29.11.2019
November 2019: sehr mild und im Süden sehr feucht
Vorläufige Monatsbilanz: Einer der 15 wärmsten November der Messgeschichte. Im Südwesten der niederschlagsreichste November seit über 160 Jahren.
Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.
Der November 2019 im Überblick
Der November 2019 brachte fast nur Wetterlagen mit Süd- oder Südwestströmung. Somit strömte nahezu durchgehend milde und oft auch feuchte Luft aus dem Mittelmeerraum nach Österreich. „Das wirkt sich auf die Monatsbilanz mehrfach aus", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Erstens: Der November 2019 war mit 2,0 °C über dem vieljährigen Mittel ungewöhnlich mild und ist einer der 15 wärmsten November der 253-jährigen Messgeschichte. Zweitens: Im Süden war es extrem feucht, nördlich des Alpenhauptkamms dagegen trocken. So verzeichneten Osttirol, Oberkärnten sowie die südlichen Regionen vom Tiroler Unterland, von Salzburg der Obersteiermark den niederschlagsreichsten November der letzten 160 Jahre, mit stellenweise bis zu 450 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Bis zu 40 Prozent weniger Niederschlag gab es hingegen im Waldviertel, im Mostviertel und in Teilen von Oberösterreich. Drittens: Die nassen Gebiete im Süden waren mit 50 bis 80 Prozent weniger Sonnenschein als im Mittel auch sehr trüb. Nördlich der Alpen war es dagegen zum Teil recht sonnig, zum Beispiel erhielt das Mühlviertel 30 bis 40 Prozent mehr Sonnenschein als in einem durchschnittlichen November."
Der November 2019 im Detail
Temperatur
Trotz der vielen Niederschläge und der damit geringen Sonnenausbeute war der November 2019 in allen Landesteilen und Höhenlagen überdurchschnittlich warm. Die vor allem südlich geprägten Wetterlagen brachten feucht-milde Luftmassen in den Alpenraum und sorgten, für die Jahreszeit entsprechend, für relativ warmes Wetter. Im Tiefland lag die Abweichung im Flächenmittel bei 2,0 °C. Damit reiht sich der November zu den 15 wärmsten der Messgeschichte. In Tirol sowie in Teilen Vorarlbergs, Salzburgs und Oberösterreichs lagen die Abweichungen zum Mittel 1981-2010 zwischen +0,5 °C und +1,5 °C. Vom Pongau bis zu den Ennstaler Alpen, im östlichen Oberösterreich, im westlichen Niederösterreich und in Teilen Kärntens war der November um 1,5 bis 2,4 °C wärmer als das klimatologische Mittel. Die relativ wärmsten Regionen, mit Abweichungen von +2,5 bis +3,5 °C, lagen östlich der gedachten Verbindungslinie Villach-Retz. Im hochalpinen Gelände erreichte die Temperaturabweichung zum vieljährigen Mittel +1,1 °C.
Eistage (Tage mit Tmax kleiner 0 °C) traten unterhalb von 900 m keine auf. Je nach Höhenlage und Region gibt es unterhalb von 900 m im November im Mittel ein bis vier Eistage. Die Anzahl der Frosttage (Tmin kleiner 0°C) war in den inneralpinen Gebieten, oberhalb von etwa 800 m, um 10 bis 25 Prozent geringer, stellenweise auch durchschnittlich. Unterhalb dieser Seehöhe gab es deutlich höhere Abweichungen der Frosttage zum vieljährigen Mittel. Anstatt der durchschnittliche 7 bis 20 Frosttage gab es um rund 50 bis 80 Prozent weniger Tage mit Frost.
Extremwerte der Lufttemperatur (November 2019, inkl. 28.11.) |
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Wetterstation |
Temperatur |
Datum |
|
höchste Lufttemperatur |
B. Radkersburg (St, 207 m) |
20.9 °C |
03. Nov |
tiefste Lufttemperatur |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-19.1 °C |
13. Nov |
tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort |
St.Leonhard/Pitztal (T, 1454 m) |
-14.5 °C |
14. Nov |
tiefste Lufttemperatur unter 1000 m |
Saalbach (S, 975 m) |
-9.4 °C |
14. Nov |
Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (November 2019, inkl. Prog.) |
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Wetterstation |
Monats-mittel |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ kältester Ort |
Döllach (K, 1071 m) |
1.9 °C |
0.0 °C |
relativ wärmster Ort |
St.Andrä/Lav. (K, 403 m) |
6.7 °C |
+4.2 °C |
absolut kältester Ort |
Brunnenkogel (T, 3437 m) |
-9.5 °C |
k.A. |
absolut kältester bewohnter Ort |
Obergurgl (T, 1942 m) |
-1.0 °C |
+0.8 °C |
absolut kältester Ort unter 1000 m |
Saalbach (S, 975 m) |
1.1 °C |
+0.5 °C |
absolut wärmste Orte |
Wien-Innere Stadt (W, 177 m) |
8.8 °C |
+2.6 °C |
B. Deutsch-Altenb. (N, 169 m) |
8.2 °C |
k.A. |
Niederschlag
Die Gebiete entlang und südlich des Alpenhauptkammes waren in diesem November von besonders viel Regen und Schneefall betroffen. Rege Tiefdrucktätigkeit verbunden mit südlichen Wetterlagen brachte in diesen Teilen des Landes besonders viel Niederschlag. Südlich des Inns, der Salzach und der Enns summierte sich zumindest um 125 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Entlang der Hohen Tauern bis zu den Niederen Tauern, in Osttirol und im westlichen Teil Kärntens summierte sich um 200 bis 450 Prozent (drei bis fünfeinhalbfache Menge) mehr Niederschlag als sonst üblicherweise in einem November. In Döllach fiel im November 2019 in Summe eine Niederschlagsmenge von 390 mm. Im Durchschnitt sind es hier 72 mm. Viele Wetterstationen in diesen Regionen verzeichneten einen neuen Monatsniederschlagsrekord, teilweise nur für den November und vereinzelt auch für einen beliebigen Monat im Jahr.
Niederschlagsrekorde
Wetterstation |
Nov. 2019 |
Alter Nov. Rekord |
Jahr |
Alter Monatsrekord |
Monat Jahr |
Messungen seit |
Spittal/Drau (K) |
476 mm |
303 mm |
2000 |
332 mm |
Okt. 1993 |
1977 |
Mallnitz (K) |
459 mm |
316 mm |
2002 |
350 mm |
Okt. 1993 |
1895 |
Dellach (K) |
573 mm |
606 mm |
2002 |
606 mm |
Nov. 2002 |
1962 |
Lienz (T) |
415 mm |
331 mm |
2002 |
390 mm |
Aug. 1966 |
1854 |
Kötschach-Mauthen (K) |
621 mm |
712 mm |
2002 |
712 mm |
Nov. 2002 |
1987 |
Bad Gastein (S) |
358 mm |
237 mm |
1966 |
370 mm |
Aug. 1966 |
1858 |
Weißensee |
504 mm |
412 mm |
2000 |
442 mm |
Okt. 1964 |
1947 |
Aber auch in Unterkärnten und der restlichen Steiermark und im Südburgenland summierte sich, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, um 75 bis 175 Prozent mehr Niederschlag. Im Nordburgenland sowie im Osten und Südosten von Niederösterreich kam um 25 bis 75 Prozent mehr Regen zusammen. In Vorarlberg, Oberösterreich, in weiten Teilen Niederösterreichs sowie in Wien waren die Regenmengen in diesem November weitgehend ausgeglichen. Nur im Mühlviertel sowie stellenweise im Waldviertel und Mostviertel lagen die Niederschlagsmengen um 25 bis 40 Prozent unter dem Normalwert.
Im inneralpinen Bereich von Osttirol bis in die Obersteiermark war es mit der dreieinhalbfachen Menge mit Abstand der niederschlagsreichste November seit mehr als 160 Jahren. Im Südosten, von Unterkärnten bis ins Mittelburgenland, gehört der November 2019 zu den 15 niederschlagsreichsten. Im österreichischen Flächenmittel war der November rund doppelt so niederschlagsreich und gehört damit zu den zehn nassesten der vergangenen 160 Jahren.
Minima und Maxima des Niederschlags (November 2019, inkl. 28.11.) |
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Wetterstation |
Monatssumme |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ nassester Ort |
Döllach (K, 1071 m) |
390 mm |
442% |
relativ trockenster Ort |
Bärnkopf (N, 969 m) |
28 mm |
-58% |
absolut nassester Ort |
Loibl (K, 1097 m) |
741 mm |
244% |
absolut trockenster Ort |
Bad Zell (O, 554 m) |
23 mm |
k.A. |
Schnee
Die Schneeverhältnisse waren in diesem November sehr unterschiedlich verteilt. Während in den vom Niederschlag stark betroffenen Regionen gebietsweise hohe Schneemengen zusammen kamen, gab es abseits davon relativ wenig Schnee. Im Südosten, Osten und Norden des Landes waren die Neuschneesummen und die Tage mit einer Schneedecke in allen Höhenlagen unterdurchschnittlich für einen November. Dass es in den Niederungen im November keinen oder nur wenig Schnee gibt, ist aber nicht ungewöhnlich. In Vorarlberg waren die Schneeverhältnisse ebenfalls in allen Höhenlagen unterdurchschnittlich. In Nordtirol fiel entlang des Alpenhauptkammes hingegen überdurchschnittlich viel Schnee. Am Pitztaler Gletscher summierte sich in etwa die doppelte Neuschneemenge wie in einem durchschnittlichen November. In Osttirol und Kärnten kam in allen Höhenlagen sehr viel Schnee zusammen. In Lienz summierte sich mit 66 cm Neuschnee um rund 3,5-mal mehr Neuschnee als im Mittel. St. Jakob im Defereggental hat mit 189 cm Neuschnee den alten Stationsrekord von 131 cm aus dem Jahr 1990 deutlich überboten.
Sonne
Wo viel Regen ist, ist auch viel Schatten. Die beständige Wolkendecke und die damit verbundenen Niederschläge, ließen sehr wenig Platz für Sonnenschein. In Kärnten und in der Steiermark entlang und südlich der Mur schien die Sonne besonders selten. Insgesamt blieb die Ausbeute an direktem Sonnenschein um 50 bis 80 Prozent hinter den klimatologischen Mitteln zurück. Aber auch in Vorarlberg, im Pongau, Lungau und Osttirol sowie in der Oststeiermark und im Südburgenland kamen um 30 bis 50 Prozent weniger Sonnenschein zusammen. In Nordtirol und im restlichen Salzburg lag das Defizit an direktem Sonnenschein bei 10 bis 30 Prozent. In Teilen Ober- und Niederösterreichs sowie in Wien und im Nordburgenland entsprach die Sonnenscheindauer dem vieljährigen Mittel. Im oberösterreichischen Zentralraum sowie im Most und Industrieviertel schien die Sonne, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, um 10 bis 30 Prozent länger. Die relativ sonnigste Region des Landes war das Mühlviertel. Hier gab es um 30 bis 40 Prozent mehr Sonnenschein als in einem durchschnittlichen November.
Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (November 2019, inkl. 28.11.) |
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Wetterstation |
Monatssumme |
Abweichung zum Mittel 1981-2010 |
|
relativ sonnenreichster Ort |
Freistadt (O, 539 m) |
93 h |
40% |
relativ sonnenärmster Ort |
Flattnitz (K, 1437 m) |
12 h |
-87% |
absolut sonnenreichster Ort |
Feuerkogel (O, 1618 m) |
113 h |
13% |
November 2019: Übersicht Bundesländer
Vorarlberg
Niederschlagsabweichung |
-15% |
Temperaturabweichung |
+1.5 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-34% |
Temperaturhöchstwert |
Bludenz (571 m) 18.5 °C am 23.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Lech (1442 m) -12.2 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Schoppernau (839 m) -7.2 °C am 14.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Feldkirch (438 m) 6.1 °C, Abw. +1.7 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Gaschurn (976 m) 60 h, Abw. k.A. |
Tirol
Niederschlagsabweichung |
Nordtirol 99%, Osttirol 354% |
Temperaturabweichung |
+1.0 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-19% |
Temperaturhöchstwert |
Jenbach (530 m) 18.4 °C am 2.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Brunnenkogel (3437 m) -19.1 °C am 13.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Prutz (871 m) -7.4 °C am 14.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Innsbruck-Uni. (578 m) 5.8 °C, Abw. +1.9 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Hahnenkamm (1794 m) 105 h, Abw. k.A. |
Salzburg
Niederschlagsabweichung |
149% |
Temperaturabweichung |
+1.3 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-31% |
Temperaturhöchstwert |
Grossarltal (882 m) 18.5 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Sonnblick (3109 m) -14.1 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Saalbach (975 m) -9.4 °C am 14.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Golling (490 m) 6.0 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Kolomannsberg (1113 m) 105 h, Abw. k.A. |
Oberösterreich
Niederschlagsabweichung |
-23% |
Temperaturabweichung |
+1.8 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
22% |
Temperaturhöchstwert |
Weyer (426 m) 20.7 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Dachstein-Gletscher (2520 m) -14.5 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Freistadt (539 m) -6.5 °C am 11.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
St. Wolfgang (544 m) 6.5 °C, Abw. +2.1 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Feuerkogel (1618 m) 113 h, Abw. +13 % |
Niederösterreich
Niederschlagsabweichung |
22% |
Temperaturabweichung |
+2.7 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
10% |
Temperaturhöchstwert |
Waidhofen/Ybbs (384 m) 19.7 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Rax/Seilbahn (1547 m) -4.7 °C am 1.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Zwettl (502 m) -6.5 °C am 11.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
B. Deutsch-Altenb. (169 m) 8.2 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Pottschach (416 m) 93 h, Abw. k.A. |
Wien
Niederschlagsabweichung |
12% |
Temperaturabweichung |
+2.7 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-8% |
Temperaturhöchstwert |
Wien-Unterlaa (200 m) 19.0 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel) |
Wien-Jubiläumsw. (450 m) -0.1 °C am 11.11. |
Temperaturtiefstwert |
Wien-Mariabrunn (225 m) -2.8 °C am 11.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Wien-Innere Stadt (177 m) 8.9 °C, Abw. +2.7 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Wien-Innere Stadt (177 m) 67 h, Abw. 0 % |
Burgenland
Niederschlagsabweichung |
81% |
Temperaturabweichung |
+2.9 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-15% |
Temperaturhöchstwert |
Podersdorf (116 m) 20.0 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert |
Neusiedl/See (117 m) -1.0 °C am 11.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
Podersdorf (116 m) 8.1 °C, Abw. k.A. |
höchste Sonnenscheindauer |
Mattersburg (284 m) 89 h, Abw. k.A. |
Steiermark
Niederschlagsabweichung |
125% |
Temperaturabweichung |
+2.5 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-43% |
Temperaturhöchstwert |
B. Radkersburg (207 m) 20.9 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Stolzalpe (1291 m) -4.3 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
Seckau (872 m) -6.6 °C am 14.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
B. Radkersburg (207 m) 8.0 °C, Abw. +3.3 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Bad Aussee (743 m) 80 h, Abw. +6 % |
Kärnten
Niederschlagsabweichung |
248% |
Temperaturabweichung |
+2.2 °C |
Abweichung der Sonnenscheindauer |
-68% |
Temperaturhöchstwert |
Ferlach (459 m) 16.9 °C am 3.11. |
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) |
Villacher Alpe (2117 m) -7.3 °C am 14.11. |
Temperaturtiefstwert unter 1000 m |
B. Bleiberg (909 m) -3.8 °C am 11.11. |
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur |
St.Andrä/Lav. (403 m) 6.9 °C, Abw. +4.4 °C |
höchste Sonnenscheindauer |
Kanzelhöhe (1520 m) 50 h, Abw. -58 % |
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Anmerkung
Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.
Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.
Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).
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Temperatur im November 2019: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 28.11.2019. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
Niederschlag im November 2019: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 28.11.2019. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung
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Web-Links
Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell
Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose
Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen
Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu
ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at