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26.02.2016

Zweitwärmster Winter der Messgeschichte

Zweitwärmster Winter der Messgeschichte

©ZAMG

Vorläufige Winterbilanz der ZAMG: Der Winter 2015/16 lag 2,7 °C über dem vieljährigen Mittel. Das ergibt hinter 2006/07 und gleichauf mit 2013/14 den zweiten Platz in der knapp 250-jährigen Messgeschichte. Somit gab es im letzten Jahrzehnt fünf der zehn wärmsten Winter der Messgeschichte.
Der Winter 2015/16 brachte außerdem 10 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel, wegen der hohen Temperaturen aber österreichweit gesehen um 50 Prozent weniger Neuschnee.

Der klimatologische Winter 2015/16 (Dez/Jän/Feb) reiht sich in der knapp 250-jährigen Messgeschichte auf Platz zwei ein, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): „Österreichweit gesehen lag dieser Winter um 2,7 °C über dem vieljährigen Mittel. Damit liegt der Winter 2015/16 auf Platz zwei, gleichauf mit 2013/14 und hinter dem Winter 2006/07, der um 3,4 °C wärmer als das Mittel war. Somit erlebten wir seit 2006 fünf der zehn wärmsten Winter der Messgeschichte."

Die wärmsten Winter der Messgeschichte

Rang

Winter

Abweichung vom Mittel 1981-2010 (°C)

1.

2006/07

+3.4

2.

2015/16

+2.7

2.

2013/14

+2.7

4.

1997/98

+2.3

5.

1795/96

+2.1

6.

1833/34

+2.0

7.

1915/16

+1.9

7.

1974/75

+1.9

9.

2014/15

+1.8

10.

2007/08

+1.7

Die extrem kalten Winter wurden seltener, die milden häufiger

Die Auswertung aller Winter in Österreich seit dem Jahr 1767 (siehe Grafik) zeigt, dass sich der Charakter der Winter langsam ändert, erklärt ZAMG-Klimatologe Orlik: „Der Winter ist zwar die Jahreszeit mit den größten Schwankungen von Jahr zu Jahr, aber langfristig hat sich doch einiges geändert. So sind in den letzten rund 40 Jahren sehr extrem kalte Winter ausgeblieben und es gab viele sehr milde Winter. Außerdem ist insgesamt das Temperaturniveau seit Beginn der Messungen um knapp 2 °C gestiegen."

Auch auf den Bergen zweitwärmster Winter der Messgeschichte

Betrachtet man nur die hochalpinen Gebiete Österreichs, so lag der Winter 2015/16 um 3,0 °C über dem vieljährigen Mittel. „Auf den Bergen ergibt das ebenfalls den zweiten Platz in der knapp 250-jährigen Messgeschichte", sagt Alexander Orlik, „und zwar gleichauf mit dem Winter 2006/07 und hinter dem Winter 1989/90."

Mehr Niederschlag, aber weniger Schnee

Der Winter 2015/16 brachte österreichweit gesehen um 10 Prozent mehr Niederschlag als im vieljährige Mittel. Durch die hohen Temperaturen gab es aber mehr Regen als Schneefall. Die Neuschneemenge lag daher im österreichweiten Vergleich um 50 Prozent unter einem durchschnittlichen Winter.

Im Süden etwas weniger Tage mit Schnee als an der Alpennordseite

Die Zahl der Tage mit einer geschlossenen Schneedecke lag im Winter 2015/16 im Großteil Österreichs 40 bis 70 Prozent unter dem vieljährigen Mittel, sagt ZAMG-Klimatologe Orlik: „In den Niederungen lagen die Schneedefizite dabei zwischen minus 60 und minus 70 Prozent. In mittleren Lagen, mit rund 1000 bis 1500 Meter Seehöhe, gab es an der Nordseite der Alpen rund 30 bis 40 Prozent weniger Schneedeckentage. In den Regionen südlich des Alpenhauptkammes waren es 40 bis 50 Prozent weniger Tage mit Schneedecke.

Sonne: starker Start und schwaches Ende

Der Winter 2015/16 begann mit dem sonnigsten Dezember der Messgeschichte und endet mit einem sehr trüben Februar. In der Gesamtbilanz ergibt das österreichweit gesehen 10 Prozent mehr Sonnenscheinstunden als in einem durchschnittlichen Winter.

Der Winter 2015/2016 im Detail

Temperatur

Über den gesamten Winter lag die Lufttemperatur vorwiegend über dem klimatologischen Mittelwert. Im Flächenmittel war dieser Winter in Österreich um 2,7 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. Dieser Winter ist somit gemeinsam mit dem Winter 2013/2014 der zweitwärmste in der instrumentellen Klimageschichte des Landes. Der Rekordwinter aus dem Jahre 2006/2007, mit einer Abweichung von +3,4 °C, bleibt aber weiter unangefochten an der Spitze.

Zu diesem außergewöhnlich warmen Winter haben die Monate Dezember (+2,8 °C) und Februar (voraussichtlich +4,0 °C) beigetragen. Die höchsten positiven Abweichungen von 3,0 bis 4,0 °C traten vor allem in den Regionen nördlich des Alpenhauptkammes von Vorarlberg bis ins Weinviertel auf. Die relativ kühlsten (Abw. +1,3 bis +2 °C) Regionen waren in diesem Winter Teile von Kärnten.

Im Jänner und Februar traten auch sehr hohe Tagesmaxima auf. Am 28. Jänner wurde in Wiener Neustadt 19,3 °C und am 22. Februar in Pottschach 23,2 °C gemessen. Der 26 Jahre alte österreichische Februar-Rekord aus Altenmarkt an der Triesting wurde somit eingestellt.

Österreichweite unterdurchschnittliche Temperaturbedingungen gab es nur im zweiten Jänner-Drittel. In dieser Phase ging die Lufttemperatur auf absolute Minima von -7 °C bis -23 °C bzw. bis -28 °C (hochalpin) zurück.

Im hochalpinen Gelände ist der Winter 2015/16 mit einer Abweichung von +3,0 °C gleich warm wie der Winter 2006/2007 und damit auf Platz zwei der Messgeschichte. In den hochalpinen Regionen bleibt der Winter 1989/1990 der Spitzenreiter mit 3,3 °C über dem Mittel.

Extremwerte der Lufttemperatur (Winter 2015/2016)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Pottschach (N, 416 m)

23.2 °C

22. Feber

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-28.2 °C

18.Jän

tiefste Lufttemperatur bewohnter Ort

Lech (V, 1442 m)

-23.6 °C

18.Jän

tiefste Lufttemperatur unter 1000 m

Klausen-Leopoldsd. (N, 389 m)

-22.9 °C

22.Jän

Minima und Maxima der mittleren Lufttemperatur (Winter 2015/2016)

Wetterstation

Saison-mittel

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ kältester Ort

Mayrhofen (T, 640 m)

0.4 °C

+1.3 °C

relativ wärmster Ort

Wolfsegg (O, 635 m)

2.8 °C

+3.9 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-10.1 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

St. Jakob/Def. (T, 1383 m)

-4.4 °C

+2.2 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Saalbach (S, 975 m)

-1.7 °C

+1.5 °C

absolut wärmster Ort

Wien-Innere Stadt (W, 177 m)

4.7 °C

+2.6 °C

Fraxern (V, 807 m)

3.9 °C

+3.0 °C

Niederschlag

Obwohl der Dezember 2015 in Österreich extrem trocken ausfiel (trockenster Dezember seit 1865, Abweichung -81 %), fiel im gesamten Winter um 10 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Denn im Jänner gab es im Flächenmittel um 42 Prozent und im Februar um 100 Prozent (Stand 26.2.2016) mehr Niederschlag als im Mittel. Um 15 bis 45 Prozent mehr Niederschlag fiel regional von Vorarlberg bis in das Burgenland. In Teilen Kärntens summierte sich um 45 bis 75 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Vom Innviertel bis ins Waldviertel gab es Niederschlagsdefizite von 15 bis 35 Prozent.

Minima und Maxima des Niederschlags (Winter 2015/2016)

Wetterstation

Saisonsumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Pörtschach (K, 450 m)

176 mm

65%

relativ trockenster Ort

Reichenau/M. (O, 689 m)

145 mm

-37%

absolut nassester Ort

Loibl (K, 1097 m)

563 mm

57%

absolut trockenster Ort

Langenlois (N, 207 m)

51 mm

-8%

Schnee

Im Großteil Österreichs gab es im Winter 2015/2016 um 40 bis 70 Prozent weniger Tage mit einer geschlossenen Schneedecke als im vieljährigen Mittel. Wobei die Defizite in den am tiefsten gelegenen Regionen am größten waren. Hier lagen die Schneedefizite zwischen minus 60 und minus 70 Prozent. In mittleren Lagen, mit rund 1000 bis 1500 Meter Seehöhe, gab es an der Südseite der Alpen etwas weniger Schnee als an der Alpennordseite. So brachte der Winter in Krimml, in Nauders, in der Ramsau, in Seefeld und in Schröcken 30 bis 40 Prozent weniger Schneedeckentage. In den südlich gelegenen Orten Döllach und Kals waren es dagegen 40 bis 50 Prozent weniger Tage mit Schneedecke.

Neben den Schneedeckentagen lagen auch die Neuschneesummen im Winter 2015/2016 unter den klimatologischen Mittelwerten. Österreichweit fiel etwa um 50 Prozent weniger Neuschnee. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Niederschlag durch die hohen Temperaturen hauptsächlich als Regen fiel. In den Niederungen des Südens und Ostens lagen die Defizite bei rund 80 Prozent.

Sonne

Obwohl der Dezember 2015 der sonnigste der Messgeschichte in Österreich war, blieb aufgrund des trüben Februars nur ein Sonnenscheinplus von 10 Prozent über. Die relativ sonnigsten Regionen waren Oberösterreich und das westliche Niederösterreich sowie Teile der Steiermark. In diesen Landesteilen schien die Sonne um 10 bis 30 Prozent länger als im Mittel. Vom Innviertel bis ins Mostviertel zeigt sich die Sonne gegenüber dem klimatologischen Mittel um 30 bis 45 länger. Um 10 bis 20 Prozent kürzer schien die Sonne im Tiroler Oberland

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (Winter 2015/2016)

Wetterstation

Saisonsumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ sonnenreichster Ort

Weitra (N, 572 m)

253 h

83%

relativ sonnenärmster Ort

Zell Am See (S, 770 m)

174 h

-25%

absolut sonnenreichster Ort

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

481 h

26%

Winter 2015/2016: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung

15%

Temperaturabweichung

+2.8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

2%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (571 m) 18.7 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -23.6 °C am 18.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -20.0 °C am 18.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Fraxern (807 m) 3.9 °C, Abw. +3.0 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sulzberg (1018 m) 303 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung

7%

Temperaturabweichung

+2.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-1%

Temperaturhöchstwert

Innsbruck-Uni. (578 m) 17.6 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m) -28.2 °C am 18.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Achenkirch (904 m) -20.1 °C am 19.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m) 2.3 °C, Abw. +2.4 °C

höchste Sonnenscheindauer

Brunnenkogel (3437 m) 391 h, Abw. k.A.

Salzburg

Niederschlagsabweichung

6%

Temperaturabweichung

+2.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-5%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m) 21.2 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -23.6 °C am 18.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Radstadt (858 m) -18.9 °C am 19.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Mattsee (502 m) 3.4 °C, Abw. +3.7 °C

höchste Sonnenscheindauer

Sonnblick (3109 m) 393 h, Abw. -2 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung

-5%

Temperaturabweichung

+3.2 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

18%

Temperaturhöchstwert

Weyer (426 m) 21.3 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Feuerkogel (1618 m) -15.3 °C am 18.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Windischgarsten (600 m) -18.5 °C am 19.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Gmunden (424 m) 3.8 °C, Abw. +3.5 °C

höchste Sonnenscheindauer

Feuerkogel (1618 m) 323 h, Abw. +11 %

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

4%

Temperaturabweichung

+3.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

19%

Temperaturhöchstwert

Pottschach (416 m) 23.2 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m) -14.9 °C am 19.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Klausen-Leopoldsd. (389 m) -22.9 °C am 22.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (219 m) 3.5 °C, Abw. +2.9 °C

höchste Sonnenscheindauer

Mönichkirchen (991 m) 347 h, Abw. +4 %

Wien

Niederschlagsabweichung

1%

Temperaturabweichung

+2.7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

4%

Temperaturhöchstwert

Donaufeld (160 m) 20.4 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Wien-Jubiläumsw. (450 m) -9.1 °C am 5.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Wien-Mariabrunn (225 m) -14.8 °C am 22.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m) 4.7 °C, Abw. +2.6 °C

höchste Sonnenscheindauer

Wien-Jubiläumsw. (450 m) 250 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung

25%

Temperaturabweichung

+2.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

-7%

Temperaturhöchstwert

Neudorf/Landsee (429 m) 21.2 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Kleinzicken (265 m) -12.6 °C am 7.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Eisenstadt (184 m) 3.0 °C, Abw. +2.3 °C

höchste Sonnenscheindauer

Bernstein (631 m) 304 h, Abw. k.A.

Steiermark

Niederschlagsabweichung

8%

Temperaturabweichung

+2.5 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

9%

Temperaturhöchstwert

Leoben (544 m) 19.2 °C am 22.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Stolzalpe (1291 m) -15.4 °C am 19.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Mariazell (864 m) -21.4 °C am 22.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Eichberg (692 m) 2.6 °C, Abw. k.A.

höchste Sonnenscheindauer

Stolzalpe (1291 m) 429 h, Abw. +18 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung

29%

Temperaturabweichung

+2.1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer

5%

Temperaturhöchstwert

Gmünd (738 m) 17.0 °C am 1.2.

Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m) -16.6 °C am 18.1.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m

Weitensfeld (704 m) -14.6 °C am 5.1.

höchstes Saisonmittel der Lufttemperatur

Döllach (1071 m) 1.1 °C, Abw. +2.6 °C

höchste Sonnenscheindaue

Kanzelhöhe (1520 m) 481 h, Abw. +26 %

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Die Daten setzen sich aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen für die restlichen Tage des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

  • Für die offiziellen Bilanzen zu Monat/Jahreszeit/Jahr der ZAMG wird ein speziell ausgewählter, hochwertiger Datensatz mit sehr langen Messreihen verwendet. So ist gewährleistet, dass Vergleiche über die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte mit hoher wissenschaftlicher Qualität möglich sind und alle Regionen Österreich repräsentativ abgebildet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie ->hier.

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Extrem kalte Winter wurden seltener, milde Winter häufiger: Dargestellt ist die Abweichung aller Winter im Vergleich zum aktuell gültigen Klimamittel 1981-2010. Die Trendlinie (schwarz) zeigt den in den letzten Jahren steigenden Trend zu wärmeren Temperaturen. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Temperatur Winter 2015/2016: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

Niederschlag Winter 2015/2016: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Quelle ZAMG. –>zum Download in voller Auflösung

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Wettervorhersage: www.zamg.at/prognose

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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