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30.01.2019

Auf den Bergen kältester Jänner seit über 30 Jahren

Auf den Bergen kältester Jänner seit über 30 Jahren

©ZAMG

Vorläufige Monatsbilanz der ZAMG: Im Bergland meist kalt, i m Flachland teils relativ mild. Im Süden deutlich zu trocken. Im Westen einer der zehn niederschlagsreichsten Jänner der letzten 160 Jahre.

Info: Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumlichen Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Der Jänner 2019 im Überblick

Eine Serie von Wetterlagen aus Nord und Nordwest brachte in diesem Jänner an der Nordseite der Alpen große Niederschlagsmengen. Südlich der Alpen blieb es deutlich zu trocken. „In Hartberg zum Beispiel, in der südlichen Steiermark, kamen in diesem Jänner bisher nur 10 Millimeter Niederschlag zusammen. In Kössen in Tirol waren es dagegen über 370 Millimeter“, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), „im Gebiet von Vorarlberg über Nordtirol bis Salzburg war es einer der zehn niederschlagsreichsten Jänner der letzten 160 Jahre.“

An einzelnen Messorten Niederschlagsmengen im Rekordbereich

Wie ungewöhnlich die Niederschlagsmengen waren, zeigen auch die ersten Auswertungen einzelner Messstationen mit langen Messreihen. „In Kufstein kamen in diesem Jänner 279 Millimeter Niederschlag zusammen. Das sind 40 Millimeter mehr als beim bisherigen Kufstein-Rekord im Jänner 2012“, so ZAMG-Klimatologe Orlik. „Bregenz liegt mit 205 Millimeter Niederschlag auf dem zweiten Platz in der Reihe der niederschlagsreichsten Jänner und die Wetterstation Innsbruck-Universität mit 125 Millimeter auf dem dritten Platz der dortigen Messreihe.“

Schneerekorde

Die enormen Schneemengen in der ersten Monatshälfte sorgten für einige Rekorde. So registrierte die ZAMG in Reutte (T, 850 m) mit 116 Zentimeter die höchste maximale Gesamtschneehöhe in einem Jänner seit Beginn der Messungen im Jahr 1937. Auch bei den 15-tägigen Summen der täglichen Neuschneemenge gab es Rekorde, wie in Hochfilzen (T, 962 m) mit einer Neuschneesumme von 451 Zentimeter.

Serie der überdurchschnittlich warmen Monaten ging zu Ende

Erstmals seit dem März 2018 war ein Monat im Großteil von Österreich deutlich zu kalt. Auf den Bergen und in vielen Tälern lag der Jänner 2019 deutlich unter dem klimatologischen Mittel. „In den hochalpinen Gipfelbereichen des Landes lag dieser Jänner 3,6 °C unter dem vieljährigen Mittel. Ähnlich kalt war es auf den Bergen in einem Jänner zuletzt im Jahr 1987 und deutlich kälter war der Jänner 1985 mit 5,6 °C unter dem Mittel.“ Relativ mild verlief der Jänner 2019 in den Niederungen von Süd- und Südostösterreich sowie im Flachland von Nord- und Ostösterreich.

Der Jänner 2019 im Detail

Temperatur

Österreichweit war der Jänner 2019 hauptsächlich durch nördliche und nordwestliche Wetterlagen geprägt und stabilerer Hochdruckeinfluss hatte sich erst in der zweiten Monatshälfte bemerkbar gemacht. Das spiegelt sich auch in der Verteilung der Temperaturanomalien wider. So war es in den Niederungen vom Flachgau bis ins Burgenland durchwegs wärmer als im Mittel.

Im Westen des Landes (Großteil von Salzburg, Nordtirol, Vorarlberg) war es auch in den Tallagen kälter im vieljährigen Mittel. Die Abweichung erreichte hier -0,9 °C zum klimatologischen Mittel. Nördlich des Alpenhauptkammes war es in den alpinen Regionen oberhalb von etwa 700 m Seehöhe teils deutlich kälter als im klimatologischen Mittel. In den hochalpinen Gipfelbereichen des Landes war der Jänner 2019 um 3,6 °C kälter als das vieljährige Mittel. Damit ist dieser Jänner hier der kälteste seit dem Jahr 1987 (Abw. -3,7 °C). Deutlich kälter war es zuletzt 1985 mit einer Abweichung von -5,6 °C.

Von Oberösterreich bis ins Burgenland war der Jänner 2019 um 0,5 bis 1,5 °C wärmer als ein durchschnittlicher Jänner. In der südlichen und östlichen Steiermark entsprachen die Temperaturen dem Mittel oder lagen um bis zu 1 °C leicht darüber. Die relativ wärmsten Regionen waren in diesem Jänner die Niederungen in Kärnten. Die Abweichungen lagen hier zwischen +1 und +3 °C.

Extremwerte der Lufttemperatur (Jänner 2019, bis 29.1.)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Wien-Mariabrunn (W, 225 m)

14.0 °C

17. Jänner

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-25.5 °C

11. Jänner

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Tannheim (T, 1100 m)

Radstadt (S, 835 m)

-20.8 °C

24. Jänner

30. Jänner

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Radstadt (S, 835 m)

-20.8 °C

30. Jänner

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Jänner 2019)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

Ischgl-Idalpe (T, 2327 m)

-9.9 °C

-4.2 °C

relativ wärmster Ort

Dellach/Draut. (K, 628 m)

-1.7 °C

+2.9 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-16.9 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1942 m)

-8.5 °C

-3.2 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Radstadt (S, 835 m)

-5.6 °C

-1.1 °C

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

1.8 °C

+0.5 °C

Donaufeld (W, 160 m)

1.0 °C

k.A.

Niederschlag

Die häufigen Nord- und Nordwestwetterlagen brachten besonders in Nordtirol und Salzburg sehr viel Niederschlag. In Vorarlberg und Nordtirol summierte sich um 145 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Auch in Salzburg fiel im Flächenmittel um 150 Prozent mehr Niederschlag. Damit gehört dieser Jänner im Gebiet von Vorarlberg bis Salzburg zu den zehn niederschlagsreichsten der vergangenen 160 Jahre.

An einzelnen Wetterstationen mit einer langen Messgeschichte wurden in diesem Jänner neue Rekorde bzw. „Beinaherekorde“ gemessen. In Kufstein (seit 1901) summierte sich mit 279 mm Niederschlag um 40 mm mehr als im bisherigen Rekordjänner 2012. Bregenz schaffte mit 205 mm Niederschlag Platz zwei in der 146 jährigen Messreihe (aktueller Rekord 227 mm im Jänner 1900). An der Wetterstation Innsbruck-Universität (Messungen seit 1858) kamen im bisherigen Jänner 125 mm zusammen. Damit liegt dieser Wert um 39 mm hinter dem Höchstwert aus dem Jänner 1951 auf Platz 3.

In Oberösterreich, in Niederösterreich, in der Obersteiermark und in Wien war es mit Abweichungen von 25 bis 75 Prozent, stellenweise bis 125 Prozent ebenfalls deutlich niederschlagsreicher als im Mittel. Ausgeglichene Niederschlagsmengen kamen in Unterkärnten sowie in Teilen der Steiermark und des Burgenlands zusammen. Relativ trocken war es in der Südsteiermark und im Südburgenland. Hier lagen die Niederschlagsdefizite zwischen 25 und 55 Prozent.

Minima und Maxima des Niederschlags (Jänner 2019, bis 29.1.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

St. Veit/P. (S, 749 m)

200 mm

319%

relativ trockenster Ort

Deutschlandsberg (St, 354 m)

14 mm

-56%

absolut nassester Ort

Kössen (T, 588 m)

376 mm

k.A.

absolut trockenster Ort

Hartberg (St, 330 m)

10 mm

-52%

Schnee

Mit den großen Niederschlagsmengen in diesem Jänner fiel entlang und nördlich des Alpenhauptkammes außergewöhnlich viel Schnee. So kam in Reutte (T, 850 m) im Jänner eine Neuschneesumme von 187 cm zusammen. Seit Messung dieses Wetterparameters (1982) war das hier die höchste Summe an Jänner-Neuschnee. Auch die maximale Gesamtschneehöhe (Messung seit 1937) im Jänner war mit 116 cm hier ein neuer Rekord. Der alte Rekord stammte aus dem Jahr 1968 mit 115 cm. Die 15-tägigen Neuschneesummen (1.1. bis 15.1.) erreichten in einigen Gebieten ebenfalls neue Rekordwerte. So fiel in Hochfilzen (T, 962 m) in diesem Zeitraum 451 cm Neuschnee. Das entspricht einem Ereignis, das seltener als einmal in 100 Jahren auftritt.

Sonne

Der Jänner 2019 war mit einem Defizit an Sonnenschein von 20 Prozent relativ trüb. In Salzburg sowie im Salzkammergut schien die Sonne um 50 bis 65 Prozent weniger als in einem durchschnittlichen Jänner. In Nordtirol, Oberösterreich und der Obersteiermark summierte sich um 10 bis 30 Prozent, stellenweise bis 50 Prozent weniger Sonnenschein. Weitgehend ausgeglichen waren die Verhältnisse im Rheintal, in Teilen Kärntens und Osttirols sowie in Teilen der Steiermark und des Burgenlandes. In der Südsteiermark und im Südburgenland gab es ein leichtes Plus an Sonnenschein von 10 bis 30 Prozent.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Jänner 2019, bis 29.1.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Kleinzicken (B, 265 m)

102 h

29%

relativ sonnenärmster Ort

Salzburg/Freis. (S, 418 m)

34 h

-65%

absolut sonnenreichster Ort

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

138 h

6%

Jänner 2019: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

126%

Temperaturabweichung

-1.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-13%

Temperaturhöchstwert

Feldkirch (438 m) 9.9 °C am 17.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -19.5 °C am 24.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -17.1 °C am 24.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Rohrspitz (395 m) 0.3 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Feldkirch (438 m) 79 h, Abw. +11 %

Tirol

Niederschlagsabweichung

NT 148%, OT 20%

Temperaturabweichung

-1.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-4%

Temperaturhöchstwert

Kals (1352 m) 10.1 °C am 1.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -25.5 °C am 11.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -19.9 °C am 24.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) -1.4 °C, Abw. -0.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunnenkogel (3437 m) 127 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

152%

Temperaturabweichung

-0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-49%

Temperaturhöchstwert

Tamsweg (1025 m) 11.0 °C am 1.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -23.6 °C am 3.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Radstadt (835 m) -20.8 °C am 30.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m) -0.4 °C, Abw. +0.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sonnblick (3109 m) 95 h, Abw. -32 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

64%

Temperaturabweichung

+0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-27%

Temperaturhöchstwert

Aspach (427 m) 11.8 °C am 17.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Dachstein-Gletscher (2520 m) -21.5 °C am 19.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Freistadt (539 m) -14.9 °C am 22.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 0.4 °C, Abw. +0.8 °C

höchste Sonnenscheindauer

Freistadt (539 m) 53 h, Abw. -27 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

41%

Temperaturabweichung

+0.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-12%

Temperaturhöchstwert

Berndorf (337 m) 13.7 °C am 17.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -13.5 °C am 3.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Hohenau/March (154 m) -16.4 °C am 30.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (212 m) 0.9 °C, Abw. +0.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Mönichkirchen (991 m) 97 h, Abw. -14 %

Wien

Niederschlagsabweichung

86%

Temperaturabweichung

+0.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-20%

Temperaturhöchstwert

Wien-Mariabrunn (225 m) 14.0 °C am 17.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -8.1 °C am 23.1.

Temperaturtiefstwert

Wien-Mariabrunn (225 m) -10.9 °C am 22.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 1.8 °C, Abw. +0.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Innere Stadt (177 m) 57 h, Abw. -17 %

Burgenland

Niederschlagsabweichung

14%

Temperaturabweichung

+0.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

7%

Temperaturhöchstwert

Güssing (215 m) 13.0 °C am 17.1.

Temperaturtiefstwert

Kleinzicken (265 m) -14.0 °C am 26.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Eisenstadt (184 m) 0.9 °C, Abw. +1.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wörterberg (404 m) 110 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

34%

Temperaturabweichung

+0.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-22%

Temperaturhöchstwert

Deutschlandsberg (354 m) 13.2 °C am 17.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Stolzalpe (1291 m) -13.1 °C am 20.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Zeltweg (678 m) -18.7 °C am 26.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Graz Uni. (367 m) 0.3 °C, Abw. +1.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Neumarkt (869 m) 112 h, Abw. -8 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

23%

Temperaturabweichung

+0.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-4%

Temperaturhöchstwert

Villach (493 m) 10.6 °C am 6.1.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -15.5 °C am 3.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) -17.2 °C am 26.1.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Obervellach (688 m) -0.7 °C, Abw. +0.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Kanzelhöhe (1520 m) 138 h, Abw. +6 %

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Anmerkung

Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

Weitere Informationen zur Erstellung der vorläufigen Klimarückblicke finden Sie ->hier (pdf-Download).

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Temperatur im Jänner 2019: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 29.1.2019. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag im Jänner 2019: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Auswertung mit SPARTACUS-Daten bis inkl. 29.1.2019. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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