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27.02.2017

Einer der drei sonnigsten Winter der Messgeschichte

Einer der drei sonnigsten Winter der Messgeschichte

©ZAMG

Vorläufige Winterbilanz der ZAMG: Temperatur knapp überdurchschnittlich (+0,5 °C), Niederschlag 40 Prozent unter dem vieljährigen Mittel, Sonnenscheindauer 25 Prozent über dem Mittel.

Nachdem der Dezember und der Jänner zu den sonnigsten der Messgeschichte gehörten, ändert auch der relativ trübe Februar (-5 Prozent Sonnenscheindauer) nichts mehr an der insgesamt ungewöhnlich sonnigen Winterbilanz, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): „In der österreichweiten Auswertung brachte der Winter 2016/17 um 25 Prozent mehr Sonnenstunden als im vieljährigen Mittel und ist damit einer der drei sonnigsten Winter seit dem flächendeckenden Messbeginn im Jahr 1925. Ob es der zweite oder dritte Platz wird, entscheiden die Sonnenstunden der letzten beiden Februartage. In Innsbruck, wo die Messreihe der Sonnenscheindauer bis 1906 zurückreicht, war es sogar der sonnigste Winter der Messgeschichte."

Winter 2016/17: mild - kalt - mild

Obwohl der Jänner einer der beiden kältesten Jänner-Monate seit 30 Jahren war, liegt der gesamte Winter 2016/17 um 0,5 °C über dem vieljährigen Mittel. Denn Dezember und Februar fielen deutlich zu mild aus. „Nach den drei extrem milden Wintern der letzten Jahre - 2013/14, 2014/15 und 2015/16 - ist dieser Winter am ehesten mit der Temperatur in den Wintern 2011/12 und 2012/13 vergleichbar."

Die regionale Auswertung ergibt ein kaltes Flachland und ein mildes Bergland. Auf Österreichs Gipfeln war es sogar einer der 15 mildesten Winter der Messgeschichte (1,2 °C über dem vieljährigen Mittel).

Trockenster Winter seit zwanzig Jahren

Die vielen Hochdruckwetterlagen führten zu einem sehr trockenen Winter 2016/17, der um 40 Prozent weniger Niederschlag brachte als im Mittel. Das ergibt den trockensten Winter seit 1996/97. Die Trockenheit betrifft in der österreichweiten Auswertung alle drei Monate: Der Dezember brachte um 70 Prozent weniger Niederschlag, der Jänner um 40 Prozent und der Februar um voraussichtlich 20 Prozent weniger Niederschlag als im vieljährigen Mittel.

Schnee: große Nord-/Süd-Unterschiede

Aufgrund der Trockenheit gab es auch im Großteil Österreichs sehr wenig Schnee. Die Neuschneesumme lag österreichweit gesehen um 50 Prozent unter dem Mittel. „Allerdings gab es ein paar Wetterlagen, die vor allem von Nordwesten und Norden größere Schneemengen brachten, daher gibt es in der Winterbilanz große Unterschiede zwischen der Nordseite und der Südseite der Alpen", erklärt Klimatologe Orlik, „in Graz zum Beispiel lag die Neuschneesumme in diesem Winter mit nur sieben Zentimeter um 83 Prozent unter einem durchschnittlichen Winter. In Innsbruck kamen hingegen 70 Zentimeter Neuschnee zusammen, das sind nur fünf Prozent weniger als im vieljährigen Mittel."

Der Winter 2016/2017 im Detail

Temperatur

Der ungewöhnlich kalte Jänner reichte nicht aus, dass der gesamte Winter 2016/2017 doch noch ein unterdurchschnittlich kalter wurde. Denn die beiden Monate Dezember 2016 und Februar 2017 waren doch deutlich wärmer als das klimatologische Mittel. Der erste Monat des meteorologischen Winters war im Flächenmittel um 1,9 °C wärmer als das vieljährige Mittel. Die Temperaturanomalie im Februar betrug +2,8 °C. Zusammen mit einem um 2,9 °C kälteren Jänner ist der gesamte Winter um 0,5 °C wärmer als ein durchschnittlicher Winter. Jedoch ist dieser Winter der kälteste seit dem Winter 2012/2013.

Generell kann Österreich in relativ kaltes Flachland und teils kalte Niederungen sowie in relativ warme inneralpine und hochalpine Regionen eingeteilt werden. Vom Waldviertel über das Weinviertel und von dort bis in die Südsteiermark und auch im Rheintal war es um 1,5 bis 0,5 °C kälter als im klimatologische Mittel. Im Inn-, Mühl- und östlichen Waldviertel sowie in den Niederungen Unterkärntens gab es über den gesamten Winter gemittelt, ausgeglichene Temperaturverhältnisse.

In den inneralpinen Regionen von Vorarlberg bis Niederösterreich bzw. im Bergland der Steiermark war der Winter hingegen um 0,5 bis 1,5 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. In Höhen über etwa 1400 m war es mit Anomalien von 1,5 °C bis 2,5 °C am relativ wärmsten in Österreich. Gemittelt über die österreichischen Gipfelwetterstationen gehört dieser Winter zu einem der 15 wärmsten seit 1851.

Extremwerte der Lufttemperatur (Winter 2016/2017)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (S, 418 m)

21.9 °C

23. Feber

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-29.7 °C

6. Jänner

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Tannheim (T, 1100 m)

-26.4 °C

7. Jänner

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Radstadt (S, 835 m)

-26.3 °C

7. Jänner

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Winter 2016/2017)

Wetterstation

Winter-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

Mayrhofen (T, 640 m)

-2.2 °C

-1.3 °C

relativ wärmster Ort

Feuerkogel (O, 1618 m)

-2.0 °C

+2.1 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-11.0 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

St. Jakob/Def. (T, 1383 m)

-6.3 °C

+0.3 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Saalbach (S, 975 m)

-4.2 °C

-1.0 °C

absolut wärmster Ort

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

1.5 °C

-0.6 °C

Fraxern (V, 807 m)

1.0 °C

+0.1 °C

Niederschlag

In Österreich dominierten in diesem Winter Hochdruckwetterlagen. Das führte dazu, dass in allen Monaten, im Flächenmittel die Niederschlagsmengen geringer ausgefallen sind als in einem durchschnittlichen Winter. Verglichen mit dem klimatologischen Mittel fiel von Dezember bis Februar in Österreich um 40 Prozent weniger Niederschlag. Damit ist der meteorologische Winter 2016/2017 der trockenste seit dem Winter 1996/1997. Hauptverantwortlich für dieses Defizit war vor allem der Dezember 2016, der mit einem Minus von 70 Prozent zu einem der drei trockensten der Messgeschichte gilt. Auch der Jänner war mit einem Defizit von 40 Prozent der trockenste seit 2002.

Die niederschlagärmsten Gebiete waren in diesem Winter diesmal Osttirol und von Oberkärnten bis zum oberen Murtal mit Niederschlagsdefiziten von 50 bis 65 Prozent. Aber auch in Nordtirol, im nördlichen Oberösterreich und in der Südsteiermark fiel um 50 bis 65 Prozent weniger Niederschlag. Geringere negative Anomalien von 5 bis 25 Prozent traten nur entlang der Alpennordseite vom Tiroler Unterland bis ins Wiener Becken auf. In den restlichen Landesteilen reichten die Abweichungen von -25 bis -50 Prozent.

Minima und Maxima des Niederschlags (Winter 2016/2017)

Wetterstation

Wintersumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Puchberg (N, 583 m)

186 mm

13%

relativ trockenster Ort

Wolfsegg (O, 635 m)

52 mm

-76%

absolut nassester Ort

Kössen (T, 588 m)

317 mm

k.A.

absolut trockenster Ort

Wörterberg (B, 404 m)

38 mm

-52%

Schnee

Aufgrund der relativ hohen Temperaturen im Dezember und Februar und der generellen Niederschlagsarmut waren die die Schneeverhältnisse in weiten Teilen des Landes unterdurchschnittlich. Bundesweit fiel im Flächenmittel um etwa 50 Prozent weniger Neuschnee. Jedoch gib es hier große regionale Unterschiede. Vor allem im Süden wurde in allen Höhenlagen ein Defizit an Neuschnee von 60 bis 85 Prozent registriert. Im Westen oberhalb von etwa 1000 m und im Osten und Nordosten gab es negative Anomalien von rund 30 bis 60 Prozent. Im Nordwesten des Landes sowie entlang der Alpennordseite vom Tiroler Unterland bis zum Semmering betrugen die negativen Abweichungen etwa 5 bis 30 Prozent.

Neuschneesumme Winter 2016/17

Landeshauptstadt

Neuschneesumme [cm]

Abweichung [%]

Bregenz

37

-42

Eisenstadt

13

-63

Graz-Univ.

7

-83

Innsbruck-Univ.

70

-5

Klagenfurt

23

-75

Linz-Flughafen

25

-42

Salzburg-Freisaal

80

-10

St. Pölten

26

-46

Wien-Hohe Warte

27

-48

Sonne

Der vorherrschende Hochdruckeinfluss in diesem Winter hatte für jene, die es gern sonnig haben und Schnee nur als lästiges Übel im Winter betrachten, einiges zu bieten. Sowohl der Dezember 2016 (Abw. +72 %) als auch der Jänner 2017 (Abw. +35 %) gehörten mit zu den sonnigsten der instrumentellen Messgeschichte Österreichs. Der Februar 2017 brachte dann aber ein Defizit von fünf Prozent. Zusammengefasst über alle Wintermonate schien die Sonne im Flächenmittel um 25 Prozent länger als in einem durchschnittlichen Winter. Damit ist dieser Winter einer der drei sonnigsten seit 1925.

Die größten positiven Anomalien von 25 bis 50 Prozent traten in Vorarlberg, Nordtirol, Oberösterreich, im südwestlichen Niederösterreich, in der nördlichen Steiermark und in Unterkärnten auf. Um 15 bis 25 Prozent mehr Sonnenschein gab es im restlichen Niederösterreich, Wien, im Nordburgenland, in der Südsteiermark, in Oberkärnten und Osttirol. In Innsbruck war es mit 420 Sonnenstunden der sonnigste Winter, seitdem hier im Jahr 1906 mit der Aufzeichnung des Sonnenscheins begann.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Winter 2016/2017)

Wetterstation

Wintersumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Reichenau/M. (O, 689 m)

316 h

84%

relativ sonnenärmster Ort

Wr. Neustadt (N, 275 m)

196 h

0%

absolut sonnenreichster Ort

Villacher Alpe (K, 2117 m)

579 h

28%

Winter 2016/2017: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-37%

Temperaturabweichung

+0.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

29%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (571 m) 20.6 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -23.0 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -21.4 °C am 7.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Fraxern (807 m) 1.0 °C, Abw. +0.1 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sulzberg (1018 m) 440 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

-49%

Temperaturabweichung

+0.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

29%

Temperaturhöchstwert

Jenbach (530 m) 21.2 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -29.7 °C am 6.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -25.9 °C am 7.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 0.1 °C, Abw. +0.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunnenkogel (3437 m) 556 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

-38%

Temperaturabweichung

+0.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

20%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 21.9 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -28.7 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Radstadt (858 m) -26.3 °C am 7.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Kolomannsberg (1113 m) -0.1 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Sonnblick (3109 m) 531 h, Abw. +32 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-44%

Temperaturabweichung

0.0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

39%

Temperaturhöchstwert

Weyer (426 m) 21.3 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) -20.2 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Aspach (427 m) -21.8 °C am 7.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 0.3 °C, Abw. -0.1 °C

höchste Sonnenscheindauer

Feuerkogel (1618 m) 414 h, Abw. +43 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-28%

Temperaturabweichung

-0.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

32%

Temperaturhöchstwert

Berndorf (337 m) 21.7 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -19.5 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Klausen-Leopoldsd. (389 m) -22.4 °C am 11.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (219 m) 0.1 °C, Abw. -0.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Rax/Seilbahn (1547 m) 433 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung

-37%

Temperaturabweichung

-0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

19%

Temperaturhöchstwert

Wien-Unterlaa (200 m) 20.2 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -13.6 °C am 11.1.

Temperaturtiefstwert

Wien-Unterlaa (200 m) -13.8 °C am 11.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 1.5 °C, Abw. -0.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 270 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-40%

Temperaturabweichung

-0.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

22%

Temperaturhöchstwert

Mattersburg (284 m) 19.6 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert

Lutzmannsburg (201 m) -17.7 °C am 11.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Eisenstadt (184 m) 0.2 °C, Abw. -0.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Bernstein (631 m) 358 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

-37%

Temperaturabweichung

0.0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

30%

Temperaturhöchstwert

Aigen/Ennstal (641 m) 19.1 °C am 23.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) -18.1 °C am 11.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

B. Mitterndorf (814 m) -20.5 °C am 7.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Frohnleiten (421 m) -0.3 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Schöckl (1443 m) 476 h, Abw. +39 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

-39%

Temperaturabweichung

+0.3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

27%

Temperaturhöchstwert

Dellach/Draut. (628 m) 16.5 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -20.9 °C am 7.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Hermagor (562 m) -20.5 °C am 16.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Döllach (1071 m) -0.4 °C, Abw. +1.1 °C

höchste Sonnenscheindauer

Villacher Alpe (2117 m) 579 h, Abw. +28 %

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

  • Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie –>hier (pdf-Download).

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Die Winter seit 1767 im Vergleich mit dem Klimamittel des 20. Jahrhunderts: In den letzten Jahrzehnten wurden die kalten Winter weniger und die milder Winter häufiger. Dargestellt ist die Abweichung aller Jahre im Vergleich zum Mittel 1901-2000 basierend auf HISTALP-Daten. Die Trendlinie (schwarz) zeigt das in den letzten Jahren sehr hohe Temperaturniveau. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Temperatur Winter 2016/17: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.2.2017. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag Jänner 2017: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 26.2.2017. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Der Winter 2016/17 brachte im Dezember und Februar viele überdurchschnittlich warme Tage (rötliche Farbtöne) und im Jänner lange Kälteperioden (bläuliche Farbtöne): Die Temperaturkurven für Wien, Innsbruck und Sonnblick verlaufen ähnlich, wobei die Warm- und Kaltphasen am Sonnblick am stärksten ausgeprägt sind. Dargestellt ist die Tagesmitteltemperatur im Winter 2016/17 im Vergleich zum Klimamittel 1981-2010. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung Wien
–>zum Download in voller Auflösung Innsbruck
–>zum Download in voller Auflösung Sonnblick

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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