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31.07.2015

Wärmster Juli der Messgeschichte

Wärmster Juli der Messgeschichte

©ZAMG

Zwei markante Hitzewellen, mit Höchstwerten stellenweise bei 38 °C, machten den Juli 2015 zum wärmsten Juli der 248-jährigen Messgeschichte der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

„Der Juli 2015 liegt österreichweit gesehen 3,0 °C über dem vieljährigen Mittel und übertrifft damit den bisherigen Spitzenreiter aus dem Jahr 2006, der 2,7 °C über dem Mittel lag", sagt ZAMG-Klimatologe Robert Klonner, „dahinter folgen der Juli 1983 und der Juli 1994 mit jeweils plus 2,2 °C über dem vieljährigen Mittel."

Stellenweise überhaupt wärmster Monat der Messgeschichte

In einigen Regionen war der Juli 2015 nicht nur der wärmste Juli der Messgeschichte sondern überhaupt der wärmste Monat seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. „Zum Beispiel war in allen Landeshauptstädten in diesem Juli die Monatsmitteltemperatur, die sich aus den Tages- und Nachttemperaturen des gesamten Monats zusammensetzt, extrem hoch", erklärt Klimatologe Klonner, „in Klagenfurt, Innsbruck und Linz war es sogar überhaupt der wärmste Monat der Messgeschichte."

Wärmste Monate der Messgeschichte

Wetterstation

Messbeginn

bisheriger Rekord

Einordnung Juli 2015

Monatsmittel in °C

Monat

Monatsmittel in °C

neuer Rekord?

Wien-Hohe Warte

1775

24.3

Aug 1992

24.1

kein Rekord

Eisenstadt

1871

24.9

Aug 1992

23.8

kein Rekord

Klagenfurt

1813

22.0

Aug 1992, Jul 2006, Jul 2010, Jul2013

22.4

neuer Rekord

Salzburg-Flugh.

1842

22.1

Aug 2003

21.9

kein Rekord

Graz-Uni.

1837

22.9

Aug 1992

22.6

kein Rekord

Innsbruck-Uni.

1777

22.1

Aug 2003, Jul 2006

22.5

neuer Rekord

Bregenz

1869

22.9

Jul 2006

22.8

kein Rekord

Linz

1816

23.1

Jul 2006

23.3

neuer Rekord

St. Pölten

1894

23.6

Aug 1992

23.1

kein Rekord

Info zur Tabelle: Höchste absolute Monatsmitteltemperaturen der Landeshauptstädte seit dem jeweiligen Messbeginn verglichen mit der Monatsmitteltemperatur Juli 2015. Datengrundlage: HISTALP-Datensatz der ZAMG.

Trockenheit und Unwetter

Die Regenmenge lag im Juli 2015 österreichweit gesehen um 20 Prozent unter dem vieljährigen Mittelwert (1981-2010). Dabei gab es aber markante Nord-Süd-Unterschiede. „Durch die zahlreichen kräftigen Regenschauer und Gewitter gab es im Süden Österreichs um 25 bis 75 Prozent und vereinzelt sogar knapp über 100 Prozent mehr Regen als in einem durchschnittlichen Juli", sagt ZAMG-Klimatologe Klonner, „ganz anders an der Nordseite der Alpen: Hier gab es in vielen Regionen um 50 bis 75 Prozent weniger Regen als im Mittel. Die extreme Trockenheit, wie in Teilen von Niederösterreich, setzt sich damit fort. In Zwettl zum Beispiel gab es seit Jahresbeginn um 39 Prozent weniger Niederschlag als im langjährigen Durchschnitt."

Der Juli 2015 im Detail

Temperatur

Der Juli 2015 ist mit einer österreichweiten Abweichung von plus 3,0 °C zum Mittel 1981-2010 der wärmste der 248-jährigen Messgeschichte. Bisheriger Rekordhalter war der Juli 2006 mit einer Abweichung von plus 2,7 °C, gefolgt vom Juli 1983 und Juli 1994 mit jeweils plus 2,2 °C. Im Juli 2015 war es österreichweit deutlich zu warm, fast überall liegen die Abweichungen zum klimatologischen Mittel zwischen plus 2,5 bis plus 3,5 °C. Regionale Unterschiede zeigen sich im Süden Österreichs, wo die Abweichungen einheitlich unter plus 3 °C und damit unter dem Österreichmittel liegen. Vereinzelt liegen die Abweichungen auch über 3,5 °C wie zum Beispiel in Vorarlberg und im westlichen Niederösterreich.

Verantwortlich für die überdurchschnittlichen Temperaturen waren die durch hohen Luftdruck geprägten Südwestlagen die zu zwei Hitzewellen führten. Erst in den letzten Tagen des Monats gingen die Temperaturen zurück. Durch die langanhaltende Hitze wurden auch einige neue Höchstwerte verzeichnet. So wurde am 7.7. mit 38,2 °C der heißeste Tag der Messgeschichte in Innsbruck erreicht. Im Osten wurden in Niederösterreich zum ersten Mal Frühtemperaturen zum 8-Uhr-Termin (6 UTC) von über 30 °C registriert (in Seibersdorf, Pottschach und Wr. Neustadt) und in Wien wurde in der Innenstadt (26,9 °C) und an der Hohen Warte (24,3 °C) die wärmste Nacht der Messgeschichte verzeichnet.

Auch auf den Gipfeln Österreichs machte sich der äußerst warme Juli bemerkbar. Die Wetterstationen Sonnblick (3109 m) und Pitztaler Gletscher (2864 m) haben im Juli im klimatologischen Mittel 12,7 bzw. 8,3 Frosttage (Minimum der Lufttemperatur unter 0 °C). Der Juli 2015 liegt mit fünf Frosttagen am Sonnblick und drei Tagen am Pitztaler Gletscher deutlich unter den vieljährigen Mittelwerten.

Extremwerte der Lufttemperatur (Juli 2015)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur *

Krems (N, 203 m); Langenlebarn (N, 175 m)

38.3 °C

19. Juli

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-6.4 °C

26. Juli

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Lech (V, 1442 m)

2.2 °C

31. Juli

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Ehrwald (T, 982 m)

4.0 °C

31. Juli

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Juli 2015)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

Graz-Flugh. (St, 340 m)

22.0 °C

+1.8 °C

relativ wärmster Ort

Waidhofen/Ybbs (N, 365 m)

22.5 °C

+4 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

4.9 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1942 m)

14.4 °C

+3.2 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Achenkirch (T, 904 m)

17.8 °C

+2.6 °C

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

25.3 °C

+3.2 °C

Andau (B, 118 m)

24.4 °C

+2.9 °C

(* Hinweis: Der ursprüngliche Wert von 38,6 °C in Gars/Kamp am 22.7.2015 wurde ersetzt, da durch bauliche Maßnahmen in der direkten Umgebung der Wetterstation Gars keine für die Umgebung repräsentativen Temperaturwerte gemessen werden konnten.)

Niederschlag

Bezüglich der Niederschlagsverteilung zeigten sich starke Unterschiede zwischen dem Norden und Süden Österreichs. Während nördlich des Alpenhauptkammes teilweise starke Trockenheit vorherrschte, liegen die Niederschlagsmengen südlich davon durch zahlreiche Schauer und Gewitter bzw. die letzten regnerischen Tage des Monats deutlich über dem vieljährigen Mittel. In Summe gab es österreichweit um etwa 20 Prozent weniger Niederschlag als in einem durchschnittlichen Juli.

Besonders trocken war es in Vorarlberg, in weiten Teilen Oberösterreichs und im westlichen Wald- und Mostviertel mit einem Niederschlagsdefizit von 50 bis 75 Prozent. Besonders im Norden Österreichs macht sich die seit dem Frühjahr anhaltende Trockenheit bemerkbar. So fielen in Zwettl (N) seit Jahresbeginn erst 260 mm Niederschlag, das entspricht nur 61 Prozent eines durchschnittlichen Jahres im gleichen Zeitraum. In weiten Teilen Tirols und im östlichen Niederösterreich war es, verglichen mit dem Mittel, ebenfalls zu trocken. Im Süden Salzburgs, der nördlichen Steiermark sowie im südlichen Burgenland war die Niederschlagsverteilung ausgeglichen. Große Bereiche von Osttirol, Kärnten und der Steiermark weisen ein Plus gegenüber einem durchschnittlichen Juli von 25 bis 75 Prozent auf. Punktuell liegt durch schwere Unwetter die positive Abweichung knapp über 100 Prozent wie etwa in Seckau (St) und Bad Bleiberg (K).

Minima und Maxima des Niederschlags (Juli 2015)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

B. Bleiberg (K, 909 m)

313 mm

117 %

relativ trockenster Ort

Hörsching (O, 298 m)

24 mm

-77 %

absolut nassester Ort

B. Bleiberg (K, 909 m)

313 mm

117 %

absolut trockenster Ort

Melk (N, 307 m)

19 mm

k.A.

Sonne

Österreichweit gab es im Juli 2015 verglichen mit der Klimaperiode 1981-2010 ein deutliches Plus an Sonnenstunden von etwa 20 Prozent. In fast allen Regionen gab es um mindestens 10 Prozent mehr Sonnenschein als in einem durchschnittlichen Juli. Besonders sonnig war es stellenweise im Arlberggebiet und im Pinzgau sowie vom Dachstein bis ins Waldviertel mit einem Plus von 35 bis 49 Prozent. Etwas weniger lang schien die Sonne in weiten Teilen von Kärnten und in der Buckligen Welt wo die Bilanz im Juli ausgeglichen ist.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Juli 2015)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Zwettl (N, 502 m)

280 h

49 %

relativ sonnenärmster Ort

Weissensee (K, 949 m)

211 h

+2 %

absolut sonnenreichster Ort

Melk (N, 307 m)

334 h

k.A.

Juli 2015: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

-60 %

Temperaturabweichung

+3.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

24 %

Temperaturhöchstwert

Bludenz (565 m) 36.4 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) 2.2 °C am 31.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) 4.7 °C am 31.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Bregenz (424 m) 22.8 °C, Abw. +3.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Rohrspitz (395 m) 299 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

Tirol -25 % (Nordtirol -33 %, Osttirol +31 %)

Temperaturabweichung

+3.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

22 %

Temperaturhöchstwert

Innsbruck-Uni. (578 m) 38.2 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -6.4 °C am 26.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Ehrwald (982 m) 4.0 °C am 31.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 22.5 °C, Abw. +3.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Galtür (1587 m) 294 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

-16 %

Temperaturabweichung

+3.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

24 %

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 36.9 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -4.2 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Rauris (934 m) 6.7 °C am 31.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m) 22 °C, Abw. +2.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Salzburg-Flugh. (430 m) 287 h, Abw. + 28 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-58 %

Temperaturabweichung

+3.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

30 %

Temperaturhöchstwert

Schärding (307 m) 38.2 °C am 22.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) 4.2 °C am 30.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Freistadt (539 m) 5.8 °C am 10.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Linz (262 m) 23.3 °C, Abw. +3.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Enns (317 m) 324 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-42 %

Temperaturabweichung

+3.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

24 %

Temperaturhöchstwert

Krems (N, 203 m) und Langenlebarn (N, 175 m) 38.3 °C am 19.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) 4.9 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Zwettl (502 m) 4.5 °C am 11.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (219 m) 24.3 °C, Abw. +3.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Melk (307 m) 334 h, Abw. k.A.

(* Hinweis: Der ursprüngliche Wert von 38,6 °C in Gars/Kamp am 22.7.2015 wurde ersetzt, da durch bauliche Maßnahmen in der direkten Umgebung der Wetterstation Gars keine für die Umgebung repräsentativen Temperaturwerte gemessen werden konnten.)

Wien

Niederschlagsabweichung

-45 %

Temperaturabweichung

+3.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

17 %

Temperaturhöchstwert

Wien-Innere Stadt (177 m) 38.1 °C am 19.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 10.5 °C am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Wien-Mariabrunn (225 m) 7.9 °C am 11.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 25.3 °C, Abw. +3.2 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 313 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung

-22 %

Temperaturabweichung

+2.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

10 %

Temperaturhöchstwert

Neusiedl/See (148 m) 37.5 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Rechnitz (308 m) 7.9 °C am 3.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Andau (118 m) 24.4 °C, Abw. +2.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Bruckneudorf (166 m) 311 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

10 %

Temperaturabweichung

+2.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

16 %

Temperaturhöchstwert

Leoben (544 m) 36.5 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Schöckl (1443 m) 5.8 °C am 31.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Mariazell (864 m) 6.1 °C am 11.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

B. Gleichenberg (269 m) 23 °C, Abw. +3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Feldbach (323 m) 293 h, Abw. k.A.

Kärnten

Niederschlagsabweichung

23 %

Temperaturabweichung

+2.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

8 %

Temperaturhöchstwert

Villach (493 m) 36.4 °C am 7.7.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) 2.3 °C am 31.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) 6.9 °C am 10.7.

höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur

Pörtschach (450 m) 22.7 °C, Abw. +2.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Ferlach (459 m) 276 h, Abw. k.A.

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Die Daten setzen sich aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen für die restlichen Tage des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

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Temperatur Juli 2015: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag Juli 2015: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Quelle ZAMG.
–>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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