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Monthly Climate Report

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Weather in retrospect for June 2019

Juni 2019: Der heißeste, sonnigste und trockenste Juni der Messgeschichte
Auf einen nassen Mai, der auch der kühlste Mai seit 28 Jahren war, folgte ein außergewöhnlich hochsommerlicher Juni. Der Juni 2019 war in jeglicher Hinsicht extrem. Fast der gesamte Monat war von Wetterlagen mit Süd- und Südwestströmung geprägt, die sehr warme und zeitweise auch subtropische Luft aus der Sahara nach Europa brachten. Österreich hat den wärmsten, sonnigsten und auch trockensten Juni der Messgeschichte erlebt. Das Monatsmittel lag in diesem Juni um 4,7 °C über einem durchschnittlichen Juni. Das ist deutlich über dem bisherigen wärmsten Juni der Messgeschichte, dem Juni 2003. Er lag 4,1 °C über dem Durchschnitt. Die Auswertungen beziehen sich auf den HISTALP-Tiefland-Datensatz der ZAMG, der mit dem Jahr 1767 startet.

50 Prozent mehr Sonnenschein als im Mittel
Auch bei den Sonnenstunden wurde der Juni-Rekord aus dem Jahr 2003 deutlich übertroffen. Österreichweit gesehen zeigte sich die Sonne im Juni 2019 um 50 Prozent länger als in einem durchschnittlichen Juni. Im Juni 2003 lag die Zahl der Sonnenstunden um 33 Prozent über dem Durchschnitt. Die Wetterstation mit der längsten Sonnenscheindauer war in diesem Juni Schwechat (N) mit 370 Sonnenstunden. Das entspricht hier 83 Prozent der im Juni maximal möglichen Sonnenscheindauer.

Stellenweise nur wenige Millimeter Regen
Auch hinsichtlich der Trockenheit liegt der Juni 2019 im Rekordbereich. In der österreichweiten Auswertung gab es um 57 Prozent weniger Regen als in einem durchschnittlichen Juni. Das ist knapp trockener als in den bisherigen Rekord-Juni-Monaten im Jahr 1887 und 1976 (damals 56 Prozent weniger Niederschlag als im Mittel).

In einigen Regionen gab es sogar nur etwa zehn Prozent der durchschnittlichen Juni-Regenmenge. Zum Beispiel regnete es in Gröbming (ST) im gesamten Monat nur elf Millimeter. In einem durchschnittlichen Juni sind es hier 130 Millimeter. In Wien-Mariabrunn brachte der Juni 2019 nur neun Millimeter Regen, in einem durchschnittlichen Juni sind es hier 76 Millimeter. In Weissensee (K) gab es im Juni 2019 nur 15 Millimeter Regen, im Mittel sind es hier 123 Millimeter.

Neuer Juni-Rekord bei Tropennächten, Hitzetage auf Rekordkurs
Einen österreichweiten Juni-Rekord gab es für die Zahl an Tropennächten (Tiefstwert nicht unter 20 °C). An der ZAMG-Wetterstation Wien Innere Stadt gab es dreizehn Tropennächte. Der alte Rekord von zwölf Tropennächten in einem Juni war im Jahr 2003, ebenfalls an der Messstation Wien Innere Stadt.

Auch der österreichweite Rekord an Hitzetagen (mindestens 30 °C) in einem Juni wurde übertroffen. Er lag bei 15 Hitzetagen im Juni 2003 in Haiming (T) und Leibnitz (ST). Die Wetterstationen Langenlebarn (N, 17 Tage), Innsbruck-Universität (T, 17 Tage), Wien Innere Stadt (W, 16 Tage), Bad Goisern (O, 16 Tage) und St. Johann im Pongau (S, 16 Tage überboten den alten Rekord an Hitzetagen.

Sehr viele regionale Hitze-Rekorde
Am Ende des Monats brachte der Juni 2019 eine Vielzahl an regionalen Rekorden. Dabei wurden an mehr als der Hälfte der 269 ZAMG-Wetterstationen neue Juni-Hitze-Rekorde erzielt und an 27 Wetterstationen sogar neue Allzeit-Rekorde. Darunter waren einige Orte mit sehr langen Messreihen, auch Bergstationen. So wurden am 26.6.2019 in Salzburg auf der Schmittenhöhe, in 1.956 Meter Seehöhe, 25,0 °C gemessen. Der alte Rekord war auf der Schmittenhöhe 24,6 °C, am 30. August 1952. Gemessen wird das tägliche Temperaturmaximum auf der Schmittenhöhe seit 1933.

Drei neue Bundesland-Rekorde für Juni
Außerdem verzeichneten Kärnten, Salzburg, die Steiermark und Tirol neue Hitze-Rekorde für einen Juni. In Kärnten wurde der neue Bundesland-Rekord am 28.6.2019 in Hermagor mit 38,0 °C erzielt. Der bisherige Hitze-Rekord in Kärnten in einem Juni war 36,8 °C, gemessen am 28. Juni 1935 in Villach. In der Steiermark erreichte die ZAMG-Wetterstation Graz-Universität am 27.6.2019 einen neuen Bundesland-Rekord mit 37,2 °C. Der alte Juni-Rekord der Steiermark lag bei 36,8 °C, gemessen am 23. Juni 2002 in Leibnitz. In Tirol wurde mit 38,5 °C ein neuer Bundesland-Rekord erreicht, gemessen am 30.6.2019 in Innsbruck-Universität. Der alte Juni-Rekord lag in Tirol bei 36,6 °C, gemessen am 30. Juni 2012 in Imst.

Der Juni 2019 im Detail


Temperatur
Ein Juni für die meteorologischen Geschichtsbücher.

Langanhaltende und kräftige Strömungen aus Südwest und Süd bestimmten nahezu den gesamten Juni das Wettergeschehen in ganz Österreich. Vor allem in den letzten Junitagen transportierte eine außergewöhnliche Südströmung subtropische Luftmassen aus der Sahara bis in den mitteleuropäischen Raum.

In der Gesamtbetrachtung ist der Juni 2019, mit einer Abweichung zum Mittel von +4,7 °C, der wärmste Juni seit dem Beginn der instrumentellen Wetteraufzeichnung im Jahr 1767 und hat damit bisherigen Spitzenreiter, den Juni 2003, um 0,6 °C übertroffen. In den Gipfelregionen war es mit einer Abweichung zum Mittel 1981-2010 mit +5,0 °C um 0,2 °C wärmer wie im Jahr 2003. Vom Tiroler Unterland über Salzburg und Oberösterreich bis ins Burgenland und in Teilen der Steiermark war der Juni 2019 um 4,5 bis 6,4 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. In Vorarlberg, im Tiroler Oberland, in Osttirol, Kärnten und im Großteil der Steiermark erreichten die Abweichungen zum Mittel +3,5 bis +4,5 °C.

An vielen Wetterstationen in ganz Österreich wurden verbreitet neue Rekorde der Junimitteltemperatur erzielt. So zum Beispiel in Lienz mit 21,3 °C (alter Rekord 2003 mit 20,6°C) oder Rauris mit 18,4 °C (2003, 17,3 °C). Im Hochgebirge war es im Juni 2019 ähnlich warm wie im bisherigen Rekordjuni 2003. Am Sonnblick war es im jetzigen Juni 2019 im Mittel 4,7 °C um 0,1 °C etwa kühler als im Juni 2003.

Aber nicht nur die mittleren Junitemperaturen brachen die alten Rekorde sondern auch die absoluten Höchstwerte wurden an vielen Stationen teils deutlich übertroffen. An rund der Hälfte der rund 270 ZAMG-Wetterstationen wurde ein neuer Junihöchstwert aufgestellt. An 27 Wetterstationen reichte es sogar für einen neuen Jahreshöchstwert. An rund 110 Stationen wurde ein Monatsmaximum von 35 °C überschritten. Die höchste Lufttemperatur an einer ZAMG-Wetterstation wurde im Juni 2019 am 30. des Monats mit 38,5 °C in Innsbruck-Universität (T, 578 m) und Krems (N, 203 m) gemessen. In Tirol, Salzburg, Kärnten und der Steiermark wurde ein neuer Bundeslandrekord aufgestellt.

Extremwerte der Lufttemperatur (Juni 2019)
-höchste Lufttemperatur: Krems (N, 203 m), Innsbruck-Uni (T, 578 m) 38.5 °C am 30. Jun
-tiefste Lufttemperatur: Brunnenkogel (T, 3437 m) -4.7 °C am 01. Jun
-tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort: Lech (V, 1442 m) 1.6 °C am 01. Jun
-tiefste Lufttemperatur unter 1000 m: Ehrwald (T, 982 m) 3.1 °C am 01. Jun

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Juni 2019)
-relativ kältester Ort: Bregenz (V, 424 m) 20.9 °C Abw. +3.6 °C
-relativ wärmster Ort: Windischgarsten (O, 600 m) 21.4 °C Abw. +6.4 °C
-absolut kältester Ort: Brunnenkogel (T, 3437 m) 3.1 °C Abw. k.A.
-absolut kältester bewohnter Ort: Obergurgl (T, 1942 m) 13.2 °C Abw. +4.3 °C
-absolut kältester Ort unter 1000 m: Gaschurn (V, 976 m) 17.5 °C Abw. +4.5 °C
-absolut wärmste Orte:
1. Wien-Innere Stadt (W, 177 m) 25.0 °C Abw. +5.2 °C
2. Donaufeld (W, 160 m) 24.2 °C Abw. k.A.

Niederschlag
Neben der Lufttemperatur gibt es auch bei den Niederschlagsmengen außergewöhnliches zu berichten. Durch die langanhaltenden und sonnigen Wetterbedingungen fiel in diesem Juni sehr wenig Regen. Im Flächenmittel summierten sich in Österreich etwa 50 mm Niederschlag. Das ist um 57 Prozent weniger Regen als in einem durchschnittlichen Juni. Damit gehört der Juni 2019 zum Trockensten der vergangenen 162 Jahre. Im Juni 1887 und 1976 fiel um jeweils 56 Prozent weniger Niederschlag.

Die relativ trockensten Regionen des Landes waren mit Abweichungen von minus 75 bis minus 91 Prozent Oberkärnten, Salzburg, das Grenzgebiet zwischen Oberösterreich und der Steiermark, das Mostviertel, sowie das Tullner Becken. Um etwa 50 bis 75 Prozent weniger Niederschlag summierten sich in Vorarlberg, Tirol, Unterkärnten, Teilen Ober- und Niederösterreichs, in Wien sowie im Nordburgenland. Im Mühl- und Waldviertel, in der südöstlichen Steiermark und im Südburgenland lagen die Defizite bei 25 bis 50 Prozent. In der Südsteiermark und im nordöstlichen Weinviertel waren die Regenmengen in etwa ausgeglichen.

Minima und Maxima des Niederschlags (Juni 2019)
-relativ nassester Ort: Poysdorf (N, 198 m) 71 mm Abw. 11%
-relativ trockenster Ort: Gröbming (St, 766 m) 11 mm Abw. -91%
-absolut nassester Ort: Fischbach (St, 1034 m) 127 mm Abw. -6%
-absolut trockenster Ort: B. Deutsch-Altenb. (N, 169 m) 6 mm Abw. k.A.

Sonne
Bei diesen hohen Temperaturen und den geringen Regenmengen verwundert es nicht, dass die Sonnenscheindauer im Juni 2019 besonders hoch ausgefallen ist. Im Flächenmittel schien die Sonne um 50 Prozent länger. Damit ist der Juni 2019 der sonnigste seit dem Beginn der flächendeckenden Aufzeichnung der Sonnenscheindauer im Jahr 1925 und liegt um 17 Prozent vor dem bisher sonnigsten Juni 2003. Die positiven Anomalien verteilen sich relativ gleichmäßig über das gesamte Bundesgebiet und liegen verbreitet zwischen 35 und 55 Prozent. Punktuell lagen die Abweichungen zum Mittel 1981-2010 auch darüber.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Juni 2019)
-relativ sonnenreichster Ort: Sonnblick (S, 3109 m) 270 h Abw. 88%
-relativ sonnenärmster Ort: Graz Uni. (St, 367 m) 290 h Abw. 30%
-absolut sonnenreichster Ort: Schwechat (N, 183 m) 370 h Abw. k.A.

Juni 2019: Übersicht Bundesländer


Vorarlberg
Niederschlagsabweichung: -66%
Temperaturabweichung: +4.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 49%
Temperaturhöchstwert: Bludenz (571 m) 35.7 °C am 30.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Lech (1442 m) 1.6 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Schoppernau (839 m) 5.4 °C am 1.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Feldkirch (438 m) 21.0 °C, Abw. +4.0 °C
höchste Sonnenscheindauer: Rohrspitz (395 m) 322 h, Abw. k.A.

Tirol
Niederschlagsabweichung: -62%
Temperaturabweichung: +4.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 49%
Temperaturhöchstwert: Innsbruck-Uni. (578 m) 38.5 °C am 30.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Brunnenkogel (3437 m) -4.7 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Ehrwald (982 m) 3.1 °C am 1.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Innsbruck-Uni. (578 m) 22.0 °C, Abw. +4.8 °C
höchste Sonnenscheindauer: Brunnenkogel (3437 m) 310 h, Abw. k.A.

Salzburg
Niederschlagsabweichung: -74%
Temperaturabweichung: +4.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 61%
Temperaturhöchstwert: St. Johann/P. (634 m) 37.4 °C am 30.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Sonnblick (3109 m) -2.5 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Radstadt (835 m) 3.9 °C am 9.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Salzburg-Flugh. (430 m) 21.6 °C, Abw. +4.8 °C
höchste Sonnenscheindauer: Mattsee (502 m) 322 h, Abw. +49 %

Oberösterreich
Niederschlagsabweichung: -55%
Temperaturabweichung: +5.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 54%
Temperaturhöchstwert: Bad Goisern (538 m) 37.4 °C am 30.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Dachstein-Gletscher (2520 m) 0.9 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Freistadt (539 m) 8.4 °C am 2.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Linz (262 m) 23.2 °C, Abw. +5.3 °C
höchste Sonnenscheindauer: Waizenkirchen (400 m) 348 h, Abw. k.A.

Niederösterreich
Niederschlagsabweichung: -47%
Temperaturabweichung: +4.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 55%
Temperaturhöchstwert: Krems (203 m) 38.5 °C am 30.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Rax/Seilbahn (1547 m) 7.6 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Lunz/See (612 m) 7.1 °C am 3.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Seibersdorf (185 m) 23.5 °C, Abw. +5.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: Schwechat (183 m) 370 h, Abw. k.A.

Wien
Niederschlagsabweichung: -51%
Temperaturabweichung: +4.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 50%
Temperaturhöchstwert: Wien-Innere Stadt (177 m) 36.9 °C am 30.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel): Wien-Jubiläumsw. (450 m) 13.3 °C am 7.6.
Temperaturtiefstwert: Wien-Mariabrunn (225 m) 10.7 °C am 29.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Wien-Innere Stadt (177 m) 25.0 °C, Abw. +5.2 °C
höchste Sonnenscheindauer: Wien-Innere Stadt (177 m) 358 h, Abw. +49 %

Burgenland
Niederschlagsabweichung: -50%
Temperaturabweichung: +4.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 40%
Temperaturhöchstwert: Güssing (215 m) 35.7 °C am 27.6.
Temperaturtiefstwert: Kroisegg (444 m) 9.8 °C am 1.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Podersdorf (116 m) 24.0 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: Eisenstadt (184 m) 358 h, Abw. +47 %

Steiermark
Niederschlagsabweichung: -48%
Temperaturabweichung: +4.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 46%
Temperaturhöchstwert: Graz Uni. (367 m) 37.2 °C am 27.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Schöckl (1443 m) 7.6 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Seckau (872 m) 6.8 °C am 1.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Graz-Strassgang (357 m) 23.0 °C, Abw. k.A.
höchste Sonnenscheindauer: B. Radkersburg (207 m) 348 h, Abw. +46 %

Kärnten
Niederschlagsabweichung: -64%
Temperaturabweichung: +4.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 49%
Temperaturhöchstwert: Dellach/Draut. (628 m) 38.0 °C am 27.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Villacher Alpe (2117 m) 3.6 °C am 1.6.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Weitensfeld (704 m) 4.8 °C am 1.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Klagenfurt (450 m) 22.2 °C, Abw. +4.4 °C
höchste Sonnenscheindauer: Klagenfurt (450 m) 341 h, Abw. +51 %

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