Klima / News / Juli warm und teils extreme Regenmengen

31.07.2012

Juli warm und teils extreme Regenmengen

Juli warm und teils extreme Regenmengen

© Meteopics M. Ziegler

Erste Bilanz Juli 2012: Überdurchschnittlich warm und im Süden und Osten zwei bis drei Mal so viel Regen wie im langjährigen Mittel.

Zu Beginn die große Hitze, dann nahezu täglich heftige Unwetter – der Juli 2012 war zum Teil sehr extrem. Schon zehn Tage vor Monatsende stand fest, dass in einigen Regionen von Kärnten und der Steiermark neue Juli-Regenrekorde aufgestellt werden. Sogar an Wetterstationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), an denen seit dem 19. Jahrhundert gemessen wird, wie in Mallnitz (Messungen seit 1895) und in Seckau (Messungen seit 1891). Zum Monatsende wurde die Liste mit Regenrekorden immer länger, auch Orte aus Salzburg, Niederösterreich und dem Burgenland kamen dazu. Alexander Orlik, Klimatologe an der ZAMG: „Im Süden und Osten Österreichs hat es flächendeckend zwei bis drei Mal so viel geregnet wie im langjährigen Mittel. Die rund 200 mm Regen in Eisenstadt zum Beispiel kommen statistisch gesehen nur ein Mal in 100 Jahren vor. 90 Kilometer weiter im Norden liegt übrigens der trockenste Ort in diesem Juli: Hohenau an der March mit nur 47 mm Regen im gesamten Monat.“

Auffallend waren die vielen Gewitter mit starkem Regen. In Deutschlandsberg zum Beispiel regnet es am 11. Juli in nur zwei Stunden 68 mm. Das ist die Hälfte der sonst für den gesamten Monat normalen Menge. Insgesamt wurde in diesem Juli an 41 der 266 Wetterstationen der ZAMG zumindest ein Mal eine Tagesregensumme von mehr als 50 mm registriert.

Die extreme Hitze Anfang Juli (Höchstwert 38,3° C in Bad Deutsch-Altenburg) war mit ein Grund für die insgesamt überdurchschnittlich warme Monatsbilanz. Wobei die Abweichung vom langjährigen Mittel von West nach Ost steigt. So war es am Bodensee nur um einige Zehntel Grad wärmer als im langjährigen Mittel, im Weinviertel um bis zu 2,4° C.

Die Sonne weist die unauffälligste Monatsbilanz auf, mit einem schwachen Minus im Westen und Norden (minus 10 bis 15 Prozent) und einem schwachen Plus im Süden und Osten Österreichs (plus 10 bis 15 Prozent).

ZAMG: Der Juli 2012 im Detail

Temperatur

Vereinfacht gesagt gilt für den Juli 2012: Die Abweichungen zu den klimatologischen Mittelwerten steigen von West nach Ost. Bregenz (V, 18,9° C) ist mit einer Abweichung zum Mittel von 0,2° C der relativ kälteste und Hohenau an der March (NÖ, 21,7° C) mit einer Abweichung von 2,4° C der relativ wärmste Ort Österreichs in diesem Juli. In Vorarlberg und Teilen Nordtirols war es im Vergleich zum Normalwert um 0,2 bis 0,5° C wärmer. Im Tiroler Unterland, Osttirol, Salzburg, Oberkärnten, Oberösterreich und der Obersteiermark lagen die Abweichungen zwischen plus 0,5 und 1,5° C. In Unterkärnten, der Süd- und Oststeiermark, Niederösterreich, Wien und dem Burgenland reichte die positive Abweichung von 1,5 bis 2,4° C. Insgesamt war das Julimittel bundesweit um 1,1° C höher als das Mittel 1971-2000 und liegt somit im Bereich der Abweichungen der letzten zwei Jahrzehnte.

Der absolut wärmste Ort im Julimittel (Mittel über Tag und Nacht) war die Wiener Innenstadt mit 22,7° C, der kälteste Ort abseits der Bergstationen war Obergurgl (T) mit 11,3° C. Die höchsten Temperaturen sind während der Hitzewelle, die schon Ende Juni begonnen hatte, in den ersten Julitagen erzielt worden. Am 3. Juli stieg die Temperatur in Bad Deutsch-Altenburg (NÖ) auf den Monatshöchstwert von 38,3° C. Der Kaltlufteinbruch zu Beginn der zweiten Monatshälfte sorgte dafür, dass in ganz Österreich die Temperatur zumindest einmal unter 14° C fiel. Am 23. Juli war es mit -0,4° C in Obergurgl abgesehen von den Berggipfeln am kältesten. In der Wiener Innenstadt fiel die Temperatur am 22. Juli auf 13,6° C.

Niederschlag

An mehreren Wetterstationen der ZAMG wurden schon weit vor dem Monatsende neue Rekordniederschlagsmengen registriert. Doch erst jetzt, zum Ende des Monats und nach teils heftigen Regenfällen in den letzten Julitagen, kann die Niederschlagsbilanz abgeschlossen werden. Von Osttirol über Kärnten und die Steiermark bis nach Wien und das nördliche Burgenland summierte sich außergewöhnlich viel Niederschlag. Im Mittel regnete es hier doppelt so viel wie üblich. In Eisenstadt regnete es mit rund 200 mm sogar dreimal mehr als das klimatologische Mittel erwarten lässt. Am Präbichl (St) summierte sich im Juli 2012 bis zum heutigen Tag eine Niederschlagsmenge von 461 mm. Solch hohe Niederschlagswerte sind für den Juli auch in dieser exponierten Lage außergewöhnlich und kommen rein statistisch alle 50 Jahre vor. Vom Wechselgebiet über das Leithagebirge bis ins südliche Wien wurden die österreichweit höchsten Abweichungen zum vieljährigen Mittel registriert. Rund zweieinhalbmal mehr Regen fiel hier in diesem Juli als normal. Das entspricht in diesen Regionen einer Niederschlagsintensität wie sie nur etwa alle 30 bis 40 Jahre vorkommt. In Eisenstadt entspricht die Julimenge von 200 mm in etwa einem hundertjährlichen Ereignis.

Auffallend hoch war auch die große Anzahl von Starkregenereignissen. In Deutschlandsberg (St) fiel innerhalb von nur zwei Stunden 68 mm Regen. Das ist etwa 50 Prozent des mittleren Juliniederschlags an diesem Ort. In Rottenmann (St) summierte sich in 48 Stunden 126 mm Regen. An insgesamt 41 der 266 ZAMG-Wetterstationen wurden in diesem Monat binnen 24 Stunden Tagesniederschläge über 50 mm gemessen.

Es gab aber auch Regionen, in denen im Juli 2012 im Vergleich zum klimatologischen Mittel deutlich weniger Niederschlag fiel. Im nördlichen Vorarlberg, im Außerfern und im Innviertel erreichten die Juliniederschläge nur etwa 60 Prozent der Langzeitmittel. Der relativ trockenste Ort des Landes im Juli 2012 ist Bregenz mit einer Gesamtmenge von 100 mm und einer negativen Abweichung zum Mittel von 45 Prozent. Die absolut geringsten Regenmengen registrierte die ZAMG in diesem Juli in Hohenau an der March (NÖ) mit 47 mm. Dies entspricht einem Defizit von rund 25 Prozent.

Sonne

Im Mittel zeigte sich die Sonne in Österreich etwa um 10 Prozent kürzer als im Langzeitmittel. Die größten Defizite wurden dabei mit etwa 15 Prozent im Gebiet von Vorarlberg über Nordtirol bis nach Oberösterreich ermittelt. Also in jenen Regionen, wo die Regenmengen unterdurchschnittlich bis ausgeglichen war. Bis zu 15 Prozent länger schien die Sonne im Süden und Südosten, also in jenen Regionen, wo es am meisten geregnet hat. Die Erklärung dafür ist, dass die Sonneneinstrahlung die Bildung von Gewittern unterstützt, da sie die Luft über dem Boden erwärmt und zum Aufsteigen zwingt, wodurch Wolken und in weiterer Folge Gewitter entstehen können. In Bad Radkersburg zeigte sich die Sonne bundesweit in diesem Juli mit 290 Stunden am längsten.

ZAMG: Der Juli 2012 in der Bundesland–Übersicht

Vorarlberg

In Vorarlberg war es in diesem Juli um rund 25 Prozent trockener als im Mittel. Nur im Gaschurn registrierte die ZAMG ein Niederschlagsplus von 30 Prozent. Mit +0,1 bis +0,7° C Abweichung zum Mittel ist Vorarlberg das relativ kühlste Bundesland in diesem Juli. Am 27. Juli wurde in Bludenz mit 33,8° C die höchste Temperatur gemessen. Im Vergleich zum klimatologischen Mittel schien die Sonne in diesem Juli um etwa 20 Prozent kürzer. Am längsten zeigte sie sich mit 195 Stunden in Feldkirch.

Tirol

Die Niederschlagsbilanz war für den Juli 2012 im Großteil Nordtirols ausgeglichen bis leicht überdurchschnittlich, im Außerfern deutlich zu trocken. In Osttirol hingegen fiel bis zu zweimal mehr Niederschlag als im langjährigen Mittel. In Imst wurde am 27. Juli mit 33,8° C die für diesen Monat höchste Temperatur Tirols gemessen. Die tiefsten Temperaturen registrierte die ZAMG in Tirol verbreitet am 23. Juli. In Obergurgl sank die Temperatur auf -0,4° C, am Innsbrucker Flughafen auf 7,9° C. In Nordtirol schien die Sonne im Vergleich zum Langzeitmittel um 10 bis 15 Prozent kürzer. In Osttirol war die Sonnenausbeute ausgeglichen. Lienz ist mit 240 Sonnenstunden trotz der hohen Niederschlagsmengen der sonnigste Ort Tirols.

Salzburg

Salzburg teilt sich in einen relativ trockenen Norden (Flachgau, Tennengau und Loferer Steinberge, Defizit 15 bis 30 Prozent) und einen niederschlagsreichen Süden (Pinzgau bis Lungau, Überschuss 20 bis 140 Prozent). In Mariapfarr fiel seit Bestehen der Wetterstation im Jahr 1990 noch nie so viel Niederschlag (247 mm) in einem Juli. Die Abweichung der Monatsmitteltemperatur zum Mittel 1971-2000 beträgt für Salzburg 1° C. Die geringste Abweichung registrierte die ZAMG mit +0,3° C am Salzburger Flughafen und die höchste mit 1,5° C in Mariapfarr. Im Vergleich zum klimatologischen Mittel schien die Sonne bundeslandweit um 15 Prozent kürzer.

Oberösterreich

In großen Teilen des Bundeslandes entsprachen die Regenmengen im Juli dem vieljährigen Mittel. Im Innviertel erreichten die Niederschläge nur etwa 60 bis 75 Prozent der mittleren Niederschlagsmenge. In Weyer hingegen regnete es in Summe 272 mm. Dies entspricht einem Plus von 64 Prozent zum klimatologischen Mittel. Mit +1,1° C Abweichung zum Klimamittel lag das Julimittel im Trend der letzten Jahre. Die höchste Temperatur registrierte die ZAMG mit 33,4° C am 2. Juli in Weyer. Am 23. Juli sank die Temperatur mit 5,2° C in Frankenmarkt auf den tiefsten Wert in diesem Monat. Verglichen mit dem vieljährigen Mittel schien die Sonne in Oberösterreich rund 20 Prozent kürzer. Am längsten zeigte sie sich mit 215 Stunden in Aspach.

Niederösterreich

Die niederschlagsreichsten Regionen Niederösterreichs waren in diesem Juli im Wechselgebiet und im Wiener Becken zu finden. Die Regenmengen sind hier rund doppelt so hoch wie das klimatologische Mittel. Im Vergleich zum Klimamittel 1971-2000 regnete es in Mönichkirchen mit 313 mm zweieinhalb Mal so viel wie normal. Mönichkirchen ist somit der absolut und relativ regenreichste Ort Niederösterreichs. Im Wald- und Weinviertel fiel überwiegend um 50 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Nur Hohenau blieb von größeren Regenmengen ausgenommen. Hier fehlen 25 Prozent oder 16 mm Niederschlag auf eine ausgeglichene Niederschlagsbilanz. Die wärmsten Regionen Österreichs in diesem Juli waren im Weinviertel zu finden. Hohenau an der March ist mit einer Abweichung von +2,4° C der relativ wärmste Ort des Landes und in Bad Deutsch-Altenburg wurde am 3. Juli mit 38,3° C die höchste Temperatur im Juli 2012 gemessen. Im Mittel war es in Niederösterreich um 1,6° C wärmer als das Langzeitmittel. Die Sonne zeigte sich Schwechat mit 260 Stunden am längsten.

Wien

Im Süden der Bundeshauptstadt regnet es über zweieinhalb Mal mehr als im langjährigen Mittel. In Unterlaa hatte es seit Beginn der Messungen im Jahr 1963 nur einmal im Juli mehr geregnet. Insgesamt 155 mm Niederschlag fiel im Juli 2012, um 41 mm weniger als im Juli 1966. Die Temperaturabweichung von 1,3° C des Julimittels vom Normalwert liegt im Trend der letzten beiden Jahrzehnte. Das absolute Julimittel war mit 19,4° C auf der Jubiläumswarte das tiefste und mit 22,7° C in der Inneren Stadt das höchste Wiens. Die höchste Temperatur wurde am 1. Juli 2012 mit 36,8° C in der Wiener Innenstadt gemessen. Am häufigsten zeigte sich die Sonne mit 245 Stunden in diesem Monat auf der Jubiläumswarte. Generell lag die gesamte Sonnenscheindauer im Juli etwa 5 Prozent unter dem Mittel.

Burgenland

Das Burgenland teilt sich in einen außergewöhnlich regenintensiven Norden und einen etwas überdurchschnittlichen Süden. In Eisenstadt hatte es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1936 in einem Juli noch nie so viel geregnet. Mit 200 mm hat es im vergangenen Monat in der Landeshauptstadt dreimal so viel Niederschlag gegeben wie im langjährigen Mittel. Im restlichen Nord- und Mittelburgenland fiel in diesem Juli rund zweimal mehr Niederschlag. Im Südburgenland wurde in etwa 50 Prozent mehr Niederschlag gemessen. Die Temperaturabweichung lag im Mittel bei +1,6° C. Das absolute Julimittel war mit 17,5° C am Hirschenstein das tiefste und mit 22,6° C in Andau das höchste des Burgenlandes. Die höchste Temperatur wurde am 3. Juli 2012 mit 37,8° C in Neusiedl am See gemessen.

Steiermark

Die Steiermark ist mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von rund 250 mm neben Kärnten das niederschlagsreichste Bundesland in diesem Monat. Diese Niederschlagsmenge entspricht etwa einem Plus von 85 Prozent zum klimatologischen Mittel. Im Murtal und im Oststeirischen Hügelland summierte sich bis zu zweieinhalb Mal so viel Niederschlag als üblich. In kaum einem anderen Jahr fiel im Juli so viel Niederschlag wie im Jahr 2012. Am Präbichl fiel 461 mm Niederschlag, 94 mm davon allein nur am 20. Juli. An vielen Orten, wie zum Beispiel in Aflenz regnete es binnen weniger Stunden 30 bis 50 mm. Dies entspricht etwa 30 bis 50 Prozent der mittleren Juliniederschläge. Im Mittel war es in der Steiermark um 1,3° C wärmer als das klimatologische Mittel. Die höchste Temperatur registrierte die ZAMG am 3. Juli mit 34,3° C in Bad Gleichenberg. Auf 4,9° C ging die Temperatur am 23. Juli in Oberwölz zurück. Die Sonne schien im Juli 2012 im Vergleich zum Mittel 1991-2010 in etwa ausgeglichen lange. Am längsten zeigte sich die Sonne mit 290 Stunden in Bad Radkersburg.

Kärnten

Gänzlich überdurchschnittlich war die Niederschlagsbilanz in Kärnten. Neben einigen Juliniederschlagsrekorden, wurden im Zuge von heftigen Gewittern Tagesniederschlagsmengen von 30 bis 70 mm gemessen. Im Mittel fiel in Kärnten um 80 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel 1971-2000. Das entspricht etwa einer mittleren Niederschlagshöhe von 240 mm. Um rund 1,5° C war es in Kärnten im Juli wärmer als das klimatologische Mittel. Am 1. Juli wurden verbreitet Temperaturen über 30° C gemessen. Am heißesten war es dabei in Ferlach mit 36,2° C. In Weitensfeld registrierte die ZAMG am 17. Juli, abgesehen von den hochalpinen Regionen mit 5,5° C die tiefste Temperatur. Die Sonnenscheindauer entsprach in etwa dem klimatologischen Mittel.

Wetterstationen der ZAMG mit neuen Juli-Regenrekorden

Alle Regenmengen in Millimeter (entspricht Liter pro Quadratmeter), Stand 31.7.2012

Kärnten

Kanzelhöhe: Juli 2012 321mm, bisheriger Rekord 257mm im Jahr 1957, Station besteht seit 1938.

Fresach: Juli 2012 310mm, bisheriger Rekord 226mm im Jahr 1990, Station besteht seit 1967.

Mallnitz: Juli 2012 315mm, bisheriger Rekord 243mm im Jahr 2005, Station besteht seit 1895.

Arriach: Juli 2012 295mm, bisheriger Rekord 216mm im Jahr 1990, Station besteht seit 1990.

Pörtschach: Juli 2012 291mm, bisheriger Rekord 211mm im Jahr 1998, Station besteht seit 1978.

Kötschach-Mauthen: Juli 2012 314mm, bisheriger Rekord 234mm im Jahr 1981, Station besteht seit 1979.

Obervellach: Juli 2012 297mm (wegen Messausfall nur vorläufige Abschätzung), bisheriger Rekord 209mm im Jahr 1991, Station besteht seit 1986.

Spittal/Drau: Juli 2012 270mm, bisheriger Rekord 222mm im Jahr 1993, Station besteht seit 1977.

St.Veit/Glan: Juli 2012 264mm, bisheriger Rekord 199mm im Jahr 1998, Station besteht seit 1968.

Steiermark

Oberwölz: Juli 2012 282mm, bisheriger Rekord 224mm im Jahr 1972, Station besteht seit 1927.

Seckau: Juli 2012 318mm (wegen Messausfall nur vorläufige Abschätzung), bisheriger Rekord 248mm im Jahr 2005, Station besteht seit 1891.

Weiz: Juli 2012 284mm, bisheriger Rekord 238mm im Jahr 1965, Station besteht seit 1936.

Neumarkt: Juli 2012 279mm, bisheriger Rekord 239mm im Jahr 2005, Station besteht seit 1972.

Zeltweg: Juli 2012 269mm, bisheriger Rekord 232mm im Jahr 1965, Station besteht seit 1939.

St. Michael ob Leoben: Juli 2012 253mm, bisheriger Rekord 227mm im Jahr 1989, Station besteht seit 1984.

Niederösterreich

Semmering: Juli 2012 269mm, bisheriger Rekord 203mm im Jahr 1999, Station besteht seit 1961.

Salzburg

Mariapfarr: Juli 2012 247mm, bisheriger Rekord 206mm im Jahr 2005, Station besteht seit 1990.

Burgenland

Eisenstadt: Juli 2012 200mm, bisheriger Rekord 188mm im Jahr 1975, Station besteht seit 1936.

© Meteopics P. Schuhbauer
Wettergutachten

Auskunft über vergangenes Wetter… mehr  •••

Gitterdatensätze

Räumliche Daten für Forschung und Planung… mehr  •••

© IG Windkraft Österreich
Windenergiegutachten

Berechnung der erwartbaren Energieproduktion… mehr  •••

Sonnblick-Observatorium
zur Sonnblick-Website (© ZAMG)
Phänologie-PhenoWatch
zum Phänologie-Portal (© ZAMG)
HISTALP
zur HISTALP-Website (© ZAMG)