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28.08.2014

Kühlster Sommer seit neun Jahren

Kühlster Sommer seit neun Jahren

©ZAMG

Erste Sommer-Bilanz der ZAMG: Der Sommer 2014 lag zwar um 0,2 °C über dem vieljährigen Mittel, das ist aber der tiefste Wert seit dem Jahre 2005. Auch die Zahl der Sonnenstunden lag am tiefsten Wert seit neun Jahren.

Begonnen hatte der Sommer 2014 noch recht freundlich: Der Juni war warm, sonnig und trocken. Dann kam ein warmer aber relativ trüber und nasser Juli. Der August schließlich war kühl, trüb und nass. „In Summe liegt der Sommer 2014 immer noch um 0,2 °C über dem vieljährigen Mittel", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, „allerdings bedeutet das auch den kühlsten Sommer seit 2005. Denn die Sommer der letzten Jahre waren ungewöhnlich warm. Seit etwa 1980 bis heute sind die Sommer im Mittel um 1,8 °C wärmer geworden. Da ist der Sommer 2014 natürlich ein markanter Ausreißer nach unten. In der Zeit vor 1980 hätten wir Temperaturen wie heuer, vor allem im Juni und Juli, noch als ungewöhnlich warm empfunden."

Deutlich weniger Sommer- und Tropentage

Sehr markant war heuer der Mangel an sogenannten Sommertagen (25 °C und mehr) und Tropentagen (30 °C und mehr). „Graz, Innsbruck und Salzburg hatten rund 20 Prozent weniger Sommertage als im vieljährigen Mittel", sagt ZAMG-Klimatologe Orlik, „bei den Tropentagen waren es in Innsbruck und Klagenfurt sogar um rund 40 Prozent weniger als in einem durchschnittlichen Sommer."

->hier Zahlen für alle Landeshauptstädte (Sommertage, Tropentage, Regentage, sonnige Tage)

Die höchste Temperatur dieses Sommers war 35,7 °C, gemessen am 9. Juni in Innsbruck, am 11. Juni in Neusiedl am See sowie am 20. Juli in Waidhofen/Ybbs und in Wieselburg.

Podersdorf: Zweithöchste Regenmenge in sechs Stunden

Die Regenmenge lag österreichweit gesehen in diesem Sommer ziemlich genau im Bereich des vieljährigen Durchschnittes, mit einem leichten Plus von zwei Prozent. „Das Mittel über das gesamte Bundesgebiet und den gesamten Sommer verdeckt aber einige regionale Besonderheiten", sagt Alexander Orlik von der ZAMG, „so war es im Weinviertel und im Burgenland sowie stellenweise im Tiroler Oberland und in Vorarlberg um 15 bis 45 Prozent nasser als in einem durchschnittlichen Sommer, in Hohenau an der March sogar um 60 Prozent. Die Unwetter Ende Juli am Neusiedlersee brachten in Podersdorf mit 158 Millimeter einen neuen 24-Stunden-Niederschlagsrekord für das Burgenland. 137,8 Millimeter davon fielen sogar innerhalb von sechs Stunden. Das ist österreichweit die zweithöchste sechsstündige Niederschlagsmenge, die seit 1982 gemessen wurde, also seit Beginn der zeitlich hochaufgelösten Messungen.

Trübster Sommer seit neun Jahren

Das Minus bei den Sonnenstunden in diesem Sommer wirkt mit österreichweit fünf Prozent relativ gering. Allerdings bedeutet das auch den tiefsten Wert seit dem Sommer 2005. Verantwortlich dafür war vor allem der sonnenarme August mit 25 Prozent weniger Sonnenstunden als im Mittel.

Der Sommer 2014 im Detail

Extremwerte

Höchste Temperatur: 35,7 °C in Innsbruck (T, 578 m) am 9. Juni, Neusiedl/See (B, 148 m) am 11. Juni sowie in Waidhofen/Ybbs (N, 365 m) und in Wieselburg (N, 259 m) am 20. Juli.

Tiefste Temperatur: minus 10,1° C am Brunnenkogel (T, 3438 m) am 1. Juni

Tiefste Temperatur unter 1000 m: 0,0 °C in Ehrwald (T, 982 m) am 1. Juni

Meister Niederschlag: 890 mm (Abw. +9%) auf der Rudolfshütte (S, 2317 m)

Wenigster Niederschlag: 175 mm in Brunn am Gebirge (N, 291 m)

Meister Sonnenschein: 835 Stunden in Andau (B, 118 m)

Temperatur

Der Sommer 2014 war österreichweit gesehen um 0,2 °C wärmer als das klimatologische Mittel (1981-2010). Im Norden und Osten war es dabei um 0,4 bis 0,7 °C wärmer als im Mittel. In den meisten anderen Landesteilen lagen die Sommertemperaturen um den Mittelwert. In den höheren Lagen im Westen und Südwesten war es um 0,4 bis 0,7 °C kälter als im Mittel. Zeitlich hat sich die sommerliche Mitteltemperatur aus einem 1 °C bzw. 0,5 °C zu warmen Juni bzw. Juli und einem um 1,0 °C zu kalten August zusammengesetzt. Der August war österreichweit auch der kälteste August seit dem Jahr 2006. In Summe gab es in etwa auch um 10 Prozent weniger Sommertage (Tage mit Tmax >=25°C) und rund 20 Prozent weniger Tropentage (Tage mit Tmax >=30 °C). Im August gab es in den Landeshauptstädten im August im Mittel sogar nur neun Sommertage statt 16 und nur einen Tropentag statt vier.

Der absolut wärmste Ort war mit einer Sommermitteltemperatur von 21,4 °C (Abw. +0,2 °C) die Wiener Innenstadt. Außerhalb der urbanen Räume war es mit 20,9 °C (Abw. 0,4 °C) in Andau (B, 118 m) in diesem Sommer am wärmsten. Verglichen mit den klimatologischen Mittelwerten war es in Waidhofen/Ybbs (N, 365 m) am wärmsten. Die Sommertemperatur lag mit 18,8 °C um 1,2 °C über dem Mittel 1981-2010. Die kälteste mittlere Sommertemperatur an einem bewohnten Ort wurde mit 9,7 °C (Abw. -0,5°C) in Obergurgl (T, 1956 m) gemessen. Der relativ kälteste Ort war mit einem Sommermittel von 13,1 °C und einer Abweichung von minus 0,7 °C Nauders (T, 1330 m).

Die höchste gemessene Lufttemperatur im Sommer 2014 betrug 35,7 °C. Dieser Wert wurde am 9. Juni in Innsbruck, am 11. Juni in Neusiedl am See und am 20. Juli in Waidhofen/Ybbs und Wieselburg registriert. Die tiefsten Werte der Lufttemperatur wurden am 1. Juni gemessen: Am Brunnenkogel (T, 3437 m) war es mit minus 10,1 °C am absolut kältesten. Unter 1000 m war es in Ehrwald (T, 982 m) mit 0 °C am kältesten.

Niederschlag

Die Niederschlagsmenge lag im Sommer 2014 um zwei Prozent über dem vieljährigen Mittel und somit deutlich innerhalb der statistischen Schwankungsbreite. Diese Abweichung setzte sich aus einem um 28 Prozent zu trockenen Juni und einem um jeweils 15 Prozent niederschlagsreicheren Juli und August zusammen. Auch die Zahl der Niederschlagstage über ein Millimeter lag nahe am klimatologischen Mittel. In den Landeshauptstädten gab es davon im Mittel 34 Tag.

Besonders niederschlagsreich war es im Sommer 2014 im Weinviertel und im Burgenland sowie in Teilen des Tiroler Oberlands und Vorarlbergs. Hier fiel, verglichen mit dem Mittel 1981-2010, um 15 bis 45 Prozent mehr Niederschlag. Punktuell waren die Abweichungen noch etwas höher. Hohenau an der March (N, 154 m) ist mit 260 mm Niederschlag (Abw. +60 Prozent) der relativ nasseste Ort des Landes. Auch in Aspang (N, 454 m) fiel mit 480 mm um 50 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel.

Vom oberösterreichischen Donauraum bis zur Mur-Mürz Furche gab es ein Niederschlagsdefizit von 15 bis 40 Prozent. Weyer (O, 426 m) ist mit einer Sommerniederschlagsmenge von 275 mm und einem Defizit zum Mittel von 40 Prozent der relativ trockenste Ort des Landes. In Brunn am Gebirge (N, 291 m) hat es mit 175 mm in diesem Sommer am wenigsten geregnet.

In den übrigen Landesteilen lagen die Niederschlagsmengen im Bereich der klimatologischen Mittelwerte.

Die ausgeglichenen Niederschlagsmengen über den gesamten Sommerzeitraum sollen aber nicht drüber hinwegtäuschen, dass es auch heftige Niederschlagsereignisse gab, die zu teils schweren Schäden geführt haben. Heftige Gewitter brachten am Mittwoch 30. Juli vor allem im Burgenland und in Teilen von Niederösterreich große Regenmengen und ungewöhnlich viele Blitzeinschläge. In Podersdorf zum Beispiel wurde von 30. bis 31. Juli 2014 mit 158 Millimeter ein neuer 24-Stunden-Niederschlagsrekord für das Burgenland erreicht. Ein Großteil der Niederschlagsmenge (136,8 mm) fiel sogar innerhalb von sechs Stunden. Das ist die zweithöchste sechsstündige Niederschlagsmenge, die seit 1982 österreichweit an einer Wetterstation gemessen wurde. Am 30. Juli führten intensive Regenfälle auch im Oberpinzgau und in Tirol im Bezirk Kitzbühel zu Überflutungen.

Sonne

Die Sonne kam in von Juni bis August nur unterdurchschnittlich lange zum Vorschein. Das bundesweite Defizit von fünf Prozent scheint recht gering, ist aber das größte seit dem Sommer 2005. Im Juni gab es noch um 22 Prozent mehr Sonnenschein als im Mittel. Der Juli 2014 brachte dann schon um acht Prozent weniger Sonne und der August war mit einem Minus von 25 Prozent besonders trüb. Südlich des Alpenhauptkammes, vom Tiroler Oberland bis Kärnten gab es im Sommer 2014 um 10 bis 30 Prozent weniger Sonnenschein als im Mittel. In den andern Landesteilen lag die Sonnenscheindauer nahe am klimatologischen Mittel. Im August gab es im Mittel der Landeshauptstädte nur 15 Tage mit mehr als fünf Stunden Sonnenschein. Das ist um rund 30 Prozent weniger als das klimatologische Mittel.

Einige positive Ausreißer gab es in diesem Sommer aber doch. In Wachtberg (N, 384 m) bei Steyr zeigte sich die Sonne mit 695 Stunden um 95 Stunden bzw. 16 Prozent länger als im Mittel 1981-2010. Auch in Seibersdorf (N, 185 m) gab es mit 785 Stunden um 12 Prozent mehr Sonnenschein. Der absolut sonnigste Ort im Sommer 2014 war Andau (B, 118 m) mit insgesamt 835 Sonnenstunden. Relativ wenig Sonne gab es hingegen an der Wetterstation der ZAMG auf der Stolzalpe (ST, 1291 m): Hier schien die Sonne mit 455 Stunden um ein Fünftel kürzer als im Mittel.

Sommer 2014: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung plus 10 Prozent

Temperaturabweichung minus 0,1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 5 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,5 °C in Bludenz (565 m) am 19.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: -0,1 °C in Lech (1442 m) am 1.6.2014

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 2,7 °C in Schoppernau (839 m) am 1.6.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 18,3 °C am Rohrspitz

Höchste Sonnenscheindauer 720 Stunden am Rohrspitz

Tirol

Niederschlagsabweichung plus 10 Prozent

Temperaturabweichung minus 0,1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 10 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,7 °C in Innsbruck (578 m) am 9.6.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: -10,1 °C am Brunnenkogel (3437 m) am 1.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 0,0 °C in Ehrwald (982 m) am 1.6.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 18,3 °C in Innsbruck (Abw. 0,0 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 620 Stunden in Rinn (Abw. -4 %)

Salzburg

Niederschlagsabweichung minus 5 Prozent

Temperaturabweichung 0,0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 9 Prozent

Temperaturhöchstwert 34,3 °C in Salzburg/Freisaal (418 m) am 10.6.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: -7,1 °C am Sonnblick (3109 m) am 1.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 1,7 °C in Rauris (975 m) am 2.6.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 18,1 °C in Salzburg (Abw. -0,1 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 685 Stunden in Mattsee (Abw. -1 %)

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung minus 10 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer 0 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,6 °C in Schärding (307 m) am 10.6.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 1,3 °C am Feuerkogel (1618 m) am 24.8.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 3,3 °C in Frankenmarkt (571 m) am 25.8.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 19,6 °C in Linz (Abw. +0,5 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 740 Stunden in Reichersberg (Abw. +10 %)

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung 0 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer 0 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,7 °C in Waidhofen/Y. u. Wieselburg (259 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 2,8 °C Rax/Seilbahn (1547 m) am 25.8.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 2,9 °C in Zwettl (502 m) am 25.8.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 20,3 °C in Wolkersdorf

Höchste Sonnenscheindauer 800 Stunden in Zwerndorf

Wien

Niederschlagsabweichung minus 2 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer plus 2 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,0 °C in der Inneren Stadt (177 m) am 10.6.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel: 8,9 °C auf der Jubiläumswarte (450 m) am 25.8.2014

Temperaturtiefstwert, Tiefland: 7,6 °C in Mariabrunn (225 m) am 27.6.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemp. 21,4 °C in der Inneren Stadt (Abw. +0,2 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 785 Stunden auf der Jubiläumswarte

Burgenland

Niederschlagsabweichung plus 15 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer plus 2 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,7 °C in Neusiedl/See (148 m) am 11.6.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel: 7,7 °C am Hirschenstein (859 m) am 16.6.2014

Temperaturtiefstwert, Tiefland: 6,0 °C in Bad Tatzmannsdorf (347 m) am 28.8.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 20,9 °C in Andau (Abw. +0,4 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 835 Stunden in Andau

Steiermark

Niederschlagsabweichung minus 7 Prozent

Temperaturabweichung 0,0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 7 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,2 °C in Mooslandl (530 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 2,9 °C am Schöckl (1443 m) am 1.6.2014

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 2,1 °C in Bad Mitterndorf (814 m) am 2.6.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemp. 19,4 °C in Bad Gleichenberg (Abw. +0,3 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 720 Stunden in Fürstenfeld

Kärnten

Niederschlagsabweichung 0 Prozent

Temperaturabweichung minus 0,1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 10 Prozent

Temperaturhöchstwert 34,9 °C in St. Andrä/Lav. (403 m) am 11.6.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalp.: -1,2 °C auf der Villacher A. (2117 m) am 1.6.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 1,3 °C in Weitensfeld (704 m) am 2.6.2014

Höchstes Sommermittel der Lufttemperatur 18,9 °C in Pörtschach (Abw. 0,0 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 660 Stunden in Ferlach

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Die Daten setzen sich aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen für die restlichen Tage des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

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Temperatur Sommer 2014: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Quelle ZAMG.
Link zum Bild in Originalgröße

Niederschlag Sommer 2014: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Quelle ZAMG.
Link zum Bild in Originalgröße

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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