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Herkunft der Luftmassen am Sonnblick

Analyse der Trajektorien für den 16. April. 2024, 12 UTC

Infolge seiner exponierten Lage ermöglicht das Observatorium am Hohen Sonnblick die Erforschung der großräumigen chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre. Österreich trägt mit den Spurengasmessungen des Umweltbundesamtes, Messungen von Gesamtozon und Ultraviolettstrahlung der Universität für Bodenkultur und Aerosolmessungen durch die TU Wien zum so genannten Global Atmosphere Watch Programm der World Meteorological Organization bei. Entscheidend für die Interpretation dieser Messungen ist die Herkunft der Luft am Sonnblick. Die Linienzüge zeigen für alle drei Stunden des heutigen Tages die Wege, die die Luft vier Tage lang vor dem Eintreffen am Sonnblick zurückgelegt hat. Diese Wege der Luft bezeichnet man als Trajektorien. Die Luft kann am Weg nach Österreich ihre Höhe ändern, sie kann aufsteigen oder aus größerer Höhe absinken. Aus der Einfärbung der Trajektorie ist die Höhe, in der sich die Luft bewegt, ersichtlich.

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