Klima / News / Kühlster April seit neun Jahren

28.04.2017

Kühlster April seit neun Jahren

Kühlster April seit neun Jahren

©ZAMG

Vorläufige Monatsbilanz der ZAMG: Erstmals seit 2008 ist ein April wieder kühler als der vieljährige Durchschnitt (0,2°C unter dem Mittel). Der Niederschlag im April 2017 liegt in der vorläufigen österreichweiten Auswertung 45 Prozent über dem Mittel, die Sonnenscheindauer 10 Prozent unter dem Mittel. Die Blüte von Flieder und Apfel begann rund zwei Wochen früher als in einem durchschnittlichen April.

Nach den durchwegs überdurchschnittlich milden April-Monaten der letzten Jahre zeichnet sich erstmals seit 2008 wieder ein relativ kühler April ab. „Berücksichtigt man die Prognosen bis Monatsende, liegt der April 2017 um 0,2°C unter dem vieljährigem Mittel", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Der April 2017 hat sehr mild begonnen und brachte am 10. April in Hermagor in Kärnten sommerliche 25,9 °C. In der zweiten Monatshälfte folgte ein massiver Kaltlufteinbruch. Dabei wurden zum Beispiel an den Wetterstationen der Flughäfen Graz und Innsbruck mit -5,5 °C bzw. -4,4 °C neue Frostrekorde für die zweite Aprilhälfte aufgestellt."

Teils extreme Neuschneemengen in kurzer Zeit

Kaltlufteinbrüche mit Frost und Schnee sind im April keine Seltenheit. Die Neuschneemengen am 19. und 20. April 2017 waren aber zum Teil sehr ungewöhnlich, besonders im Gebiet von den Ybbstaler Alpen bis zum Wienerwald. Zum Beispiel schneite es in Lunz am See (N, 612 m) innerhalb von 24 Stunden 65 Zentimeter. Das wäre selbst in einem Wintermonat ein extrem hoher Wert. Am 20. April 2017 lagen in Lunz am See 86 Zentimeter Schnee. Das gab es hier in der zweiten Aprilhälfte seit Messbeginn im Jahr 1896 noch nie. Der Rekord für den gesamten April liegt in Lunz mit 170 Zentimeter deutlich höher, gemessen am 1. April 1944.

In Kärnten teils Regenmengen wie nur alle Jahrzehnte

Extrem waren im April 2017 auch die Niederschlagsmengen am Ende des Monats im Südwesten Österreichs, sagt ZAMG-Klimatologe Orlik: „Am Loiblpass kamen in 48 Stunden 256 Millimeter Niederschlag zusammen. Das gibt es hier statistisch gesehen nur alle 20 Jahre, in einem Frühlingsmonat sogar nur alle 40 bis 50 Jahre. In Bad Bleiberg regnet es in 48 Stunden 138 Millimeter. Das kommt hier durchschnittlich alle zehn Jahre vor, und in einem Frühlingsmonat nur alle 40 bis 50 Jahre."

In Kärnten und Osttirol war es der erste flächendeckend ergiebige Regen nach einer rund fünf Monate dauernden Trockenheit. Berücksichtigt man die Prognosen bis Monatsende, so zeichnet sich in der österreichweiten Auswertung ein um 45 Prozent überdurchschnittlich nasser April 2017 ab.

Blüte von Flieder und Apfel zwei Wochen früher als im Mittel

Auch die April-Bilanz der Phänologie, die Auswirkungen von Wetter und Klima auf Pflanzen und Tiere untersucht, zeigt einige Besonderheiten. Nach dem wärmsten März der Messgeschichte begann auch der April sehr mild, wodurch die Blüte der Leitpflanzen des sogenannten Vollfrühlings ungewöhnlich früh begann. „Der Blühbeginn der Apfelbäume fiel in den tiefen Lagen Österreichs auf den Beginn der zweiten Aprilwoche und damit auf Platz 3 der 74-jährigen Beobachtungsreihe. Für die Blüte des Flieders war es der zweite Platz in der 72-jährigen Beobachtungsreihe", sagt ZAMG-Phänologe Helfried Scheifinger, "das ist etwa zwei Wochen früher als im langjährigen Durchschnitt."

Frühe Vegetation und tiefe Temperaturen verursachen verbreitet Frostschäden

Die Kaltlufteinbrüche in der zweiten Aprilhälfte verursachten in vielen Obstkulturen verbreitet Frostschäden. Viele Pflanzen waren in diesem Jahr besonders anfällig, da die frühe Entwicklung der Vegetation mit einem ungewöhnlich starken Temperatursturz zusammenfiel, sagt Phänologe Scheifinger: „Zum Beispiel war in den 72 Jahren der phänologischen Beobachtung im Wiener Raum ein so früher Vegetationsbeginn noch nie mit einer derartig niedrigen Tagesmitteltemperatur verbunden. Dieses Mittel der Temperatur über Tag und Nacht lag am 19. April 2017 bei nur 2.7°C und unterbot den bisherigen Extremwert von 4.9°C am 11. Mai 1978 deutlich."

Der April 2017 im Detail

Temperatur

Nach einer überaus überdurchschnittlich warmen ersten Aprilhälfte wandelte sich der April 2017 noch zu einem leicht zu kühlen Monat. Verantwortlich dafür war ein starker und nachhaltiger Kaltlufteinbruch im letzten Aprildrittel. Verglichen mit dem klimatologischen Mittel 1981-2010 war es im Flächenmittel in Österreich um 0,2 °C kälter. Damit ist der April 2017 seit dem Jahr 2008 wieder einmal kälter als sein Klimamittel. Die Gebiete vom nördlichen Salzburg bis ins Weinviertel waren mit Abweichungen von -1,5 °C bis -0,5 °C die relativ kältesten des Landes. Von Vorarlberg bis ins Burgenland, entlang der Alpen war das Temperaturniveau, im Vergleich zum klimatologischen Mittel, ausgeglichen. Um 0,5 bis 1,4 °C wärmer verlief der April 2017 von Osttirol bis in die Südsteiermark.

Die höchsten Tagesmaxima der Lufttemperatur traten um den 1. bzw. 10. April auf. Nochmals richtig kalt wurde es um den 20. April. An der Rückseite eines Tiefdruckgebietes strömten polare Luftmassen nach Österreich und die Minima der Lufttemperaturen fielen in weiten Teilen des Bundesgebietes unter den Gefrierpunkt. Flächendeckender Frost ist in der zweiten Aprilhälfte zwar nicht ungewöhnlich, wie tief die Temperaturen gesunken sind aber schon. Am Brunnenkogel (T, 3437 m) fiel die Temperatur auf -22,1 °C. Am Grazer und Innsbrucker Flughafen wurden mit -5,5 °C bzw. -4,4 °C für die zweite Aprilhälfte neue Temperaturrekorde aufgestellt.

Extremwerte der Lufttemperatur (April 2017, Auswertung bis 27.4.)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Hermagor (K, 562 m)

25.9 °C

10. Apr

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-22.1 °C

20. Apr

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Lech (V, 1442 m)

-14.5 °C

21. Apr

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Ehrwald (T, 982 m)

-11.9 °C

21. Apr

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (April 2017, Auswertung bis 27.4.)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

Bad Aussee (St, 743 m)

6.0 °C

-1.5 °C

relativ wärmster Ort

Kötschach-Mauth. (K, 714 m)

8.9 °C

+1.4 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-9.4 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obertauern (S, 1772 m)

0.6 °C

-0.2 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Achenkirch (T, 931 m)

4.4 °C

-0.5 °C

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

11.0 °C

-1.0 °C

B. Radkersburg (St, 207 m)

10.8 °C

+0.7 °C

Niederschlag

Die Niederschlagsmengen, die im gesamten April gefallen sind, lagen im Flächenmittel um 45 Prozent über dem klimatologischen Mittelwert. Dabei war es, wie schon im Vormonat, südlich des Alpenhauptkammes über lange Zeit sehr trocken. Erst zum Monatsende gelangten ausgiebige Niederschläge nach Osttirol und Kärnten. In Summe fiel in diesen Regionen um 50 bis 90 Prozent, stellenweise um bis zu 170 Prozent mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen April. Große Niederschlagsmengen summierten sich im Laufe des Monats auch entlang und nördlich des Alpenhauptkammes. Der Niederschlagsüberschuss liegt in diesen Landesteilen zwischen 30 und 75 Prozent. Punktuell, vor allem zwischen dem Salzkammergut und Wien fiel um 75 bis 120 Prozent mehr Niederschlag. Ausgeglichen bis leicht unterdurchschnittlich (bis -40 % weniger Niederschlag) verlief der Monat von der Südsteiermark bis in das Nordburgenland, im nordwestlichen Weinviertel sowie von der Silvrettagruppe bis zu den Ötztaler Alpen.

Minima und Maxima des Niederschlags (April 2017, Auswertung bis 27.4.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Millstatt (K, 721 m)

115 mm

123%

relativ trockenster Ort

Schöckl (St, 1443 m)

29 mm

-56%

absolut nassester Ort

Loibl (K, 1097 m)

317 mm

93%

absolut trockenster Ort

Nauders (T, 1330 m)

17 mm

-45%

Schnee

An sich sind Kaltlufteinbrüche in Verbindung mit Schneefall im April keine Seltenheit. Jedoch waren die Neuschneemengen, die am 19. und 20. April entlang der Alpennordseite vom Salzkammergut bis zum Schneeberggebiet fielen, sehr ungewöhnlich. Besonders im Gebiet von den Ybbstaler Alpen bis ins zum Wienerwald hat es oberhalb von etwa 1000 m Seehöhe zwischen 70 und 100 cm geschneit. In Lunz am See (N, 612 m) summierte sich binnen 24 Stunden eine 65 cm hohe Neuschneedecke. Das wäre schon für einen Wintermonat ein extrem hoher Wert. Im Westen des Landes gab es neben den Schneefällen um den 20. nochmals in den letzten Apriltagen einen Neuschneezuwachs.

Sonne

Der Alpenhauptkamm bildet relativ genau eine Trennlinie zwischen einem überdurchschnittlich sonnigen Süden und einem sehr trüben Norden. Von Osttirol bis in das Mittelburgenland schien die Sonne, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, um 5 bis 20 Prozent länger. Aber auch von Vorarlberg bis zu den Tuxer Alpen waren die Sonnenscheinverhältnisse ausgeglichen. Deutlich seltener zeigte sich die Sonne vom Tiroler Unterland bis ins Nordburgenland. In diesen Gebieten schien diese um 10 bis 30 Prozent kürzer. Besonders trüb war es vom Flachgau bis zu den Ybbstaler Alpen sowie im Mühl- und Waldviertel. Das Defizit an direktem Sonnenschein lag hier zwischen 30 und 50 Prozent.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (April 2017, Auswertung bis 27.4.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Flattnitz (K, 1437 m)

152 h

16%

relativ sonnenärmster Ort

Mariazell (St, 864 m)

75 h

-51%

absolut sonnenreichster Ort

Virgen (T, 1212 m)

194 h

k.A.

April 2017: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

41%

Temperaturabweichung

-0.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-7%

Temperaturhöchstwert

Feldkirch (438 m) 24.6 °C am 10.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -14.5 °C am 21.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -9.0 °C am 20.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Bregenz (424 m) 9.2 °C, Abw. 0.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Rohrspitz (395 m) 179 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

22%

Temperaturabweichung

-0.0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-9%

Temperaturhöchstwert

Lienz (661 m) 24.9 °C am 10.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -22.1 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -11.9 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Lienz (661 m) 10.0 °C, Abw. +1.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Virgen (1212 m) 194 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

48%

Temperaturabweichung

-0.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-22%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 25.2 °C am 1.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -18.6 °C am 21.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Saalbach (975 m) -9.0 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m) 9.0 °C, Abw. -0.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Tamsweg (1025 m) 168 h, Abw. k.A.

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

61%

Temperaturabweichung

-0.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-36%

Temperaturhöchstwert

Weyer (426 m) 24.4 °C am 1.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) -9.2 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Windischgarsten (600 m) -5.2 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 9.6 °C, Abw. -0.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Waizenkirchen (400 m) 137 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

44%

Temperaturabweichung

-0.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-27%

Temperaturhöchstwert

St. Pölten (274 m) 25.7 °C am 1.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -9.1 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Semmering (988 m) -6.7 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Deutsch-Altenb. (169 m) 10.3 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Brunn (291 m) 163 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung

69%

Temperaturabweichung

-0.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-22%

Temperaturhöchstwert

Donaufeld (160 m) 24.9 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -1.5 °C am 19.4.

Temperaturtiefstwert

Wien-Mariabrunn (225 m) -1.9 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 11.3 °C, Abw. -0.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-H. Warte (198 m) 159 h, Abw. -20 %

Burgenland

Niederschlagsabweichung

4%

Temperaturabweichung

-0.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-17%

Temperaturhöchstwert

Neusiedl/See (148 m) 25.6 °C am 2.4.

Temperaturtiefstwert

Kroisegg (444 m) -4.9 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Andau (118 m) 10.9 °C, Abw. 0.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Güssing (215 m) 180 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

26%

Temperaturabweichung

+0.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-11%

Temperaturhöchstwert

B. Radkersburg (207 m) 24.9 °C am 10.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) -7.9 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Seckau (872 m) -7.6 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Radkersburg (207 m) 11.1 °C, Abw. +1.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Neumarkt (869 m) 191 h, Abw. +9 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

88%

Temperaturabweichung

+0.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

3%

Temperaturhöchstwert

Hermagor (562 m) 25.9 °C am 10.4.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -11.7 °C am 20.4.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) -8.0 °C am 21.4.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Villach (493 m) 10.5 °C, Abw. +1.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Millstatt (721 m) 189 h, Abw. +12 %

-----------------------

Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

  • Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie –>hier (pdf-Download).

----------------------

Temperatur April 2017: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 27.4.2017. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag April 2017: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 27.4.2017. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

------------------------------

Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

Phänologie-Website: www.phenowatch.at

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

© Meteopics P. Schuhbauer
Wettergutachten

Auskunft über vergangenes Wetter… mehr  •••

Gitterdatensätze

Räumliche Daten für Forschung und Planung… mehr  •••

© IG Windkraft Österreich
Windenergiegutachten

Berechnung der erwartbaren Energieproduktion… mehr  •••

Sonnblick-Observatorium
zur Sonnblick-Website (© ZAMG)
Phänologie-PhenoWatch
zum Phänologie-Portal (© ZAMG)
HISTALP
zur HISTALP-Website (© ZAMG)