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29.06.2018

Einer der zehn wärmsten Juni-Monate der Messgeschichte

Einer der zehn wärmsten Juni-Monate der Messgeschichte

©ZAMG

Vorläufige Juni-Bilanz der ZAMG: 1,9 °C über dem vieljährigen Mittel. Im Westen und Süden meist 25 bis 50 Prozent weniger Niederschlag als im Mittel. Im Norden und Osten überdurchschnittlich nass.

Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Der Juni 2018 im Überblick

2018 bleibt das Jahr der großen Temperaturschwankungen: Drittwärmster Jänner der Messgeschichte, Februar und März deutlich zu kühl, zweitwärmster April, viertwärmste Mai und jetzt einer der zehn wärmsten Juni-Monate seit Messbeginn im Jahr 1767. „Berücksichtigt man die Prognosen für das Monatsende, wird der Juni 2018 um 1,9 °C über dem vieljährigen Mittel liegen. Damit geht sich auf jeden Fall ein Platz unter den zehn wärmsten Juni-Monaten der Messgeschichte aus."

In bewohnten Gebieten zwischen 2,7 °C und 34,6 °C

Beachtlich, aber für einen Juni nicht ungewöhnlich, war die große Temperaturspanne. Am heißesten war es am 21. Juni in Niederösterreich, mit 34,6 °C in Wolkersdorf und in Hohenau/March, Am kältesten unter 1000 Meter Seehöhe war es nur zwei Tage später, mit 2,7 °C in Weitensfeld in Kärnten.

In einigen Regionen immer noch deutlich zu trocken

Seit Jänner ist im Großteil Österreichs relativ wenig Niederschlag zusammengekommen, nur der Süden war relativ feucht. Dieser Juni hat die Trockenheit ein wenig gemildert. Zum Monatsende hat es beispielsweise in nur zwei Tagen in Lunz am See (N) rund 130 Millimeter geregnet. In Lilienfeld (N), Oberndorf (N), Micheldorf (N) und Altmünster (O) waren es rund 100 Millimeter Regen in zwei Tagen und in der Stadt Salzburg 80 Millimeter. „Die Niederschlagsmenge von Jänner bis Juni liegt aber besonders in Oberösterreich und Niederösterreich immer noch stellenweise um mehr als 50 Prozent unter dem Mittel, vor allem im Innviertel, Mühlviertel, Waldviertel und Weinviertel", sagt ZAMG-Klimatologe Orlik.

Rund 36.000 Blitzeinschläge

Es war einer der blitzreichsten Juni-Monate der letzten Jahre. Das Österreichische Blitzortungssystem ALDIS registrierte im Juni 2018 rund 36.000 Blitzeinschläge (Wolke-Erde-Blitze) in Österreich. Ähnlich viele Blitze gab es in den letzten Jahren im Juni 2015, 2012 und 2010. Deutlich mehr Blitzeinschläge, rund doppelt so viele, gab es im Juni 2008.

Seit Jahresbeginn registrierte ALDIS in Österreich rund 71.000 Blitzeinschläge in Österreich. Das ist der höchste Wert seit 2009. Damals schlug von Jänner bis Juni rund 96.000 Mal ein Blitz ein.

Zählt man auch andere Blitzentladungen dazu (z.B. Impulse innerhalb der Wolken), blitzte es heuer in Österreich bereits rund 482.000 Mal. Auch dieser Wert liegt deutlich über dem vieljährigen Durchschnitt.

Im Westen recht sonnig, im Osten ein wenig zu trüb

Der sonnigste Ort des Monats war mit über 300 Sonnenstunden die ZAMG-Wetterstation Rohrspitz am Bodensee. In Vorarlberg, in Nordtirol und im Großteil von Kärnten war es um bis zu 30 Prozent sonniger als in einem durchschnittlichen Juni. Um bis zu 20 Prozent weniger Sonnenschein als im Mittel gab es in Wien, im Nordburgenland und in weiten Teilen Niederösterreichs.

Reife der Ribisel eine Woche früher

Da sich die überdurchschnittlich hohen Temperaturen der Frühlingsmonate auch in den Juni hinein fortsetzten, entwickelte sich die Natur teilweise relativ schnell. So setzte die Reife der roten Johannisbeere, auch als Ribisel bekannt, heuer um eine Woche früher ein als im Mittel der letzten 20 Jahre. Der Beginn der Weinblüte bewegte sich im Mittelfeld der letzten 20 Jahre.

Der Juni 2018 im Detail

Temperatur

Der Juni 2018 war um 1,9 °C wärmer als das klimatologische Mittel. Mit dieser Abweichung gehört der Juni zu einem der zehn wärmsten in der österreichischen Messgeschichte. Vor allem die erste Hälfte des Monats war für diesen hohen Wert verantwortlich. Ab dem 23. Juni sanken die Temperaturen dann österreichweit unter das klimatologische Mittel. Von Vorarlberg bis ins Burgenland lagen die Anomalien überwiegend zwischen +1,5 und +2,5 °C. In Osttirol, Unterkärnten und in der Obersteiermark war es mit Abweichungen von +1 bis 1,5 °C etwas kühler. Das östliche Weinviertel war mit Abweichungen von 2,5 bis 3,4 °C die relativ wärmste Region des Landes. Die höchsten absoluten Temperaturen des Monats wurden um den 21. Juni registriert. An diesem Tag wurde an insgesamt 122 Wetterstationen die 30 °C-Marke erreicht oder überschritten und mit 34,6 °C in Wolkersdorf (N, 185 m) und Hohenau (N, 154 m) der Monatshöchstwert erreicht.

Extremwerte der Lufttemperatur (Juni 2018, Auswertung bis 28.6.)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Wolkersdorf (N, 185 m)

Hohenau/March (N, 154 m)

34.6 °C

21. Jun

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-9.5 °C

23. Jun

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1942 m)

0.0 °C

23. Jun

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Weitensfeld (K, 704 m)

2.7 °C

23. Jun

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Juni 2018)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

Arriach (K, 890 m)

16.1 °C

+0.7 °C

relativ wärmster Ort

Hohenau/March (N, 154 m)

21.2 °C

+3.4 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

0.2 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obertauern (S, 1772 m)

10.1 °C

+1.1 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Semmering (N, 988 m)

14.2 °C

+1.1 °C

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

22.0 °C

+2.2 °C

Donaufeld (W, 160 m)

21.7 °C

k.A.

Niederschlag

Die im Westen und Norden vorherrschende Trockenheit dauerte in diesem Juni stellenweise an. Die ausgiebigen Regenfälle zum Monatsende konnten das Niederschlagsdefizit nur teilweise ausgleichen. Vor allem in Oberösterreich und Niederösterreich fehlen im Zeitraum Anfang Jänner bis Ende Juni 20 bis 50 Prozent der hier sonst üblichen Niederschlagsmengen. Im Flächenmittel fiel im Juni, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, um 3 % weniger Niederschlag. Diesmal war es aber der Süden, der relativ zum vieljährigen Mittel deutlich weniger Regen abbekommen hatte. Von Osttirol bis in die Südsteiermark lagen die Defizite zwischen 25 und 50 Prozent, stellenweise mit bis zu 69 Prozent auch darunter. Aber auch in Vorarlberg und Nordtirol war es mit Anomalien von 25 bis 50 Prozent trockener als im Mittel. Die Regionen in denen es aus relativer Sicht besonders niederschlagsreich war, lagen in diesem Juni im Traunviertel, im westlichen und südlichen Niederösterreich sowie in Teilen des Burgenlandes und der Oststeiermark. Hier summierte sich um 25 bis 75 Prozent mehr Regen. Punktuell fiel in diesen Gebieten um 75 bis 160 Prozent mehr Niederschlag. Heftige Gewitter sorgten auch in diesem Monat für große Regenmengen in kurzer Zeit. Am 12.6.2018 fiel in Puchberg am Schneeberg in nur drei Stunden eine Regenmenge von 103 mm. In einem durchschnittlichen Juni regnet es in Puchberg im gesamten Monat 120 Millimeter.

Minima und Maxima des Niederschlags (Juni 2018, bis 28.6.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Puchberg (N, 583 m)

304 mm

154%

relativ trockenster Ort

Lienz (T, 661 m)

29 mm

-70%

absolut nassester Ort

Puchberg (N, 583 m)

304 mm

154%

absolut trockenster Ort

Nauders (T, 1330 m)

24 mm

-67%

Sonne

Die bundesweite Ausbeute an Sonnenschein war in diesem Juni, verglichen mit dem vieljährigen Mittel, ausgeglichen. In Vorarlberg, Nordtirol und weiten Teilen Kärntens schien die Sonne um 10 bis 30 Prozent länger. In Wien, im Nordburgenland und in weiten Teilen Niederösterreichs blieb die zu erwartende Sonnenscheindauer um 10 bis 20 Prozent hinter dem klimatologischen Mittel zurück. In den übrigen Landesteilen entsprach der Sonnenschein den Durchschnittswerten.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Juni 2018, bis 28.6.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Feldkirch (V, 438 m)

277 h

36%

relativ sonnenärmster Ort

Kalwang (St, 744 m)

132 h

-26%

absolut sonnenreichster Ort

Rohrspitz (V, 395 m)

297 h

k.A.

Juni 2018: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-31%

Temperaturabweichung

+1.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

24%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (571 m) 30.7 °C am 20.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) 1.4 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) 4.9 °C am 23.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Bregenz (424 m) 19.4 °C, Abw. +2.1 °C

höchste Sonnenscheindauer

Rohrspitz (395 m) 297 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

-26%

Temperaturabweichung

+1.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

9%

Temperaturhöchstwert

Innsbruck-Uni. (578 m) 33.1 °C am 21.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -9.5 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) 3.8 °C am 23.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 19.0 °C, Abw. +1.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Lienz (661 m) 229 h, Abw. +7 %

Salzburg

Niederschlagsabweichung

6%

Temperaturabweichung

+1.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

2%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 33.0 °C am 11.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -7.6 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Radstadt (835 m) 4.3 °C am 16.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m) 18.8 °C, Abw. +1.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Mattsee (502 m) 213 h, Abw. -1 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

7%

Temperaturabweichung

+2.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-4%

Temperaturhöchstwert

Vöcklabruck (432 m) 32.5 °C am 11.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) 1.8 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Kollerschlag (714 m) 6.2 °C am 22.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 20.6 °C, Abw. +2.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Schärding (307 m) 227 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

23%

Temperaturabweichung

+2.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-8%

Temperaturhöchstwert

Wolkersdorf (185 m) 34.6 °C am 21.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) 1.8 °C am 22.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Zwettl (502 m) 3.6 °C am 11.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wolkersdorf (185 m) 21.4 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Zwerndorf (144 m) 229 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung

-24%

Temperaturabweichung

+2.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-11%

Temperaturhöchstwert

Donaufeld (160 m) 34.1 °C am 21.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 8.8 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 8.8 °C am 23.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 22.1 °C, Abw. +2.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 214 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung

23%

Temperaturabweichung

+1.9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-5%

Temperaturhöchstwert

Eisenstadt (184 m) 32.8 °C am 21.6.

Temperaturtiefstwert

Kroisegg (444 m) 6.4 °C am 23.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Andau (118 m) 21.4 °C, Abw. +2.1 °C

höchste Sonnenscheindauer

Neusiedl/See (117 m) 242 h, Abw. 0 %

Steiermark

Niederschlagsabweichung

6%

Temperaturabweichung

+1.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-5%

Temperaturhöchstwert

Leoben (544 m) 32.2 °C am 21.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) 2.7 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Neumarkt (869 m) 5.1 °C am 23.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Radkersburg (207 m) 20.3 °C, Abw. +2.1 °C

höchste Sonnenscheindauer

B. Radkersburg (207 m) 237 h, Abw. 0 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

-29%

Temperaturabweichung

+1.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

12%

Temperaturhöchstwert

Villach (493 m) 33.0 °C am 21.6.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -0.5 °C am 23.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) 2.7 °C am 23.6.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Pörtschach (450 m) 19.3 °C, Abw. +1.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Klagenfurt (450 m) 256 h, Abw. +13 %

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Anmerkung

Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).

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Temperatur Juni 2018: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 28.6.2018. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag Juni 2018: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 28.6.2018. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

ALDIS Blitzortung: www.aldis.at

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