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Annual Climate Report

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Weather in retrospect for 2017


Neuntwärmstes Jahr der Messgeschichte
Auch 2017 war von der Klimaerwärmung geprägt und reiht sich, mit einer Abweichung zum klimatologischen Mittel von +0,9 °C, unter den wärmsten Jahren der 250-jährigen Messgeschichte ein. An der Spitze der wärmsten Jahre liegen mit deutlichen Abstand 2014 (+1,7 °C zum vieljährigen Mittel), 2015 (+1,4 °C) und 1994 (+1,2 °C). Dahinter folgen 2016, 2007 2002 und 2000 (alle +1,0 °C zum Mittel), knapp gefolgt von 2017 (+0,9 °C zum Mittel).

Einzelne Rekorde
Begonnen hatte 2017 noch mit einem der kältesten Jänner seit 30 Jahren. Dann folgten viele sehr warme Monate, darunter der wärmste März und der zweitwärmste Juni der Messgeschichte. Der Sommer reihte sich auf dem dritten Platz in der Reihe der heißesten Sommer ein und brachte extrem viele Hitzetage (mindestens 30 °C) und einzelne lokale Rekorde. So erreichte zum Beispiel Andau im Seewinkel mit 47 Hitzetagen exakt den Rekord aus dem Jahr 2003. Hohenau an der March übertraf mit 47 Hitzetagen den Stationsrekord (45 im Jahr 2012). In Wolkersdorf und Zwerndorf gab es ebenfalls neue Rekorde für den jeweiligen Standort (45 Hitzetage 2017, bisheriger Rekord 44 im Jahr 2015).

Teils trocken teils nass
Die Niederschlagsmenge lag 2017 in der österreichweiten Auswertung 1 Prozent über dem Mittel und damit ziemlich genau im Bereich eines durchschnittlichen Jahres. Hier ist aber die regionale Auswertung wesentlich aussagekräftiger, da Regen und Schnee regional sehr unterschiedlich verteilt waren. Bis zu 30 Prozent mehr Niederschlag und vereinzelt sogar noch etwas mehr brachte das Jahr 2017 größtenteils entlang der Alpennordseite, von Vorarlberg bis ins Mostviertel, sowie in Kärnten und in der Obersteiermark. Um etwa 10 bis 25 Prozent zu trocken war es dagegen besonders entlang der Donau und nördlich davon sowie im Wiener Becken, im Burgenland und im Süden der Steiermark.

Eines der zehn sonnigsten Jahre seit 1925
2017 brachte in der österreichweiten Auswertung 11 Prozent mehr Sonnenstunden als ein durchschnittliches Jahr. Das bedeutet einen Platz unter den zehn sonnigsten Jahren seit Beginn der flächendeckenden Messungen der Sonnenscheindauer in Österreich im Jahr 1925.

Die markantesten Extremwetter-Ereignisse im Jahr 2017
Wie viele Jahre davor, brachte auch das Jahr 2017 einige markante Phasen mit extremem Wetter, das zum Teil große Schäden verursachte. Hier einige Beispiele:

- Ergiebige und sehr späte Schneefälle in Verbindung mit Frost Ende April
- Dürre im Juni mit früh startender Hitzewelle
- Schwere Gewitter im Raum Schwechat mit einem Tornado am 10.7.
- Am 10.8. im Burgenland und im östlichen Niederösterreich schwere Gewitter mit gemessenen Windspitzen bis 126 km/h
- Am 18.8. im nördlichen Salzburg und in Oberösterreich schwere Gewitter mit gemessenen Windspitzen bis 130 km/h
- Herbststurm am 29.10.2017. Im Norden und Osten Österreichs in exponierten Lagen (Jauerling, Buchbergwarte, Leiser Berge) gemessene Böen von 140 bis 150 km/h. In den Niederungen und in Tallagen 100 bis 140 km/h
- Am 11.12. Föhnsturm mit ungewöhnlich hohen Windspitzen in tiefen Lagen: Deutschlandsberg 125 km/h, Ferlach 122 km/h, B. Gastein 120 km/h. Am Patscherkofel Orkanböen bis 180 km/h

Das Jahr 2017 im Detail


Temperatur
Im Jahr 2017 gab es, im Gegensatz zu den vorangegangenen knapp zweieinhalb Jahren, zwei Monate, die deutlich kälter verliefen als deren Mittel. Im Gegenzug waren zwei Monate extrem warm, wobei ein neuer österreichweiter Monatsrekord aufgestellt wurde. Der Start ins Jahr 2017 brachte mit einer negativen Abweichung von -3,4 °C einen der kältesten Jänner seit 30 Jahren. Und auch der September war mit einer Anomalie zum klimatologischen Mittel von -1,5 °C deutlich kälter. Auf der anderen Seite stehen die Monate März und Juni. So war der März mit einer Abweichung von +3,5 °C der wärmste in der Messgeschichte Österreichs. Der Juni war um 3,1 °C wärmer als das klimatologische Mittel und somit der zweitwärmste in Österreich seit dem Jahr 1767. Auch die Monate Februar und August waren mit Abweichungen von +2,9 °C und 2,0 °C ausgesprochen überdurchschnittlich warme Monate. Die restlichen Monate lagen im Wesentlichen im Bereich einer normalen statistischen Schwankung, wobei diese aber meist überdurchschnittlich warm verliefen.
Zusammengefasst war das Jahr 2017 mit einer Abweichung von +0,9 °C das neuntwärmste Jahr in Österreich seit Beginn der Messreihe im Jahr 1768.
Der Jänner brachte eine Reihe extrem kälter Nächte mit Tiefstwerten unter 500 m Seehöhe von bis zu -22,4 °C (Klausen-Leopoldsdorf, N). Von Februar bis Mitte April war es dann durchgehend und teils deutlich wärmer als im Mittel, sodass die dadurch schon weit fortgeschrittene Vegetation, nach dem massiven Kaltlufteinbruch ab Mitte April extrem zu leiden hatte. Dabei wurden zum Beispiel an den Wetterstationen der Flughäfen Graz und Innsbruck mit -5,5 °C bzw. -4,4 °C neue Frostrekorde für die zweite Aprilhälfte aufgestellt. Die ersten 30 °C-Tage traten am 19. Mai 2017 auf. Das ist im Mittel um etwa 10 bis 20 Tage früher als im Durchschnitt. Die erste markante Hitzewelle startete um den 19. Juni sehr früh und dauerte mit 10 Tagen in Folge mit Tagesmaxima von 30 °C ungewöhnlich lange an. Die größte Hitzeperiode im Jahr 2017 erlebte Österreich dann Anfang August mit Tagesmaxima bis zu 38,9 °C in der Wiener Innenstadt. Einen markanten Wechsel bei der Temperatur gab es in weiterer Folge im September, der österreichweit deutlich weniger Sommertage (Tmax >= 25 °C) brachte. Die Lufttemperatur der letzten drei Monate des Jahres zeigte im Wesentlichen einen normalen Verlauf.

Extremwerte der Lufttemperatur (Jahr 2017)
-höchste Lufttemperatur: Wien-Innere Stadt (W, 177 m) 38.9 °C am 03. August
-tiefste Lufttemperatur: Brunnenkogel (T, 3437 m) -29.7 °C am 6. Jänner
-tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort: Tannheim (T, 1100 m) -26.4 °C am 7. Jänner
-tiefste Lufttemperatur unter 1000 m: Radstadt (S, 835 m) -26.3 °C am 7. Jänner

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Jahr 2017)
-relativ kältester Ort: St.Leonhard/Pitzt. (T, 1454 m) 4.0 °C Abw. +0.1 °C
-relativ wärmster Ort: Weitra (N, 572 m) 8.9 °C Abw. +1.6 °C
-absolut kältester Ort: Brunnenkogel (T, 3437 m) -6.0 °C Abw. k.A.
-absolut kältester bewohnter Ort: Obergurgl (T, 1942 m) 2.9 °C Abw. +0.7 °C
-absolut kältester Ort unter 1000 m: Saalbach (S, 975 m) 5.9 °C Abw. +0.2 °C
-absolut wärmster Ort:
1. Wien-Innere Stadt (W, 177 m) 12.7 °C Abw. +1.0 °C
2. Donaufeld (W, 160 m) 11.8 °C Abw. k.A.

Niederschlag
Die Niederschlagsbilanz war im österreichischen Flächenmittel ausgeglichen. Wobei es aber deutliche regionale Unterschiede gibt. Von Vorarlberg bis ins Mostviertel sowie in Kärnten und der Obersteiermark gab es ausgeglichene Verhältnisse bis zu 30 Prozent mehr Niederschlag. Punktuell fiel um bis zu 45 Prozent mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen Jahr. Entlang und nördlich der Donau, im Wiener Becken, Burgenland und der Südsteiermark war es durchwegs niederschlagsärmer als im klimatologischen Mittel. Hier summierte sich im Jahresverlauf um 10 bis 25 Prozent weniger Niederschlag.
Die Monate Jänner, März, Mai und Juni lagen mit Anomalien von minus 27 bis minus 20 Prozent deutlich unter den klimatologischen Mittelwerten. Die Trockenheit im Juni und teilweise im Juli führte im Osten, Südosten und Norden zu teils großen Schäden in der Landwirtschaft. Der April und September waren mit einem Plus von 44 bzw. 37 Prozent ausgesprochen niederschlagsreich.

Minima und Maxima des Niederschlags (Jahr 2017)
-relativ nassester Ort: Arriach (K, 890 m) 1383 mm Abw. 45%
-relativ trockenster Ort: Zwettl (N, 502 m) 478 mm Abw. -32%
-absolut nassester Ort: Rudolfshütte (S, 2317 m) 2833 mm Abw. 18%
-absolut trockenster Ort: Gars/Kamp (N, 273 m) 366 mm Abw. k.A.

Schnee
Die Schneeverhältnisse waren im Winter 2016/2017 bis hinein in den März durchwegs unterdurchschnittlich. Das lag einerseits daran, dass es im Jänner zwar sehr kalt war, aber es wenig Niederschlag gab. Im Februar und März war es für ausgeglichene Schneebedingungen relativ trocken und sehr warm. Ein Kaltlufteinbruch um den 19. April brachte dann entlang der Alpennordseite vom Salzkammergut bis zum Schneeberggebiet Schneemengen, die so manche winterlichen Schneefälle in den Schatten stellen. Besonders im Gebiet von den Ybbstaler Alpen bis zum Wienerwald hat es oberhalb von etwa 1000 m Seehöhe zwischen 70 und 100 cm geschneit. In Lunz am See (N, 612 m) summierte sich binnen 24 Stunden eine 65 cm hohe Neuschneedecke. Das wäre schon für einen Wintermonat ein extrem hoher Wert. Von Oktober bis in den Dezember entsprachen die Schneeverhältnisse in den höheren Lagen in etwa den vieljährigen Mittelwerten oder lagen etwas darunter. Im trockeneren Osten und Südosten gab es hingen deutlich weniger Schnee als im Mittel.

Sonne
Das Jahr 2017 zeichnete sich durch ein Jahr mit viel Sonnenschein aus. Im Flächenmittel gab es in Österreich – verglichen mit dem klimatologischen Mittel – um 11 Prozent mehr direkten Sonnenschein. Damit gehört das Jahr 2017 zu einem der 10 sonnigsten seit dem Jahr 1925. Den Hauptanteil zu diesem Ergebnis lieferten die ohnehin schon sonnenreichen Monate Mai, Juni und August, in denen die Sonne um 24, 32 bzw. 20 Prozent länger schien als in einem durchschnittlichen Jahr. Aber auch im Jänner, März und Oktober zeigte sich die Sonne um 33, 30 bzw. 22 Prozent länger. Sehr trüb war hingegen der September, der mit einem Defizit von 30 Prozent zu den sonnenärmsten der vergangen 16 Jahre zählt.
Ausgeglichen sonnige Bedingungen gab es in Nordtirol entlang und nördlich des Inns sowie in Salzburg. In Vorarlberg, in Nordtirol südlich des Inns, und in den restlichen Bundesländern schien die Sonne um 5 bis 15 Prozent häufiger als in einem durchschnittlichen Jahr. Die relativ sonnigsten Regionen des Landes waren im Jahr 2017 Teile Unterkärntens sowie die Südoststeiermark und das Südburgenland. In diesen Gebieten gab es um 15 bis 20 Prozent mehr Sonne. Auf der Kanzelhöhe (K, 1520 m) gab es mit 2411 Sonnenstunden im Jahr 2017 um rund 500 Stunden mehr direkten Sonnenschein. Auch in Bad Radkersburg (ST, 207 m) schien die Sonne mit 2391 Stunden (+21%) besonders oft.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Jahr 2017)
-relativ sonnenreichster Ort: Schöckl (St, 1443 m) 2207 h Abw. 27%
-relativ sonnenärmster Ort: Windischgarsten (O, 600 m) 1649 h Abw. -6%
-absolut sonnenreichster Ort: Kanzelhöhe (K, 1520 m) 2411 h Abw. 26%

Jahr 2017: Übersicht Bundesländer


Vorarlberg
Niederschlagsabweichung: 20%
Temperaturabweichung: +0.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 11%
Temperaturhöchstwert: Bludenz (571 m) 36.3 °C am 1.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Lech (1442 m) -23.0 °C am 7.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Schoppernau (839 m) -21.4 °C am 7.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Bregenz (424 m) 10.5 °C, Abw. +0.9 °C
höchste Sonnenscheindauer: Sulzberg (1018 m) 2088 h, Abw. k.A.

Tirol
Niederschlagsabweichung: 14%
Temperaturabweichung: +0.7 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 6%
Temperaturhöchstwert: Kufstein (490 m) 36.2 °C am 1.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Brunnenkogel (3437 m) -29.7 °C am 6.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Ehrwald (982 m) -25.9 °C am 7.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Innsbruck-Uni. (578 m) 10.0 °C, Abw. +0.6 °C
höchste Sonnenscheindauer: Lienz (661 m) 2255 h, Abw. +10 %

Salzburg
Niederschlagsabweichung: 9%
Temperaturabweichung: +0.6 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 5%
Temperaturhöchstwert: Salzburg/Freis. (418 m) 37.0 °C am 1.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Sonnblick (3109 m) -28.7 °C am 7.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Radstadt (835 m) -26.3 °C am 7.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Salzburg/Freis. (418 m) 9.9 °C, Abw. +0.5 °C
höchste Sonnenscheindauer: Tamsweg (1025 m) 2014 h, Abw. k.A.

Oberösterreich
Niederschlagsabweichung: -1%
Temperaturabweichung: +0.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 10%
Temperaturhöchstwert: Schärding (307 m) 36.8 °C am 1.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Feuerkogel (1618 m) -20.2 °C am 7.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Aspach (427 m) -21.8 °C am 7.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Linz (262 m) 10.8 °C, Abw. +0.9 °C
höchste Sonnenscheindauer: Waizenkirchen (400 m) 2050 h, Abw. k.A.

Niederösterreich
Niederschlagsabweichung: -9%
Temperaturabweichung: +1.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 15%
Temperaturhöchstwert: B. Deutsch-Altenb. (169 m) 38.6 °C am 3.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Rax/Seilbahn (1547 m) -19.5 °C am 7.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Klausen-Leopoldsd. (389 m) -22.4 °C am 11.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Gumpoldskirchen (219 m) 11.5 °C, Abw. +1.2 °C
höchste Sonnenscheindauer: Zwerndorf (144 m) 2224 h, Abw. k.A.

Wien
Niederschlagsabweichung: -7%
Temperaturabweichung: +1.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 11%
Temperaturhöchstwert: Wien-Innere Stadt (177 m) 38.9 °C am 3.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Wien-Jubiläumsw. (450 m) -13.6 °C am 11.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Wien-Unterlaa (200 m) -13.8 °C am 11.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Wien-Innere Stadt (177 m) 12.7 °C, Abw. +1.0 °C
höchste Sonnenscheindauer: Wien-Jubiläumsw. (450 m) 2206 h, Abw. k.A.

Burgenland
Niederschlagsabweichung: -9%
Temperaturabweichung: +1.0 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 13%
Temperaturhöchstwert: Eisenstadt (184 m) 38.2 °C am 3.8.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Lutzmannsburg (201 m) -17.7 °C am 11.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Andau (118 m) 11.6 °C, Abw. +1.0 °C
höchste Sonnenscheindauer: Wörterberg (404 m) 2323 h, Abw. k.A.

Steiermark
Niederschlagsabweichung: 0%
Temperaturabweichung: +0.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 14%
Temperaturhöchstwert: B. Radkersburg (207 m) 38.2 °C am 4.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Schöckl (1443 m) -18.1 °C am 11.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Zeltweg (678 m) -21.2 °C am 10.12.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: B. Radkersburg (207 m) 10.9 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: B. Radkersburg (207 m) 2391 h, Abw. +21 %

Kärnten
Niederschlagsabweichung: 16%
Temperaturabweichung: +0.9 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 14%
Temperaturhöchstwert: Ferlach (459 m) 35.4 °C am 4.8.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Villacher Alpe (2117 m) -20.9 °C am 7.1.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m: Hermagor (562 m) -20.5 °C am 16.1.
höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur: Villach (493 m) 9.9 °C, Abw. +1.1 °C
höchste Sonnenscheindauer: Kanzelhöhe (1520 m) 2411 h, Abw. +26 %

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