Monatsberichte

Hier finden Sie eine monatsweise Zusammenstellung / Übersicht von in Österreich gefühlten Erdbeben und starken Erdbeben aus dem Ausland.

02.04.2024 Erdbeben im März 2024
Erdbeben im März 2024
Es waren in Österreich sieben Beben für die Bevölkerung spürbar, davon ereigneten sich drei in der Steiermark, eines in Tirol, eines in Tschechien und zwei in Italien. mehr  •••
01.03.2024 Erdbeben im Feber 2024
Erdbeben im Feber 2024
Es waren in Österreich mit 16 Beben überdurchschnittlich viele für die Bevölkerung spürbar. Das Erdbeben am Semmering vom 1. Feber verursachte leichte Gebäudeschäden. mehr  •••
02.02.2024 Erdbeben im Jänner 2024
Erdbeben im Jänner 2024
Es waren in Österreich außergewöhnlich viele Erdbeben für die Bevölkerung spürbar, insgesamt 54. Sieben davon hatten Magnituden größer 3. mehr  •••
03.01.2024 Erdbeben im Dezember 2023
 Erdbeben im Dezember 2023
Die Bevölkerung verspürte fünf Erdbeben mit Epizentrum in Niederösterreich, Tirol, der Steiermark und Bosnien und Herzegowina mehr  •••
01.12.2023 Erdbeben im November 2023
Erdbeben im November 2023
Es waren in Österreich sechs Erdbeben spürbar, zwei ereigneten sich in Niederösterreich, je eines in der Steiermark, in Kärnten, Tirol und Bayern. mehr  •••
02.11.2023 Erdbeben im Oktober 2023
Erdbeben im Oktober 2023
Es wurden in Österreich nur zwei Erdbeben von der Bevölkerung verspürt, beide ereigneten sich in Niederösterreich. mehr  •••
02.10.2023 Erdbeben im September 2023
Erdbeben im September 2023
Im September 2023 waren in Österreich vier Erdbeben spürbar. Drei Epizentren lagen in Niederösterreich und eines in Tirol. mehr  •••
Live-Seismogramm
Historische Erdbeben
Holzschnitt aus der 'Weltchronik' von Hartmann Schedel, 1493. 'Und der Engel nahm das Rauchfaß und füllte es mit Feuer vom Altar und warf es auf die Erde, und Donner folgten, Getöse, Blitze und Beben.' Offenbarung 8,5 © ZAMG Geophysik Hammerl
Magnetik
Willkommen bei der Magnetik der geophysikalischen Abteilung der ZAMG. © ZAMG Geophysik
Conrad Observatorium
Willkommen am Conrad Observatorium. © Gerhard Ramsebner