Smart(D)ER

Smart(D)ER: Innovationslehrgang „smart(D)ER, Kompetenzerweiterung im Bereich dezentraler erneuerbarer Energiesysteme in besiedelten Gebieten

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Ziel des Projekts ist die Erstellung in Zusammenarbeit zwischen den wissenschaftlichen Partner und den 15 beteiligten Unternehmen (davon 13 KUs) eine zukunftsorientierte und maßgeschneiderte Qualifizierungsmaßnahme im Bereich dezentraler erneuerbarer Energieerzeugung mit Schwerpunkt Bauwerksintegrierte PV und Kleinwindkraft. Die vorrangigen Ziele dieser Qualifizierungsmaßnahme sind die Erhöhung der Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationskompetenz in den beteiligten Unternehmen sowie die Erarbeitung und nachhaltige Etablierung von neuem, innovativem Wissen und neuen Kooperationen (Vernetzung). Um diese Ziele zu erreichen, sind unter anderem folgende didaktische Konzepte und Methoden geplant:

  • themenspezifische Workshops zur interaktiven/dialogorientierten Erarbeitung von für die UnternehmenspartnerInnen relevante Inhalte in den adressierten Themenfeldern
  • Projektworkshops und Transferprojekte, um innovative Ideen bzw. individuelleThemenstellungen aus den Unternehmen aufgreifen und die Inhalte der Qualifizierung in den Unternehmen stärker und breiter verankern zu können
  • Laborübungen und Exkursionen, um den TeilnehmerInnen einen Einblick in die Praxis zu ermöglichen bzw. Inhalte praxisnah vermitteln zu können
  • Fernlehre und Projektarbeiten, um die individuellen Rahmenbedingungen der UnternehmenspartnerInnen zu berücksichtigen
  • Teilnahme an und Organisation von Veranstaltungen und Vernetzungsaktivitäten sowie Öffentlichkeitsarbeit zur Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen über das Projektkonsortium hinaus.

 

Über die Erhöhung der Kompetenz und des Engagements der teilnehmenden MitarbeiterInnen wird die Innovationskraft der teilnehmenden Unternehmen in den adressierten Themenfeldern nachhaltig gestärkt. Sämtliche Unterlagen und Ergebnisse des Innovationslehrgangs stehen am Ende der Maßnahme schriftlich aufbereitet zur Verfügung. Ein adaptiertes, zeitlich deutlich kompakteres Aus- und Weiterbildungskonzept, das die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse beinhaltet, wird erarbeitet. Die Zusammenarbeit der KonsortialpartnerInnen wird über das Projektende hinaus fortgesetzt (z. B. durch gemeinsam initiierte F&E Projekte bzw. in Form einer Arbeitsgruppe oder Technologieplattform). Das Projekt wird von FFG gefördert.

Luftqualitätsindex
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Großräumiger Schadstofftransport
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Großräumiger Schadstofftransport
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