermark, das Mur- und Mürztal und das Südburgenland. Hier lagen die Temperaturabweichungen zwischen -0,5 und +0,5 °C. Im Großteil Oberösterreichs und Niederösterreichs, in Wien sowie im Nord- und Mittelburgenland sowie in den Tallagen von Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberkärnten war der November zwischen 0,5 bis 1,5 °C wärmer als das vieljährige Mittel. Oberhalb von 1000 m Seehöhe lagen die Anomalien im Mittel um rund 2 °C über den Normalwerten. Die relativ wärmsten Regionen des Landes lagen mit Abweichungen von +4 bis +4,4 °C oberhalb von 2000 m Seehöhe.

Klimatologische Einordnung der mittleren Lufttemperatur für den November 2020

Tiefland

HISTALP-Daten

Gipfel

HISTALP-Daten

Abweichung zum Mittel 1961-1990

+1,1 °C

+4,2 °C

Abweichung zum Mittel 1981-2010

+0,6 °C

+3,9 °C

Abweichung zum Mittel 1991-2020

-0,1 °C

+3,1 °C

Platzierung (warm zu kalt)

50.

3.

Beginn der Zeitreihe

1767

1851

Extremwerte der Lufttemperatur (November 2020)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Wagna/Leibn. (St, 268 m)

23.3 °C

03. Nov

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-19.0 °C

21. Nov

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Lech (V, 1442 m)

-13.0 °C

21. Nov

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Radstadt (S, 835 m)

-9.5 °C

30. Nov

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (November 2020, inkl. Prognosen)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

B. Bleiberg (K, 909 m)

0.1 °C

-1.1 °C

relativ wärmster Ort

Patscherkofel (T, 2251 m)

1.4 °C

+4.4 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-4.3 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

St. Jakob/Def. (T, 1383 m)

-0.9 °C

+0.9 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

B. Bleiberg (K, 909 m)

0.1 °C

-1.1 °C

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

7.1 °C

+0.9 °C

Donaufeld (W, 160 m)

6.2 °C

k.A.

Niederschlag

Die geringe Tiefdrucktätigkeit über Mitteleuropa und der auf der anderen Seite beständige Hochdruckeinfluss sorgten für sehr trockene Verhältnisse in diesem November. Im Flächenmittel summierte sich, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, um 74 Prozent weniger Niederschlag. Damit ist dieser November der trockenste seit dem Jahr 2011 (Abw. -98 %) und gehört zu einem der zehn niederschlagsärmsten in Österreich seit 1858.

Die niederschlagsärmsten Regionen, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, waren im November 2020 Vorarlberg, Tirol, der südliche Teil Salzburgs, die Obersteiermark, Oberkärnten, der Voralpenbereich Niederösterreichs sowie weite Teile des Burgenlandes. Die Niederschlagsmengen blieben hier um 75 bis 99 Prozent unter den Normalwerten. In den anderen Landesteilen fiel im November 2020 um 50 bis 75 Prozent weniger Niederschlag. Das Mühl-, Wald- und Weinviertel waren mit Abweichungen von -27 bis -50 Prozent die aus relativer Sicht gesehenen nassesten Regionen des Landes.

Minima und Maxima des Niederschlags (November 2020)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Weitra (N, 572 m)

30 mm

-27%

relativ trockenster Ort

Döllach (K, 1071 m)

1 mm

-99%

absolut nassester Ort

Schröcken (V, 1244 m)

48 mm

-69%

absolut trockenster Ort

Döllach (K, 1071 m)

1 mm

-99%

Schnee

Wenig Niederschlag und relativ hohe Temperaturen sorgten dafür, dass im November in allen Höhenlagen kaum bis kein Schnee fiel und die Schneedeckentage deutlich hinter den üblichen Werten zurück blieben. Unterhalb von 1000 m Seehöhe blieb es verbreitet überhaupt schneefrei. Auch im hochalpinen Gelände waren die Schneeverhältnisse deutlich unter den klimatologischen Mittelwerten. In Obergurgl (T, 1941 m) summierte sich insgesamt nur sieben cm Neuschnee (Abw. -90 %) und es gab nur sechs Tage mit einer geschlossenen Schneedecke (Abw. -75 %). Bei der Wetterstation Rudolfshütte (S, 2317 M) zeigt sich mit einer Neuschneesumme von 34 cm (Abw. -81 %) ein ähnliches Bild. Jedoch konnte sich in dieser Höhe die Schneedecke, die sich im Oktober schon aufgebaut hatte, konservieren.

Sonne

Die beständige Inversionswetterlage in Verbindung mit hartnäckigem Hochnebel bescherte vor allem dem Bergland besonders viel Sonnenschein und in den Niederungen teils trübes Wetter. Von Vorarlberg bis zum Wechsel gab es, verglichen mit dem Mittel 1981-2010, verbreitet um 30 bis 50 Prozent mehr direkten Sonnenschein. Aber auch in Oberösterreich und im westlichen Teil Niederösterreichs schien die Sonne um 30 bis 50 häufiger. In Kärnten zeigte sich die Sonne in den tieferen Lagen um 10 bis 30 Prozent länger als in einem durchschnittlichen November. In der Oststeiermark, im Burgenland, Wien sowie in großen Teilen Niederösterreichs entsprach die Sonnenausbeute mit Abweichungen von -10 bis +10 Prozent in etwa dem vieljährigen Mittel. Im Flächenmittel war die Summe an direktem Sonnenschein in diesem November um 40 Prozent höher als das klimatologischen Mittel 1981-2010. Damit gehört der November 2020 zu einem der fünf sonnigsten der Messgeschichte.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (November 2020)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Semmering (N, 988 m)

126 h

116%

relativ sonnenärmster Ort

Klagenfurt (K, 450 m)

56 h

-24%

absolut sonnenreichster Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

223 h

k.A.

November 2020: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-78%

Temperaturabweichung

+2.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

44%

Temperaturhöchstwert

Dornbirn (407 m) 23.0 °C am 2.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -13.0 °C am 21.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -7.6 °C am 30.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Fraxern (807 m) 6.1 °C, Abw. +2.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Laterns (1559 m) 159 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

-83%

Temperaturabweichung

+1.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

63%

Temperaturhöchstwert

Ehrwald (982 m) 20.6 °C am 2.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -19.0 °C am 21.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -8.5 °C am 30.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 4.8 °C, Abw. +0.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunnenkogel (3437 m) 223 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

-77%

Temperaturabweichung

+1.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

45%

Temperaturhöchstwert

Mattsee (502 m) 20.4 °C am 2.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -17.6 °C am 21.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Radstadt (835 m) -9.5 °C am 30.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Kolomannsberg (1113 m) 5.7 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Sonnblick (3109 m) 204 h, Abw. +66 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-61%

Temperaturabweichung

+0.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

48%

Temperaturhöchstwert

Micheldorf (459 m) 21.6 °C am 2.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Dachstein-Gletscher (2520 m) -15.3 °C am 21.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Windischgarsten (600 m) -7.4 °C am 26.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 5.1 °C, Abw. +0.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Feuerkogel (1618 m) 166 h, Abw. +66 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-64%

Temperaturabweichung

+0.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

19%

Temperaturhöchstwert

Aspang (454 m) 21.5 °C am 2.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -9.0 °C am 29.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Puchberg (583 m) -8.3 °C am 22.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Groß-Enzersdorf (154 m) 5.8 °C, Abw. +0.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Rax/Seilbahn (1547 m) 166 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung

-67%

Temperaturabweichung

+0.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-11%

Temperaturhöchstwert

Wien-Innere Stadt (177 m) 21.0 °C am 3.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -2.0 °C am 29.11.

Temperaturtiefstwert

Wien-Mariabrunn (225 m) -6.0 °C am 22.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 7.1 °C, Abw. +0.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 63 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-76%

Temperaturabweichung

+0.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-7%

Temperaturhöchstwert

Eisenstadt (184 m) 20.4 °C am 3.11.

Temperaturtiefstwert

B. Tatzmannsdorf (347 m) -6.8 °C am 22.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Eisenstadt (184 m) 5.8 °C, Abw. +0.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Neudorf/Landsee (429 m) 99 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

-76%

Temperaturabweichung

+0.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

35%

Temperaturhöchstwert

Wagna/Leibn. (268 m) 23.3 °C am 3.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) -7.5 °C am 30.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Zeltweg (678 m) -8.8 °C am 22.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Radkersburg (207 m) 4.7 °C, Abw. 0.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Schöckl (1443 m) 181 h, Abw. +67 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

-79%

Temperaturabweichung

+0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

23%

Temperaturhöchstwert

St. Veit/Glan (463 m) 20.3 °C am 3.11.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -11.1 °C am 21.11.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) -8.5 °C am 25.11.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Döllach (1071 m) 3.7 °C, Abw. +1.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Villacher Alpe (2117 m) 217 h, Abw. +63 %

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Anmerkungen

Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültigen Monatsbilanzen sind jeweils ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).

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Bilder

(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)

Temperatur im November 2020: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Abweichung der Temperatur vom Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.11.2020. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag im Noivember 2020: Vergleich des Niederschlags mit dem Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittelwert. Abweichung der Temperatur vom Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 30.11.2020. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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